Hauptnavigation

      • DE
      • EN
    • Merkliste
    • MenüMenü
    Sie befinden sich hier:
    1. Forschung
    2. Forschungsbericht 2024
    3. Steckbriefe
    Mehr zu: Steckbriefe

    Highlights Design

    Collage
    Forschungsprojekte (im Uhrzeigersinn von oben links nach unten rechts:) «Crafting Playbook», «Reliq», «Spatial Abilities. Räumliches Denken spielerisch trainieren.», «The PPP study – Patient Partnership for prevention», «Renovation buildings, yes! But how?», «Quellen erschliessen: Die Textilklasse der Kunstgewerbeschule Zürich», «ZirkuLAr, alles klar?», «Zukunftsbilder Netto Null».
    • Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact
    • Nachwuchs- und Laufbahnförderung
    • Kooperation und Internationalität
    • Drittmittel
    • Erleben
    • Aufgefallen
    • Ein- und Ausblicke
    • Vernetzen
    Loading accordion content...

    «Im Zentrum der Designforschung standen zahlreiche alte wie neue Projekte, die sich über verschiedenste methodologische Zugänge mit gesellschaftlich, ökologisch und technologisch relevanten Themen aus Sicht des Designs beschäftigten und über vielseitige Formate mit der (inter-)nationalen Fachcommunity und der Öffentlichkeit geteilt wurden.» 

    Prof. Dr. Anna Lisa Martin-Niedecken, Leiterin des Instituts für Designforschung (IDE) 
     

    Loading accordion content...

    Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact

    Die folgende Auswahl zeigt die Vielfalt der wissenschaftlichen Publikationen, die in Fachzeitschriften erschienen sind, als Peer-Reviewed-Papers veröffentlicht wurden oder in Form von Herausgeberschaften vorliegen: 

    «Healthathon: an interdisciplinary format applying co-design-methods to challenge shared decision making» ist ein peer-reviewed Paper über das interdisziplinäre und partizipative Challenge-Format des Digital Health Design Living Labs. 

    «Underwater Reconfigurations: Towards Permaculture for Marine Species» befasst sich mit dem Einsatz künstlicher Riffe und Unterwassersensoren zur Entwicklung einer nachhaltigen marinen Permakultur. 

    Der Artikel «Redesigning the Museum. Epistemic Challenges and Aesthetic Remedies» behandelt den Verlust der kulturellen Relevanz von Museen und plädiert für eine ästhetische Neugestaltung von Ausstellungen, die westliche Klassifikationen hinterfragt.  

    Die Publikation «Sterben Gestalten: Möglichkeitsräume am Lebensende» markiert den Abschluss eines SNF-Projekts und untersucht die sozialen, kulturellen und historischen Dimensionen des Sterbens, das heute insbesondere durch die Fortschritte in der Medizin und der Palliative Care zunehmend vorhersehbar und gestaltbar wird.  

    → Zur Übersicht «Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact»

    Loading accordion content...

    Nachwuchs- und Laufbahnförderung

    Die Massnahmen zur Nachwuchsförderung am Institut umfassen das jährlich durchgeführte Junior Research in Design Programm sowie die Betreuung und Unterstützung von Doktorand:innen. Aktuell werden 14 Doktorand:innen betreut, deren Dissertationen in Kooperation mit Universitäten im Inland (Universität Lausanne, Universität Bern, Universität Zürich) und Ausland (Universität Linz) durchgeführt werden.

    → Zur Übersicht «Nachwuchs- und Laufbahnförderung»

    Loading accordion content...

    Kooperation und Internationalität

    Das Projekt «3FOLD» wurde auf Einladung von Swissnex an der San Francisco Design Week im Rahmen der Sonderausstellung zum Thema Circular Design präsentiert. 

    Das ETH-Kooperationsprojekt «Renovating Buildings, Yes! But How?» wurde von SNF Agora gefördert und konnte im Juni anlässlich der Abschlusspräsentation einem breiten Publikum vorgestellt werden. 

    Auf Brijuni (Kroatien) fand die ifk Summer Academy mit dem Titel «Un-alligned Movements» statt, die von einem internationalen und interdisziplinären Team organisiert wurde und für die sich (Doktorats-)Studierende bewerben konnten. 

    → Zur Übersicht «Kooperation und Internationalität»

    Loading accordion content...

    Drittmittel

    Folgende Projekte waren 2024 bei der Drittmittelakquise erfolgreich:  

    • «Zukunftsbilder Netto Null» von Niklaus Heeb, Fachrichtung Knowledge Visualization 
    • «Exploring the feasibility of the oral cavity as a location for a sensor wearable using digital and analogue technologies» von Lukas Franciszkiewicz, Fachrichtung Industrie Design  
    • «Design for a user centric sustainably constructed capsule for time keeping and athlete tracking» von Nicole Kind, Fachrichtung Industrie Design
    • «brainTimeCH: A novel computer-vision-based smartphone app for headache and migraine relief» von Anna Martin-Niedecken, Digital Health Design Living Lab 
    • «Epic Steps! Vorbereitung auf den Austritt aus einem Jugendheim. Entwicklung einer spielbasierten Bildungsreihe zur Förderung von Selbstwirksamkeit am Übergang ins Erwachsenenalter» von Nija Böckler, Fachrichtung Game Design 
    • «Quellen erschliessen – Die Textilklasse der Kunstgewerbeschule Zürich» von Katharina Tietze, Fachrichtung Trends & Identity 
    • «The PPP study – Patient Partnership for prevention» von Anna Martin-Niedecken, Digital Health Design Living Lab 
    • «Silberne Lebenszeiten» von Anna Martin Niedecken, Digital Health Design Living Lab 
    • «Reliq: Revolutionizing Museum Engagement through Tailored Personal Guides» von Dzhulila Kolodko, Fachrichtung Interaction Design 

    Zudem waren die Designforschenden wieder sehr erfolgreich in der Projektakquise bei der Digitalisierungsinititative des Kantons Zürich (DIZH).

    → Zur Übersicht «Forschungsprojekte»

    Loading accordion content...

    Erleben

    Die Fachrichtung Knowledge Visualization erweitert ihre Expertise im Einsatz immersiver Medien zur Vermittlung von Nachhaltigkeitsthemen. Zu den initiierten Projekten gehören «Zukunftsbilder Netto Null» in Zusammenarbeit mit ProClim der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT), das wissenschaftlich fundierte Visionen für eine klimaneutrale Schweiz 2050 vermittelt, sowie die VR-Station «Fischoskop» am Rheinfall Schaffhausen. 

    An der Veranstaltung «REFRESH × FANTOCHE #3» konnte das Publikum in die Welt der immersiven Geschichten eintauchen. Games, Videoarbeiten und Installationen thematisierten «Care», Gemeinschaft, ökologische Krise und die Beziehung von Mensch und Natur. 

    Doppelbild
    Loading accordion content...

    Aufgefallen

    Die Ausstellung «Design für Alle? Vielfalt als Norm» im Museum für Gestaltung Zürich beleuchtete inklusives Design in einer vielfältigen Gesellschaft. Gezeigt wurden auch Projekte von ZHdK-Designerinnen, wie Verena Ziegler mit «BEAWEAR» oder das Projekt «ARIS» von Stella Waldvogel, das im Rahmen der IDR-Nachwuchsförderung 2023 unterstützt wurde sowie die Arbeit «finally. Produkte für die Lebensreise» von Professorin Bitten Stetter. 

    Doppelbilder
    Loading accordion content...

    Ein- und Ausblicke

    In den beiden Videodokumentationen zu den von der Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen DIZH geförderten Projekten «Spatial Abilities» und «Crafting Playbook: ein spielerischer Weg zu mehr Balance und Sinn bei der Arbeit» wird ein Einblick in die laufenden Projekte geboten.

    Im Rahmen des Projekt- und Outreach-Calls des DIZH-Innovationsprogramms konnten zudem weitere Projekte starten:  

    • «AR Patterns Plattform» 
    • «Exergames for Health» 
    • «RareSim» 

    Ausserdem sind Designforschende an zwei neuen Struktur-Projekten beteiligt: «AI-BRIDGE» und «Public Data Lab», die 2025 starten. Der thematische Fokus der Ausschreibung lag auf verantwortungsvollen Innovationen in den Bereichen Bildung, Gesellschaft, Künstliche Intelligenz, Kommunikation und Finanzen. 

    Ein-Ausblicke 2024
    Loading accordion content...

    Vernetzen

    Die eintägige Veranstaltung «Healthathon» des Digital Health Design Living Lab vernetzte zum zweiten Mal verschiedene Akteur:innen und Interessierte zu spannenden Themen im Kontext der Digitalisierung im Gesundheitssystem. Das Format besteht aus einer Kombination von Vorträgen, Workshops, Teambuilding und Projektentwicklung und bildet den Auftakt zur «Digital Health Design Challenge 2024».  

    Am «Swiss Design Network Symposium» zum Thema Designforschung trafen sich Designer:innen und Designstudierende aus der ganzen Schweiz an der ECAL/University of Art and Design in Lausanne. Das Departement Design und das Institut für Designforschung der ZHdK waren durch Prof. Dr. Sarah Owens (Präsidentin SDN und Mitglied des Scientific Committees), Prof. Dr. Anna Lisa Martin-Niedecken (Leiterin des Instituts für Designforschung und Gründerin des «Digital Health Design Living Lab» und Luke Franzke (Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter Major Interaction Design) vertreten. 

    Collage Vernetzen
    Loading accordion content...

    → Mehr Informationen zum Institut für Designforschung