CAS Transforming Space

Räumliche Veränderungsprojekte im Kontext des digitalen und gesellschaftlichen Wandels erfolgreich gestalten


Der CAS Transforming Space wird derzeit weiterentwickelt. Kürzere Einheiten bzw. Microcredential-Formate werden geprüft. Wir informieren, sobald Anmeldungen möglich sind.


Auf den ersten Blick scheint es paradox: Gerade die Möglichkeiten des ortsunabhängigen Arbeitens oder Lernens fördern den Diskurs über räumliche Fragestellungen. Hier setzt der CAS Transforming Space an: Der Kurs orientiert sich an aktuellen Herausforderungen der gebauten Umwelt, die sich im Spannungsfeld von räumlicher Gestaltung, gesellschaftlicher Veränderung und digitaler Transformation bewegen. Dabei fokussieren wir auf die Dimensionen von Work Space, Living Space und Urban Space, also auf die Fragen, wie wir zusammenarbeiten, zusammenwohnen und zusammenleben. Die Teilnehmenden verstehen sich in diesen Feldern als Agent:innen der räumlichen Transformation.


Informationen


Leitung und Dozierende


Als kulturell geformtes Phänomen wird Raum gestaltet, erdacht, imaginiert und konzipiert, Raum wird wahrgenommen, erlebt, erinnert und erzählt. Gemäss den Überlegungen des französischen Soziologen Henri Lefebvre wird dadurch Raum ständig neu «produziert». Die Teilnehmenden des CAS loten unterschiedliche Kategorien von Raumwissen aus, lernen neue Werkzeuge und Technologien kennen und können gezielt Strategien für die Gestaltung, Veränderung oder das Mapping des Raums anwenden. Mit dem Ziel, komplexe raumbezogene Transformationsprojekte professionell zu adressieren. Durch eine Umgestaltung des Arbeitsumfelds, künstlerische Interventionen, Partizipationsprozesse, Entwicklung von neuen Dienstleistungen oder durch unternehmerische Initiativen.


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