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    Daten veranschaulichen Themen und beleuchten eindrücklich, wie sich komplexe Situationen entwickeln. Hier zeigen wir exemplarisch einzelne Kennzahlen aus aktuellen Arbeiten, weitere sind auf der ZCCE-Website www.creativeeconomies.com zu finden.

    Die Auswertung und Arbeit mit aktuellen Zahlen und Statistiken spielt für die Creative-Economies-Forschung an der ZHdK seit Beginn an eine wichtige Rolle. Die Analysen finden sich in den Creative Economies-Reports sowie in den Research Notes wieder und werden regelmässig auf der ZCCE Forschungswebsite www.creativeeconomies.com publiziert.

    → Creative Economies Reports

      Creative Economy, Schweiz, 2010-2023

      Die Grafik zeigt die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz und deren Komponenten für die Jahre 2010 bis 2023.

      In der Schweiz waren im Jahr 2023 insgesamt 567'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 3,8% (+21’000) mehr als im Jahr 2022 (546’000). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 2,0% (+96'000) gestiegen.

      Grafik Employed persons, Switzerland, 2010-2023, absolute numbers
      Grafik Employed persons, Switzerland, 2010-2023

      Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz und ihre Komponenten (erwerbstätig als «specialist», «non-specialist« und «embedded»).

      Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich dabei durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + support) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded).

      Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:

      1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
      2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
      3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

      Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

        Creative Economy, Schweiz, Average 2021–2023

        Die Tabelle zeigt die Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Jahre 2021 bis 2023 und den Durchschnittswert dieser drei Jahre. Zwischen 2021 und 2023 arbeiteten in der Schweiz im Durchschnitt rund 549’000 Personen in der Creative Economy. Dies entspricht 11 % aller Erwerbstätigen der Schweiz. Die Hälfte davon (267’000) sind in den Creative Industries erwerbstätig, während die andere Hälfte (282’000) einem kreativen Beruf ausserhalb der Creative Industries in der breiter definierten Creative Economy nachgeht («embedded»).

        Creative Economy Employment, Switzerland, 2021-2023, Employed persons

        Die für die gesamte Creative Economy der Schweiz errechneten Werte lassen sich für einzelne Subsektoren ausweisen. Die meisten Erwerbstätigen sind in den Sub-sektoren IT, software and computer services (181'000 Erwerbstätige), Advertising and marketing (123’000) sowie Architecture (99’000) zu finden. Diese drei Subsektoren stellen rund zwei Drittel aller Erwerbstätigen in der Creative Economy.

        Employement in the Creative Economy by Sub-sectors, Switzerland, Average 2021-2023

        Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.

        In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

        Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz und ihre Komponenten (erwerbstätig als «specialist», «non-specialist« und «embedded»).

        Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich dabei durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + support) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded).

        Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:

        1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
        2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
        3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

        Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

          Kreativwirtschaft, Schweiz, 2021

          In der Kreativwirtschaft Schweiz sind im Jahr 2021 rund 303'000 Personen in 80'000 Betrieben beschäftigt. Dies entspricht 11.4 % aller Betriebe und 5.6 % aller Beschäftigten in der Schweiz. Die Kreativwirtschaft erwirtschaftet eine Bruttowertschöpfung von 37 Mrd. CHF und einen Gesamtumsatz von 99 Mrd. CHF. Damit beträgt der Anteil an der Bruttowertschöpfung der Schweiz 3.9 % und der Anteil am Gesamtumsatz der Schweiz rund 2.1 %.

          Dashboard - Creative industries in Switzerland:Employees

          Übersichtstabelle: Kreativwirtschaft Schweiz 2021

          Betriebe, Beschäftigte (Vollzeit + Teilzeit), Beschäftigte (Vollzeitäquivalente), Bruttowertschöpfung in Mio. CHF, Gesamtumsatz in Mio. CHF

          Overview: Creative Industies Switzerland 2021

          Basierend auf der Klassifikation von kreativen Branchen gemäss ZHdK berechnen wir mit der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT), der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) und der Mehrwertsteuerstatistik (MWST) die Kreativwirtschaft der Schweiz und ihre 13 Teilmärkte.

          Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

            Creative Economy, Schweiz, 3. Quartal 2023

            Die Grafiken zeigen die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Quartale 2010Q1 bis 2023Q3.

            In der Schweiz waren im 3. Quartal 2023 insgesamt 576'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 4,9% (+27’000) mehr als im 3. Quartal 2022 (549’000; Personen mit Kurzarbeit gelten als Erwerbstätige). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 2,9% (+135’000) gestiegen.

            Creative Economies by Trident, Employed persons, Switzerland, 2010Q1-2023Q3, absolute numbers
            Creative Economies by Segment, Employed persons, Switzerland, 2010Q1-2023Q3, absolute numbers

            Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.

            In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

            Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz.

            Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + non-specialists) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded). Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:

            1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.

            2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.

            3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

            Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

              Jobradar der Kreativ-Berufe, Schweiz, 2012Q1–2023Q3

              Die Zahlen zeigen die Entwicklung der Anzahl offener Stellen (Vakanzen) in Kreativ-Berufen in der Schweiz.

              Im 3. Quartal 2023 (Stichtag: 15.08.2023) wurden rund 17'000 offene Stellen in Kreativ-Berufen in der Schweiz auf den Websites der Unternehmen und der Personaldienstleister ausgeschrieben. Dies entspricht 6.5 % aller ausgeschriebener Stellen.

              Grafik: Jobradar der Kreativ-Berufe, Schweiz, 1. Quartal 2012 bis 3. Quartal 2023

              Der Jobradar für kreative Berufe ist eine Kooperation zwischen dem Zurich Centre for Creative Economies (ZCCE) und dem privaten Unternehmen x28 AG.

              Methodik

              Basierend auf der Klassifikation für kreative Berufe des britischen DCMS und der Innovationsstiftung Nesta stellt uns die x28 AG einen spezifischen Jobradar für die Kreativwirtschaft zur Verfügung.

              Der x28-Webspider durchsucht mehrmals täglich alle relevanten Websites nach offenen Stellen. Jeweils zum 15. eines Quartalsmonats (15. Februar, 15. Mai, 15. August, 15. November) werden alle gespiderten Stellenanzeigen analysiert und ausgewertet. Basierend auf einer leistungsfähigen Wissensbasis (sog. Ontologie) ist gewährleistet, dass die Ergebnisse von hoher Qualität, d.h. objektiver, zuverlässiger und valider sind.

              Die regionale Verteilung der publizierten Stelleninserate wird kantonal ausgewertet. Dabei wird der im Inserat erwähnte Arbeitsort oder - falls nicht explizit erwähnt - der Firmensitz als relevantes Kriterium herangezogen.

              Die sektorielle Verteilung der publizierten Stelleninserate wird nach Branchen ausgewertet. Dabei wird jedes einzelne Unternehmen dem NOGA-Branchencode zugeordnet. Mehrfachzuordnungen sind möglich, insbesondere bei grossen Unternehmen.

                Creative Economy, Schweiz, 2. Quartal 2023

                Die Grafiken zeigen die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Quartale 2010Q1 bis 2023Q2.

                In der Schweiz waren im 2. Quartal 2023 insgesamt 553'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 4,2% (+22’000) mehr als im 2. Quartal 2022 (531’000; Personen mit Kurzarbeit gelten als Erwerbstätige). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 3,5% (+165’000) gestiegen.

                Grafik: Creative Economy by Trident. Employed persons, Switzerland 2010Q1–2023Q2, absolute numbers.
                Grafik: Creative Economy by Segment. Employed persons, Switzerland 2010Q1–2023Q2, absolute numbers.

                Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.

                In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

                Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz.

                Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + non-specialists) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded). Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:
                1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

                  Creative Economy, Schweiz, 1. Quartal 2023

                  Die Grafiken zeigen die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Quartale 2010Q1 bis 2023Q1.

                  In der Schweiz waren im 1. Quartal 2023 insgesamt 532'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 1,6% (+8,000) mehr als im 1. Quartal 2022 (524’000; Personen mit Kurzarbeit gelten als Erwerbstätige). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 1,7% (+81’000) gestiegen.

                  Grafik: Creative Economy by Trident. Employed persons, Switzerland, 2010–2022, absolute numbers
                  Grafik: Grafik: Creative Economy by Segment. Employed persons, Switzerland, 2010–2022.

                  Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.

                  In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

                  Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz.

                  Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + non-specialists) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded). Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:
                  1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                  2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                  3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                  Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

                    Creative Economy, Schweiz, 2010–2022

                    Die Grafik zeigt die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz und deren Komponenten für die Jahre 2010 bis 2022.

                    In der Schweiz waren im Jahr 2022 insgesamt 531'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 1,2% (+6’000) mehr als im Jahr 2021 (525’000). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 0,6% (+29'000) gestiegen.

                    Grafik: Creative Economy by Trident, Employed persons Switzerland, 2010-2022
                    Grafik: Creative Economy by Segment, Employed persons Switzerland, 2010-2022

                    Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz und ihre Komponenten (erwerbstätig als «specialist», «non-specialist« und «embedded»).

                    Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich dabei durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + support) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded).
                    Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:

                    1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                    2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                    3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                    Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

                      Creative Economy, Schweiz, Average 2020–2022

                      Die Tabelle zeigt die Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Jahre 2019 bis 2022 und den Durchschnittswert dieser drei Jahre. Zwischen 2020 und 2022 arbeiteten in der Schweiz im Durchschnitt rund 535’000 Personen in der Creative Economy. Dies entspricht 11% aller Erwerbstätigen der Schweiz. Die Hälfte davon (253’000) sind in den Creative Industries erwerbstätig, während die andere Hälfte (283’000) einem kreativen Beruf ausserhalb der Creative Industries in der breiter definierten Creative Economy nachgeht («embedded»).

                      Grafik: Creative Economy Employment, Switzerland, 2020–2022

                      Die für die gesamte Creative Economy der Schweiz errechneten Werte lassen sich für einzelne Subsektoren ausweisen. Die meisten Erwerbstätigen sind in den Sub-sektoren IT, software and computer services (170'000 Erwerbstätige), Advertising and marketing (120’000) sowie Architecture (95’000) zu finden. Diese drei Subsektoren stellen rund zwei Drittel aller Erwerbstätigen in der Creative Economy.

                      Grafik: Employment in the Creative Economy by Sub-sectors, Switzerland, Average 2020–2022

                      Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.

                      In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

                      Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz und ihre Komponenten (erwerbstätig als «specialist», «non-specialist« und «embedded»).

                      Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich dabei durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + support) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded).
                      Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:

                      1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                      2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                      3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                      Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

                        Jobradar der Kreativ-Berufe, Schweiz, 2012Q1–2023Q1

                        Die Zahlen zeigen die Entwicklung der Anzahl offener Stellen (Vakanzen) in Kreativ-Berufen in der Schweiz.

                        Im 1. Quartal 2023 (Stichtag: 15.02.2023) wurden 18'300 offene Stellen in Kreativ-Berufen in der Schweiz auf den Websites der Unternehmen und der Personaldienstleister ausgeschrieben. Dies entspricht 7.0 % aller ausgeschriebener Stellen.

                        Offene Stellen in Kreativ-Berufen in der Schweiz

                        Der Jobradar für kreative Berufe ist eine Kooperation zwischen dem Zurich Centre for Creative Economies (ZCCE) und dem privaten Unternehmen x28 AG.

                        Methodik

                        Basierend auf der Klassifikation für kreative Berufe des britischen DCMS und der Innovationsstiftung Nesta stellt uns die x28 AG einen spezifischen Jobradar für die Kreativwirtschaft zur Verfügung.

                        Der x28-Webspider durchsucht mehrmals täglich alle relevanten Websites nach offenen Stellen. Jeweils zum 15. eines Quartalsmonats (15. Februar, 15. Mai, 15. August, 15. November) werden alle gespiderten Stellenanzeigen analysiert und ausgewertet. Basierend auf einer leistungsfähigen Wissensbasis (sog. Ontologie) ist gewährleistet, dass die Ergebnisse von hoher Qualität, d.h. objektiver, zuverlässiger und valider sind.

                        Die regionale Verteilung der publizierten Stelleninserate wird kantonal ausgewertet. Dabei wird der im Inserat erwähnte Arbeitsort oder – falls nicht explizit erwähnt – der Firmensitz als relevantes Kriterium herangezogen.

                        Die sektorielle Verteilung der publizierten Stelleninserate wird nach Branchen ausgewertet. Dabei wird jedes einzelne Unternehmen dem NOGA-Branchencode zugeordnet. Mehrfachzuordnungen sind möglich, insbesondere bei grossen Unternehmen.

                          Kreativwirtschaft, Schweiz, 2020

                          In der Kreativwirtschaft Schweiz sind im Jahr 2020 rund 292'000 Personen in gut 79'000 Betrieben beschäftigt. Dies entspricht 11.3% aller Betriebe und 5.5 % aller Beschäftigten in der Schweiz. Die Kreativwirtschaft erwirtschaftet eine Bruttowertschöpfung von 35 Mrd. CHF und einen Gesamtumsatz von 81 Mrd. CHF. Damit beträgt der Anteil an der Bruttowertschöpfung der Schweiz rund 5.2 % und der Anteil am Gesamtumsatz der Schweiz rund 2.2 %.

                          Übersichtstabelle: Kreativwirtschaft Schweiz 2020

                          Betriebe, Beschäftigte (Vollzeit + Teilzeit), Beschäftigte (Vollzeitäquivalente), Bruttowertschöpfung in Mio. CHF, Gesamtumsatz in Mio. CHF

                          Übersichtstabelle: Kreativwirtschaft Schweiz 2020

                          Basierend auf der Klassifikation von kreativen Branchen gemäss ZHdK berechnen wir mit der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT), der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) und der Mehrwertsteuerstatistik (MWST) die Kreativwirtschaft der Schweiz und ihre 13 Teilmärkte.

                          Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

                            Creative Economy, Schweiz, 4. Quartal 2022

                            Die Grafiken zeigen die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Quartale 2010Q1 bis 2022Q4.

                            In der Schweiz waren im 4. Quartal 2022 insgesamt 536'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind gleich viel wie im 4. Quartal 2021 (536’000; Personen mit Kurzarbeit gelten als Erwerbstätige). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 0,1% (+2'000) gestiegen.

                            Grafik: Creative Economy by Trident
                            Grafik: Creative Economy by Segment

                            Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.

                            In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

                            Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz.

                            Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + non-specialists) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded). Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:
                            1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                            2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                            3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                            Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies-Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

                              Creative Economy, Schweiz, 3. Quartal 2022

                              Die Grafiken zeigen die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Quartale 2010Q1 bis 2022Q3.

                              In der Schweiz waren im 3. Quartal 2022 insgesamt 549'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 2,2% (+12’000) mehr als im 3. Quartal 2021 (537’000; Personen mit Kurzarbeit gelten als Erwerbstätige). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 0,2% (+10'000) gestiegen.

                              Diagram: Creative Economy by Trident - Emplayed persons, Switzerland 2010 Q1-2022 Q3 absolute Numbers
                              Diagram: Creative Economy by Segment - Emplayed persons, Switzerland 2010 Q1-2022 Q3 absolute Numbers

                              Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.

                              In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

                              Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz.

                              Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + non-specialists) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded). Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:

                              1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                              2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                              3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                              Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

                                Creative Economy, Schweiz, 2. Quartal 2022

                                Die Grafiken zeigen die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Quartale 2010Q1 bis 2022Q2.

                                In der Schweiz waren im 2. Quartal 2022 insgesamt 531'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 3,6% (+18’000) mehr als im 2. Quartal 2021 (513’000; Personen mit Kurzarbeit gelten als Erwerbstätige). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 1,1% (+51'000) gestiegen.

                                Diagram: Creative Economy by Trident, Employed persons, Switzerland, 2010 Q1 – 2022 Q2, absolute numbers
                                Diagram: Creative Economy by Segment, Employed persons, Switzerland, 2010 Q1 – 2022 Q2, absolute numbers

                                Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.

                                In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

                                Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz.

                                Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + non-specialists) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded). Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:

                                1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                                2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                                3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                                Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

                                  Kreativwirtschaft, Schweiz, 2019

                                  In der Kreativwirtschaft Schweiz sind im Jahr 2019 rund 299'000 Personen in gut 79'000 Betrieben beschäftigt. Dies entspricht 5.6 % aller Betriebe und 11.4 % aller Beschäftigten in der Schweiz. Die Kreativwirtschaft erwirtschaftet eine Bruttowertschöpfung von 39 Mrd. CHF und einen Gesamtumsatz von 90 Mrd. CHF. Damit beträgt der Anteil an der Bruttowertschöpfung der Schweiz rund 5.5 % und der Anteil am Gesamtumsatz der Schweiz rund 2.2 %.

                                  Übersichtstabelle: Kreativwirtschaft Schweiz 2019

                                  Betriebe, Beschäftigte (Vollzeit + Teilzeit), Beschäftigte (Vollzeitäquivalente), Bruttowertschöpfung in Mio. CHF, Gesamtumsatz in Mio. CHF

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                                  Basierend auf der Klassifikation von kreativen Branchen gemäss ZHdK berechnen wir mit der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT), der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) und der Mehrwertsteuerstatistik (MWST) die Kreativwirtschaft der Schweiz und ihre 13 Teilmärkte.

                                  Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

                                    Creative Economy, Schweiz, 1. Quartal 2022

                                    Die Grafiken zeigen die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Quartale 2010Q1 bis 2022Q1.

                                    In der Schweiz waren im 1. Quartal 2022 insgesamt 524'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 1,9% (-10’000) weniger als im 1. Quartal 2021 (534’000; Personen mit Kurzarbeit gelten als Erwerbstätige). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 1,1% (+49'000) gestiegen.

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                                    Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.

                                    In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

                                    Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz.

                                    Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + non-specialists) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded). Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:

                                    1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                                    2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                                    3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                                    Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

                                      Creative Economy, Schweiz, 2010–2021

                                      Die Grafik zeigt die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz und deren Komponenten für die Jahre 2010 bis 2021.

                                      In der Schweiz waren im Jahr 2021 insgesamt 525'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 4,5% (-25’000) weniger als im Jahr 2020 (550’000). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 0,3% (-12'000) gesunken.

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                                      Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz und ihre Komponenten (erwerbstätig als «specialist», «non-specialist« und «embedded»).

                                      Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich dabei durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + support) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded).

                                      Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:

                                      1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                                      2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                                      3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                                      Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

                                        Creative Economy, Schweiz, Average 2019–2021

                                        Die Tabelle zeigt die Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Jahre 2019 bis 2021 und den Durchschnittswert dieser drei Jahre. Zwischen 2019 und 2021 arbeiteten in der Schweiz im Durchschnitt rund 543’000 Personen in der Creative Economy. Dies entspricht 12 % aller Erwerbstätigen der Schweiz. Die Hälfte davon (265’000) sind in den Creative Industries erwerbstätig, während die andere Hälfte (279’000) einem kreativen Beruf ausserhalb der Creative Industries in der breiter definierten Creative Economy nachgeht («embedded»).

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                                        Die für die gesamte Creative Economy der Schweiz errechneten Werte lassen sich für einzelne Subsektoren ausweisen. Die meisten Erwerbstätigen sind in den Subsektoren IT, software and computer services (168’000), Advertising and marketing (119’000) sowie Architecture (98’000) zu finden. Diese drei Subsektoren stellen rund zwei Drittel aller Erwerbstätigen in der Creative Economy.

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                                        Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.

                                        In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

                                        Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz und ihre Komponenten (erwerbstätig als «specialist», «non-specialist« und «embedded»).

                                        Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich dabei durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + support) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded).

                                        Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:

                                        1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                                        2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                                        3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                                        Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes sowie auf unserer Forschungswebsite.

                                          Creative Economy, Schweiz, 4. Quartal 2021

                                          Die Grafiken zeigen die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Quartale 2010Q1 bis 2021Q4.

                                          In der Schweiz waren im 4. Quartal 2021 insgesamt 536'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 5,7% (-32’000) weniger als im 4. Quartal 2020 (5668’000; Personen mit Kurzarbeit gelten als Erwerbstätige). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 0,3% (+15'000) gestiegen.

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                                          Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.

                                          In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

                                          Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz.

                                          Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + non-specialists) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded). Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:
                                          1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                                          2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                                          3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                                          Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes.

                                            Creative Economy, Schweiz, 3. Quartal 2021

                                            Die Grafiken zeigen die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Quartale 2010Q1 bis 2021Q3.

                                            In der Schweiz waren im 3. Quartal 2021 insgesamt 537'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 5,1% (-29’000) weniger als im 3. Quartal 2020 (566’000; Personen mit Kurzarbeit gelten als Erwerbstätige). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 0,3% (+14'000) gestiegen.

                                            Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.

                                            In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

                                            Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz.

                                            Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + non-specialists) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded). Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:
                                            1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                                            2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                                            3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                                            Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes.

                                            Creative Economy by trident
                                            Creative Economy by segment

                                              Kreativwirtschaft, Schweiz, 2018

                                              In der Kreativwirtschaft Schweiz sind im Jahr 2018 rund 293'000 Personen in gut 78'000 Betrieben beschäftigt. Dies entspricht 5.6 % aller Betriebe und 11.3 % aller Beschäftigten in der Schweiz. Die Kreativwirtschaft erwirtschaftet eine Bruttowertschöpfung von 38 Mrd. CHF und einen Gesamtumsatz von 100 Mrd. CHF. Damit beträgt der Anteil an der Bruttowertschöpfung der Schweiz rund 5.4 % und der Anteil am Gesamtumsatz der Schweiz rund 2.2 %.

                                              Basierend auf der Klassifikation von kreativen Branchen gemäss ZHdK berechnen wir mit der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT), der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) und der Mehrwertsteuerstatistik (MWST) die Kreativwirtschaft der Schweiz und ihre 13 Teilmärkte.

                                              Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports und in den Research Notes. 

                                              Übersichtstabelle: Kreativwirtschaft Schweiz 2018  
                                              Betriebe, Beschäftigte (Vollzeit + Teilzeit), Beschäftigte (Vollzeitäquivalente), Bruttowertschöpfung in Mio. CHF, Gesamtumsatz in Mio. CHF

                                              Overview Creative Industries in CH

                                                Creative Economy, Schweiz, 2009–2020

                                                Die Grafik zeigt die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz und deren Komponenten für die Jahre 2009 bis 2020.    

                                                In der Schweiz waren im Jahr 2020 insgesamt 550'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 0,9% (-5’000) weniger als im Jahr 2019 (555’000). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 0,2% (-10'000) gesunken.  

                                                Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz und ihre Komponenten (erwerbstätig als «specialist», «non-specialist« und «embedded»).    

                                                Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich dabei durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + support) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded).  Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:  

                                                1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.  
                                                2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.  
                                                3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.    

                                                Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports 2016 und 2018 sowie in den Research Notes.  

                                                Diagramm zur Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz

                                                  Creative Economy, Schweiz, 2018–2020

                                                  Die Tabelle zeigt die Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Jahre 2018 bis 2020 und den Durchschnittswert dieser drei Jahre. Zwischen 2018 und 2020 arbeiteten in der Schweiz im Durchschnitt rund 548’000 Personen in der Creative Economy. Dies entspricht 12 % aller Erwerbstätigen der Schweiz. Die Hälfte davon (275’000) sind in den Creative Industries erwerbstätig, während die andere Hälfte (273’000) einem kreativen Beruf ausserhalb der Creative Industries in der breiter definierten Creative Economy nachgeht («embedded»).

                                                  Die für die gesamte Creative Economy der Schweiz errechneten Werte lassen sich für einzelne Subsektoren ausweisen. Die meisten Erwerbstätigen sind in den Sub-sektoren IT, software and computer services (166’000), Advertising and marketing (116’000) sowie Architecture (102’000) zu finden. Diese drei Subsektoren stellen rund zwei Drittel aller Erwerbstätigen in der Creative Economy.

                                                  Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.  

                                                  In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

                                                  Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz und ihre Komponenten (erwerbstätig als «specialist», «non-specialist« und «embedded»).

                                                  Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich dabei durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + support) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded).  Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:  
                                                  1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                                                  2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                                                  3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                                                  Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports 2016 und 2018 sowie in den Research Notes.  

                                                  Tabelle zur Employment in the Creative Economy 2018–2020
                                                  Tabelle zur Employment in the Creative Economy nach Sub-Sektoren 2018–2020

                                                    Creative Economy Schweiz: 4. Quartal 2020

                                                    Die Grafik zeigt die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz und deren Komponenten für die Quartale 2010Q1 bis 2020Q4.

                                                    In der Schweiz waren im 4. Quartal 2020 insgesamt 568'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 1,1% (+6’000) mehr als im 4. Quartal 2019 (562’000; Personen mit Kurzarbeit gelten als Erwerbstätige). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 0,3% (+12'000) gestiegen.

                                                    Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz und ihre Komponenten (erwerbstätig als «specialist», «non-specialist« und «embedded»).

                                                    Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich dabei durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + support) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded).

                                                    Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:

                                                    1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                                                    2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                                                    3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                                                    Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports 2016 und 2018 sowie in den Research Notes.

                                                    Creative Economy Schweiz: 4. Quartal 2020

                                                      Creative Economy Schweiz: 3. Quartal 2020

                                                      Die Grafik zeigt die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz und deren Komponenten für die Quartale 2010Q1 bis 2020Q3.

                                                      In der Schweiz waren im 3. Quartal 2020 insgesamt 566'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 0,5% (+3’000) mehr als im 3. Quartal 2019 (563’000; Personen mit Kurzarbeit gelten als Erwerbstätige). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 0,1% (-6'000) gesunken.

                                                      Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz und ihre Komponenten (erwerbstätig als «specialist», «non-specialist« und «embedded»). Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich dabei durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + support) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded).

                                                      Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:

                                                      1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                                                      2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                                                      3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                                                      Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports 2016 und 2018 sowie in den Research Notes.

                                                      Grafik zu Creative Economy Schweiz: 3. Quartal 2020

                                                        Creative Economy Schweiz: 2. Quartal 2020

                                                        Die Grafik zeigt die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz und deren Komponenten für die Quartale 2010Q1 bis 2020Q2.

                                                        In der Schweiz waren im 2. Quartal 2020 insgesamt 534'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 5,0% (-28’000) weniger als im 2. Quartal 2019 (562’000; Personen mit Kurzarbeit gelten als Erwerbstätige). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahresquartal die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 1,8% (-86'000) gesunken.

                                                        Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz und ihre Komponenten (erwerbstätig als «specialist», «non-specialist« und «embedded»).

                                                        Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich dabei durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + support) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded).
                                                        Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:
                                                        1.    Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                                                        2.    Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                                                        3.    Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                                                        Weitere Informationen finden sich in unseren Creative Economies Reports 2016 und 2018 und in den Research Notes.

                                                        Diagramm zur Visualisierung der Erwerbstätigen der Creative Economies in der Schweiz

                                                          Creative Economy Schweiz 2009–2019

                                                          Die Grafik zeigt die Entwicklung der Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz und deren Komponenten für die Jahre 2009 bis 2019.

                                                          In der Schweiz waren im Jahr 2019 insgesamt 555'000 Personen in der Creative Economy erwerbstätig, das sind 2,9% (+16’000) mehr als im Jahr 2018 (539’000). Demgegenüber ist im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft um 0,7% (+30'000) gestiegen.

                                                          Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz und ihre Komponenten (erwerbstätig als «specialist», «non-specialist« und «embedded»).

                                                          Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich dabei durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + support) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded).
                                                          Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:
                                                          1.    Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                                                          2.    Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                                                          3.    Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                                                          Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports 2016 und 2018 sowie in den Research Notes.

                                                          Creative Economy Schweiz 2009–2019

                                                            Creative Economy Schweiz, 2017–2019

                                                            Die Tabelle zeigt die Anzahl Erwerbstätige in der Creative Economy Schweiz für die Jahre 2017 bis 2019 und den Durchschnittswert dieser drei Jahre. Zwischen 2017 und 2019 arbeiteten in der Schweiz im Durchschnitt rund 534’000 Personen in der Creative. Dies entspricht 11 % aller Erwerbstätigen der Schweiz. Die Hälfte davon (267’000) sind in den Creative Industries erwerbstätig, während die andere Hälfte (267’000) einem kreativen Beruf ausserhalb der Creative Industries in der breiter definierten Creative Economy nachgeht («embedded»).

                                                            Die für die gesamte Creative Economy der Schweiz errechneten Werte lassen sich für einzelne Subsektoren ausweisen. Die meisten Erwerbstätigen sind in den Sub-sektoren IT, software and computer services (157’000), Advertising and marketing (110’000) sowie Architecture (104’000) zu finden. Diese drei Subsektoren stellen rund zwei Drittel aller Erwerbstätigen in der Creative Economy.

                                                            Diese statistische Analyse schaut aus der Perspektive der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Berufe auf die Creative Economy der Schweiz.

                                                            In der Methodologie des «dynamic mapping» der Innovationsstiftung Nesta wird zuerst ein Set von kreativen Berufen bzw. Tätigkeiten bestimmt («creative occupations»). Anschliessend werden alle Branchen der Wirtschaft auf deren Anteil an diesen kreativen Berufen hin analysiert («creative intensity»). Diejenigen Branchen, welche einen bestimmten Mindestanteil an kreativen Berufen und Tätigkeiten ausweisen, werden dann als «creative» bezeichnet, der Rest als «non-creative». Schliesslich wird nach dem Creative-Trident-Ansatz die Beschäftigung berechnet.

                                                            Basierend auf der Klassifikation von kreativen Berufen und Branchen gemäss UK’s DCMS und der Innovationsstiftung Nesta berechnen wir mit der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) die Creative Economy der Schweiz und ihre Komponenten (erwerbstätig als «specialist», «non-specialist« und «embedded»).

                                                            Die Beschäftigung in der Creative Economy ergibt sich dabei durch die Summe der Erwerbstätigen der Creative Industries (specialists + support) und aller kreativen Jobs in anderen Branchen (embedded).

                                                            Die Creative Economy besteht somit aus drei Gruppen von Erwerbstätigen:

                                                            1. Non-specialists (support): Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einem nicht-kreativen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag.
                                                            2. Specialists: Erwerbstätige, die in einer kreativen Branche einen sogenannten kreativen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt.
                                                            3. Embedded: Erwerbstätige, die einen kreativen Beruf in einer Branche ausserhalb der Creative Industries haben, etwa eine Game-Designerin bei einem Finanzdienstleister.

                                                            Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports 2016 und 2018 sowie in den Research Notes.

                                                            Creative Economy Employment,
                                                            Employment in the Creative Economy by Sub-sectors

                                                              Kreativwirtschaft Schweiz 2017

                                                              In der Kreativwirtschaft Schweiz sind im Jahr 2017 rund 291 000 Personen in gut 77 000 Betrieben beschäftigt. Dies entspricht 11 % aller Betriebe und 6 % aller Beschäftigten in der Schweiz. Die Kreativwirtschaft erwirtschaftet eine Bruttowertschöpfung von 24 Mrd. CHF und einen Gesamtumsatz von 63 Mrd. CHF. Damit beträgt der Anteil an der Bruttowertschöpfung der Schweiz rund 4 % und der Anteil am Gesamtumsatz der Schweiz rund 2 %.

                                                              Basierend auf der Klassifikation von kreativen Branchen gemäss ZHdK berechnen wir mit der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT), der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) und der Mehrwertsteuerstatistik (MWST) die Kreativwirtschaft der Schweiz und ihre 13 Teilmärkte.

                                                              Weitere Informationen dazu finden sich in unseren Creative Economies Reports sowie in den Research Notes.

                                                              Overview: Creative Industries Switzerland 2017