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    1. Forschung
    2. Forschungsbericht ZHdK 2022
    Mehr zu: Forschungsbericht ZHdK 2022

    Highlights Kulturanalyse in den Künsten

    © Susanne Hefti 2022, Method Walk zu Fallstudie 2: Naturpark Rätikon
    © Susanne Hefti 2022, Method Walk zu Fallstudie 2: Naturpark Rätikon
    • Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact
    • Nachwuchs- und Laufbahnförderung
    • Kooperation und Internationalität
    • Drittmittel
    • Ausgezeichnet
    • Veranstaltungshighlight
    • Aufgefallen
    • Transfer Forschung-Lehre
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    «Eine blaue Bank, eine graue Hauswand, ein Kleidungsstück – Spuren einer Nutzung, die sich nicht unmittelbar zeigt, aber als Bild Anlass zur weiteren Reflexion bietet… ein Sinnbild hier für das, was uns an Kunst als Kulturanalyse interessiert: Wie lässt sich eine poetische Offenheit für kritische Fragen nach kulturellen Nutzungen gewinnen?»

    Prof. Dr. Sigrid Adorf, Leiterin des Forschungsschwerpunkts Kulturanalyse in den Künsten (fsp-k)
     

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    Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact

    Mitarbeitende des fsp-k publizierten auch 2022 in vielfältigen Formen. Highlight des Jahres sind die beiden INSERT Ausgaben. Die Ausgabe #2 ist im Anschluss an die Vorlesungsreihe Positionen & Diskurse im HS 21 entstanden und widmet sich dem Thema «senseABILITIES – auf der Suche nach einem anderen Erzählen im Anthropozändiskurs». Die dritte Ausgabe mit dem Titel «Participatory Critique: Transversal Boundary Crossings» ging aus dem Abschlussworkshop des Forschungsprojekts «Teilhabende Kritik» von Elke Bippus hervor.

    → Zur Übersicht «Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact»

    Insert #2 © ZHdK
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    Nachwuchs- und Laufbahnförderung

    Im Rahmen der Zeichenwerkstatt fanden regelmässig Kolloquien statt, die der Präsentation und Diskussion laufender sowie in Vorbereitung befindlicher PhD-Projekte dienten. Antoine Chessex und Léonie Süess wurden als Promovend:innen ins Kooperationsprogramm der Kunstuniversität Linz aufgenommen. Jana Thierfelder und Julia Wolf (beide langjährige Mitglieder der Zeichenwerkstatt) schlossen ihre Dissertationen mit Auszeichung an der Universität Bern und der Akademie der bildenden Künste in Wien ab.

    → Zur Übersicht «Nachwuchs- und Laufbahnförderung»

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    Kooperation und Internationalität

    Ruben Hackler, Historiker UZH, und Daniel Rother, Visueller Gestalter Berlin/Zürich, sind seit November 2022 mit ihrem Forschungsprojekt «Bilderlärm: Neue Linke und Justizkritik in der Schweiz 1960–1990», gefördert vom Sozialarchiv Zürich, am fsp-k in den Künsten assoziiert. Die Zusammenarbeit dient der Methodendiskussion, die von wechselseitigem Nutzen im Feld der Studien visueller Kulturen ist.

    → Zur Übersicht «Kooperation und Internationalität»

    Demoaufruf Bundesplatz Bern, 5. Juli 1980 © Schweizerisches Sozialarchiv, Zürich
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    Drittmittel

    Das Jahr 2022 stand unter dem unglücklichen Stern intensiver, zunächst aber leider erfolgloser Arbeit an drei Forschungsanträgen, die überarbeitet werden sollen: «Echoing the Un(fore)seen» (Adorf/Chessex/Stähli, Eingabe neu: April 23); «Counter Media»(Adorf/Gau/Gisel/Krepart, generelle Neukonzipierung); «​​​​​​​Becoming one:others»(Chapuis-Schmitz, Eingabe neu: Sommer 23).

    Neben dem fortlaufenden Projekt «Materialisierte Erinnerungen» (Gau/Graf/Wegelin resp. Froelicher) wurde das Projekt «Teilhabende Kritik» (Bippus/Lang) erfolgreich abgeschlossen (vgl. wiss. Output).

    → Zur Übersicht «Forschungsprojekte»

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    Ausgezeichnet

    Gleich zwei Kunstpreise der Stadt Zürich gingen im Jahr 2022 an Mitglieder der Zeichenwerkstatt. Susanne Hefti wurde mit dem Werkstipendium ausgezeichnet und Jana Vanecek erhielt das Auslandatelier-Stipendium in Genua. 
    Alisa Kronbergers Dissertation «Diffraktionsereignisse der Gegenwart. Feministische Medienkunst trifft Neuen Materialismus» (OA, Transcript 2022) wurde von der Universität Marburg mit dem Promotionspreis ausgezeichnet. 

    «Reality is promiscuous, at the very least» Fotografie: Nicolas Bruni. © Jana Vanecek 2022)
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    Veranstaltungshighlight

    An der Vernissage vom 5. Oktober 2022 hat Ines Kleesattel als Gastherausgeberin des Themenhefts «Witchy Wits*** Mit situierten Sinnen und widerspenstigen Wissen» die neue Ausgabe der online Zeitschrift FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur präsentiert. Im Anschluss stellten Sofia Bempeza, Anna Bromley und Pascale Schreibmüller ihre Beiträge vor und diskutierten sie mit einem breiten Publikum.

    Vernissage «Witchy Wits***», FKW #71, 05.10.2022 © ZHdK
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    Aufgefallen

    Anlässlich der Ausstellung «Ich bin wü ü ü ü ü ü ü ü tend», Sophie Taeuber-Arp und Mai-Thu Perret im Cabaret Voltaire (14.10.2022–30.04.2023) wird das Erscheinen der Edition «Sophie Taeuber-Arp. Briefe 1905-1942» mit einer Soirée am 24.01.2023 gefeiert mit Beiträgen zu den Briefen und zur prämierten Gestaltung von Hubertus Design. Die Briefedition wurde von Medea Hoch, Walburga Krupp und Sigrid Schade, Gründerin und Leiterin des ehem. Institute for Cultural Studies in the Arts ZHdK, herausgegeben, an dem das langjährige Forschungsprojekt 2012 entwickelt und dank Finanzierung durch diverse Stiftungen seit 2015 erfolgreich durchgeführt werden konnte..

    Buchvernissage, im Bild: Medea Hoch und Walburga Krupp (Hg., zus. mit Sigrid Schade), © Cabaret Voltaire, Romain Mader
    Ausstellungsansicht Sophie Taeuber-Arp / Mai-Thu Perret «Ich bin wü ü ü ü ü ü ü ü tend», Mai-Thu Perret, Untitled (for S.T.), 2022 und Untitled (Green Oval), 2018, Cabaret Voltaire 2022. Foto: Cedric Mussano
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    Transfer Forschung-Lehre

    Forschende am fsp-k sind als Lehrende an verschiedene BA und MA Studiengängen der ZHdK beteiligt. Zuletzt hervorzuheben sind die Vorlesungs- und Kolloquiumsreihe mit Gästen «Die Kunst, zu verlernen» (Adorf/Gau) und das zusammen mit Doktorierenden der Zeichenwerkstatt in der Vertiefung Kunstpädagogik angebotene Seminar «Underwritten Histories. Künstlerischer Praktiken zur Diversifizierung von Geschichte(n)» (Adorf/Chessex/Friedli/Vanecek).

    Zum Seminar: Renée Green, Sites of Genealogy: Loophole of Retreat, Installationsansicht, PS1 Museum, New York 1990. Courtesy Free Agent Media; Bortolami Gallery, New York; Galerie Nagel Draxler, Berlin; Foto: Tom Warren

    → Mehr Informationen zum Forschungsschwerpunkt Kulturanalyse in den Künsten