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    More: MAS Strategic Design

    Graduates 2019–24

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    Graduates 2024

    In 2024, following persons will be receiving their Master of Advanced Studies in Strategic Design: Fanny Chiabaut, Graziella Dörflinger, Steffi Lederer, Mela Medina, Sandro Nicotera, Rahel Renggli, Milena Rutz, Christophe Vouillamoz, Edi Walker. Congratulations!

    • [Translate to English:] MAS-Absolvierende bei ihrer Diplomfeier. [Translate to English:] MAS-Absolvierende bei ihrer Diplomfeier.

    Graduates 2023

    In summer 2023, the following people received their MAS Strategic Design diploma: Anna Doukidou, Tanja Rüdisühli Kunzmann, Peggy Neubert, Michael Preg, Rafael Saupe, Christina Schär, Martin Sturzenegger, Orlando Temperli, Maximilan Willier und Merlin Zuni.. Congratulations on achieving their Master of Advanced Studies in Strategic Design!

    Graduates 2022

    In summer 2022, seven graduates received their MAS Strategic Design diplomas. Congratulations to Alexandra Bättig, Renate Koy-Hinzmann, Corinne Leuthard, Kristina Roder, Carola Bachmann Helbling, Heidi Bernard und Dinis Meier for successfully completing their Master of Advanced Studies in Strategic Design!

    • [Translate to English:] Absolvierende MAS Strategic Design 2022 [Translate to English:] Absolvierende MAS Strategic Design 2022

    Graduates 2021

    In early summer 2021, following graduates received their MAS Strategic Design diplomas: Tanja Büschi, Steve Furrer, Manuel Hachem, Oliver Huber, Christian Jäggi, Manuela Peter Crò, Julie Pulfer. Congratulations for successfully completing the Master of Advanced Studies in Strategic Design!

    • [Translate to English:] Absolvierende MAS Strategic Design HS20/FS21 [Translate to English:] Absolvierende MAS Strategic Design HS20/FS21

    Graduates 2020

    In June 2020 the following graduates received their MAS Strategic Design diplomas: Congratulations to David Christie, Tatiana Duronjic, Beat Jost, Christine König, Thierry Rietsch and Aurelia Schlatter for successfully completing their Master of Advanced Studies in Strategic Design.

    Graduates 2019

    Proud pioneers: For the first time in 2019, graduates received their MAS Strategic Design diplomas in a festive ceremony. Congratulations to Felix Barber, Sandro Breu, David Dudler, Urs Dätwiler, Alexandra Gröber, Eva Kohli, Elisabeth Marini and Petra Marty for successfully completing the Master of Advanced Studies in Strategic Design.

    • Design Thinking and radical, technology-enabled innovation (Felix Barber)

      The problem, a proposed solution, and a case study of digital art

      One of the attractions of design thinking is that it offers a systematic approach to creativity and innovation. However, while the human centred approach works well for incremental innovation and product improvement, it faces limitations in dealing with more radical innovation and new business creation. This thesis proposes some extensions to the current design thinking process. The approach taken is primarily reflection based on personal experience in seeking to identify and evaluate new business opportunities in digital art. The paper fills a gap by proposing a systematic process that can be used to search systematically for radical innovation. It is described what can be kept from the current archetypical design thinking model and what must be changed to be able to make “big leaps” and explore new areas for innovation.

    • Design Thinking als Selbständiger (Sandro Breu)

      Eine Auseinandersetzung mit spezifischen Herausforderungen für Selbständige in Design Thinking

      Prozess, Raum und Team sind zentrale Dimensionen im Design Thinking. Als selbständiger Designstratege stellt sich die Frage, wie man mit diesen kollaborativen Elementen umgehen kann. Wie wird ein Prozess für alle Beteiligten erfolgreich orchestriert? Wo wer- den die entwickelten Ergebnisse ausgestellt und diskutiert? Wie lassen sich möglichst produktive Teams zusammenstellen? Die Arbeit befasst sich mit den genannten Herausforderungen und untersucht pas- sende Hilfsmittel zur Unterstützung strategischer Designer. Das Resultat sind Poster, die allen Projekt- involvierten Transparenz ermöglichen: Sie funktionieren unabhängig von Personen, Raum und Inhalten und ermöglichen nachvollziehbare, zielorientierte und strukturierte Prozesse.

    • Social Recruiting durch Strategic Design (David Dudler)

      Onkel Q – Social Recruiting oder wie Kleinbetriebe agiles Personalwesen durch einen Strategic Design Coach besser verstehen und anwenden lernen

      Im Zeitalter agiler Organisationsformen steht nicht der Lebenslauf, sondern der Mensch im Fokus. Wie können Organisationen ohne eigene HR-Abteilung das geeignete Personal finden? Entscheiden tatsächlich nur die Hard Skills? Wie lassen sich die weichen Faktoren potenzieller Mitarbeitender gezielt herausfiltern und mit der eigenen Firmenkultur in Einklang bringen? Die MAS-Arbeit gibt einen praxisorientierten Einblick in das Personalwesen im Zeitalter der Digitalisierung. Zahlreiche Gespräche und intensive Workshops in einem Kleinunternehmen führen zu der Erkenntnis, dass den extrafunktionalen Qualifikationen beim Rekrutieren eine zentrale Bedeutung zukommt. Sowohl Unternehmen als auch Rekrutierte können profitieren, wenn das Unternehmen die grundlegenden Fragen klärt: Wer sind wir und warum tun wir, was wir tun?

    • Innovation. Machen. (Urs Dätwiler)

      Die praxisorientierte Toolbox für zukunftsorientierte Unternehmer. Prozess und Methoden für erfolgreiche Innovationen in inhabergeführten KMU

      Die Schweiz ist Innovationsweltmeister. Kleinere und mittlere Unternehmen leisten dazu einen gewichtigen Beitrag. Es stellt sich Frage, wie man diesen Innovationsprozessen auf den Grund gehen und gezielt mit Methoden des strategischen Designs unterstützen kann. Die Abschlussarbeit leitet aus diversen Gesprächen mit KMU-Patrons einen generischer Innovationsprozess ab, der auf unterschiedliche Leitungs-Stile angepasst werden kann. Der Prozess unterteilt sich dabei in drei Phasen: Entdecken, Entwickeln, Vermarkten. Als Typen resultieren die beiden Pole Kreateur und Ingenieur; dazwischen als Brückenbauer der Parleur. Ergänzend dazu wird eine Methoden-Toolbox vorgelegt, die in inhabergeführten KMUs eingesetzt werden kann.

    • Vertrauens-Design (Alexandra Gröber)

      Design Thinking als Ressource für Berater, um Vertrauen zu gewinnen zwischen Unternehmensinhaber und Nachfolger

      Die Hälfte aller Unternehmensnachfolgen in Deutschland können aktuell nicht befriedigend gelöst werden. Oft fehlt es am notwendigen Vertrauen zwischen Unternehmensinhabern und potenziellen Nachfolgern. Diese Arbeit untersucht, wie strategische Designer mittels Einsatz von Design-Thinking-Methoden das Vertrauensklima gezielt fördern können und inwiefern sich diese Massnahmen auf eine offene Gesprächskultur und Veränderungsbereitschaft auswirken. Das entwickelte Logbuch, bestehend aus Interview- und Workshop-Leitfaden, unterstützt Beratende in der Begleitung mittelständischer Unternehmen auf ihrem Weg zur erfolgreichen Nachfolgeregelung.

    • Das mittlere Management als Schlüssel für Veränderungen (Sven Guggenheim)

      Wie das «Landkartenmodell» hilft, das Relevante sichtbar zu machen und das Richtige zu tun

      Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität ­– Begriffe, die heutzutage in der westlichen Arbeitswelt jede etablierte Firma dazu bringen, sich Gedanken über einschneidende Veränderungen zu machen. Oft ist aber gerade die Leitung der Firma alleine nicht in der Lage, diese Veränderungen zu implementieren und die Probleme zu lösen. Sie benötigt das Management der operativen Bereiche, welches die Veränderungen nicht nur tragen, sondern vor allem auch umsetzen und leben soll. Dieses mittlere Management ist heute mehr denn je gefordert, aktiv an den Veränderungen zu partizipieren und Visionen umzusetzen. Es ist der Schlüssel für erfolgreiche Veränderungen. Wie kann nun aber das mittlere Management erfolgreich seinen Beitrag für die eigene Firma leisten? Was sind die zu wählenden Faktoren für diesen längerfristigen Erfolg? Das entwickelte Landkartenmodell gibt Orientierung bei der Selektion der relevanten und effektiven Faktoren, um Veränderungen einflussreich steuern zu können – «doing the right thing».

    • Wirkungsraum Schule (Eva Kohli)

      Design-Thinking-Interventionen: Vom Klassenzimmer bis in die Bildungspolitik

      Die Aufgabe der Schule ist, die Kinder auf das Leben und die Arbeitswelt vorzubereiten. Lösungsorientiertes und kreatives Denken sind gefragt. Design Thinking ist eine Vorgehensweise für die Bewältigung komplexer Problemstellungen und Quelle innovativer Ideen. Doch wie gelangt Design Thinking als Herangehensweise und Methode in die Schweizer Klassenzimmer? Die Autorin unternimmt und analysiert unterschiedlichste Interventionen in dem mehrschichtigen Wirkungsraum der Bildungslandschaft, um Design Thinking zu verankern. Mit dem Ergebnis: Die Schlüsselfiguren sind die Lehrpersonen. Das Resultat ist ein Weiterbildungsformat, welches Lehrpersonen ans Design Thinking heranführt und sie befähigt, die Methode erfolgreich im Unterricht einzusetzen.

    • Guerilla-Design-Guide (Elisabeth Marini)

      Erfolgreiche Strategien für einen Bottom-up-Mindset-Wandel im Dschungel eines Grossraumbüros

      Fortschritte in Wissenschaft und Technik verändern den Alltag der Menschen stärker als je zuvor. Gerade in Unternehmen kann der erforderliche Mindset-Wandel zäh verlaufen. Als strategische Designerin ist man Vorreiter bei dieser Veränderung im Denken. Doch wie gelingt es, gezielt Einfluss auf die Firmenkultur zu nehmen? Die vorliegende Arbeit wagt den Versuch, den Mindset-Wandel in einer Grossbank nach dem Bottom-up-Prinzip anzustossen – mittels Human Centered Design und der Anwendung ko-kreativer Methoden. Das Ergebnis ist der Guerilla-Design-Guide, bestehend aus einem Diagnosetool, möglichen Handlungsfeldern und einem Methodenset. Er unterstützt strategische Designer dabei, Mikro-Interventionen zu planen, erfolgreich durchzuführen und gewinnbringend zu kommunizieren.

    • Corporate Crowdfunding als Innovationstreiber (Petra Marty)

      Das Innovationspotenzial der firmeninternen Crowd der Swisscom – eine Analyse

      Crowdfunding hat schon manch überzeugende Idee zu einer realen Innovation gemacht. Lässt sich das Prinzip auch innerhalb eines Unternehmens anwenden? Die vorliegende Abschlussarbeit untersucht das Potenzial des Crowdfunding im Unternehmenskontext der Swisscom. Eingebettet in das Intrapreneurship-Programm werden mittels Umfragen und vertiefenden Gesprächen spezifische Aspekte des Corporate Crowdfunding ausgelotet. Das Ergebnis sind Empfehlungen, wann und wie die Innovationskultur durch Kreativität, Expertise und Beteiligung von Mitarbeitenden gezielt gefördert werden kann.