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    1. Forschung
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    Highlights Kulturanalyse in den Künsten

    Filmstill: Von I zu Y. Ein Voiceover_version V (Work in Progress) © Noëmie Stähli
    Filmstill: Von I zu Y. Ein Voiceover_version V (Work in Progress) © Noëmie Stähli
    • Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact
    • Nachwuchs- und Laufbahnförderung
    • Kooperation und Internationalität
    • Drittmittel
    • Veranstaltungshighlight
    • Aufgefallen
    • Lesetipps
    • Ausgezeichnet
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    «Artistic Practices as Cultural Inquiries – der Untertitel unserer neuen Publikationsplattform bringt eine Kernfrage unserer Forschung am FSP auf den Punkt: Wie lassen sich kulturelle, meist so offensichtliche wie unbemerkte, Wertungen mit künstlerischen Mitteln kritisch befragen?»

    Prof. Dr. Sigrid Adorf, Leiterin des Forschungsschwerpunkts Kulturanalyse in den Künsten (fsp-k)
     

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    Kennzahlen_fspk
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    Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact

    Mitarbeitende des fsp-k publizierten auch 2021 in vielfältigen Formen. Highlight des Jahres sind die neue Online Plattform INSERT, die im Oktober mit einem feierlichen Launch vorgestellt wurde, und die Briefedition Sophie Taeuber-Arp. Ebenfalls führte die Herbstakademie «Die ‘Ich-Funktion’ in der Theorie und das Schreiben aus (m)einem Körper» mit vielfältigen Workshops und Vorträgen zu einem intensiven Austausch zwischen Studierenden und Forschenden.

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    Nachwuchs- und Laufbahnförderung

    Im Rahmen der Zeichenwerkstatt fanden regelmässig Kolloquien statt, die der Präsentation und Diskussion laufender sowie in Vorbereitung befindlicher PhD-Projekte dienten. In die Antragstellungen beim SNF wurden mehrere Nachwuchswissenschaftler:innen mit Aussicht auf Promotionsförderung involviert (Gisel, Krepart, Küng, Vanecek). Alisa Kronberger schloss ihre Dissertation erfolgreich ab.

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    Kooperation und Internationalität

    Im Rahmen des Forschungsprojekts «Teilhabende Kritik als transformierendes und transversales ‚Mit‘» von Prof. Dr. Elke Bippus veranstaltete das Forschungsteam einen Arbeitsworkshop mit internationalen Referent:innen. Die Arbeit an einem «PhD Programm Cultural Critique» in Kooperation mit ausländischen Kunsthochschulen mit Promotionsrecht wurde fortgesetzt und es fanden Workshops mit Kolleginnen aus Linz und Wien statt.

    → Zur Übersicht «Kooperation und Internationalität»

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    Drittmittel

    Neben den fortlaufenden Projekten «Materialisierte Erinnerungen» (Gau) und «Teilhabende Kritik» (Bippus) war das Jahr 2021 geprägt durch Projekteingaben und deren Vorbereitung für Förderungen durch Practice-to-Science SNF («Becoming One», Chapus-Schmitz), Projektförderung SNF («Undoing Mastery», Kleesattel); Sinergia SNF («Counter Media», Adorf & Gau) und swissuniversities (Adorf, Bippus, Gau, Kleesattel).

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    Veranstaltungshighlight

    Am 26. Oktober 2021 feierte der Forschungsschwerpunkt Kulturanalyse in den Künsten den Launch der Publikationsplattform INSERT. Die Herausgeberinnen Prof. Dr. Sigrid Adorf, Noëmie Stähli und Dr. Julia Wolf präsentierten einem breiten Publikum das Ergebnis des Forschungsprojekts „“ Insert Citation: Kulturelle Übertragungsprozesse künstlerisch_wissenschaftlich analysieren, welches im Rahmen des SNF gefördert wurde. 

    Die Mitherausgeberin Noëmie Stähli stellt das Projekt INSERT vor, Bild: FSP-Kulturanalyse in den Künsten © ZHdK
    Poster INSERT. Artistic Practices as Cultural Inquiries
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    Aufgefallen

    Jana Vanecek ist Finalistin des Schweizer Kunstwettbewerbs 2021 und war mit der Performancearbeit Life is Surplus Value [patented, traded and accumulated] an den Swiss Art Awards Basel vertreten. In ihrer wissenschaftlich-künstlerischen Arbeit setzt sie sich vor dem Hintergrund einer neuen postindustriellen Wirtschaft mit der Umwandlung von biologischen Leben in ökonomischen Mehrwert auseinander.

    Intertextuelle Installation mit Performance (Schauspiel: Johannes Hoffmann) | Beitrag Jana Vanecek Swiss Art Awards 2021
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    Lesetipps

    • Der Band Taking Sides. Theories, Practices, and Cultures of Participation in Dissent (Hrsg. von Elke Bippus / Anne Ganzert & Isabell Otto) versammelt verschiedene Beiträge, welche sich mit jüngsten Protestbewegungen, künstlerischer Subversion, Online-Aktivismus sowie historischen Entwicklungen und elementaren Theorien des Dissenses auseinandersetzen.
    • Die dreiteilige Publikation Sophie Taeuber-Arp. Briefe 1905-1942 (Hrsg. von Medea Hoch / Walburga Krupp & Sigrid Schade) ist eine Publikation des ehemaligen Institute for Cultural Studies in the Arts ZHdK, und bietet eine «Autobiografie» einer der bekanntesten Schweizer Künstlerinnen in Fragmenten, die in der kunsthistorischen Rezeption bislang selbst nicht zu Wort kam. 
    Die Publikationen Taking Sides. Theories, Practices, and Cultures of Participation in Dissent und Sophie Taeuber-Arp. Briefe 1905-1942 wurden 2021 veröffentlicht. © FSP-Kulturanalyse in den Künsten
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    Ausgezeichnet

    Wir gratulieren herzlich Prof. Dr. Katrin Luchsinger, die mit dem Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung ausgezeichnet wurde. Ausgewählt werden jeweils drei herausragende wissenschaftliche Projekte aus den Gebieten Psychologie, Kultur, Philosophie und Medizin. Katrin Luchsinger hat sich in ihrer Forschung mit den künstlerischen Werken von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen in psychiatrischen Anstalten der Schweiz auseinandergesetzt und war langjährige Mitarbeiterin am Institute for Cultural Studies.

    Bild: Nik Hunger © Katrin Luchsinger
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    → Mehr Informationen zum Forschungsschwerpunkt Kulturanalyse in den Künsten