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  1. Zurich Centre for Creative Economies (ZCCE)
  2. Digitalization
Mehr zu: Digitalization

Digitalization

Die Digitalisierung ist in all ihren Ausprägungen auch in den Creative Economies Initiator, Treiber, Change Maker. Die folgenden Publikationen geben Einblick in Forschungsansätze und Analysen des ZCCE.

«Mainstream», Eine Untersuchung zum globalen Kultur- und Medienkrieg von Frédéric Martel, 2020 (Neuauflage)

Seit über einem Jahrzehnt gilt «Mainstream» als das Nachschlagewerk für Studien zur Kulturwirtschaft, den Medien und der Digitalisierung.

Unter Blockbustern, Bestsellern, Hits oder sozialen Netzwerken ist ein globaler Kampf um den kulturellen und digitalen Einfluss ausgebrochen. Von Hollywood bis Bollywood, von China bis Afrika südlich der Sahara, von Mexiko bis Japan wurde diese beispiellose Umfrage über fünf Jahre lang in 30 Ländern durchgeführt.

Das Buch erzählt die Geschichte dieses neuen globalen Krieges von Kultur und Medien. Mit der Übersetzung in 30 Sprachen ist das Buch selbst zum Bestseller und damit zum «Mainstream» geworden.

Leseprobe

«Smart Curation und die Rolle der Algorithmen in der Kulturrezeption» von Frédéric Martel, 2015

Blickt man auf die Kulturöffentlichkeit in der Digitalisierung, ergibt sich ein paradoxes Bild: Kulturöffentlichkeit explodiert und implodiert, Plattformen und Algorithmen sind Instanzen der Selbstbestimmung und der Fremdbestimmung, menschliches Verhalten reagiert auf Codes der Natur, der Kultur, der Gesellschaft und der Maschine. Wenn Kultur als das öffentliche Verhandeln von Werten in der Digitalisierung neue Formen finden muss, sind alle diese Codes im Spiel. Von der DNA bis zur Robotersteuerung, von der ursprünglichsten zur avanciertesten Buchhaltung, von der erzählten bis zur errechneten Zukunft – immer handelt es sich um Formen der »Geschriebenheit« von Geschichte und Geschichten. Die Publikation bietet einen Rundgang durch Schlüssel­debatten der Digitalisierung – eine Feldforschung in den sich wandelnden Feldern der Kulturöffentlichkeit und eine Bilder-Sammlung zur Frage der Geschriebenheit der Welt, der Kunst und der Gesellschaft.

Teil 1/3
Le critique cuturel est mort vive la smart curation

Teil 2/3
Le critique curation algorithme rêve déçu 

Teil 3/3
La smart curation recommandation humaine algorithme

  • Frédéric Martel (2015): «Smart Curation und die Rolle der Algorithmen in der Kulturrezeption» (PDF)

«Der Kulturkritiker ist tot! Es lebe die Smart Curation!» von Frédéric Martel, 2016

Liegt die Zukunft der Kulturkritik in den Händen der «Maschinen»? Generiert von den Empfehlungsalgorithmen von Spotify, YouTube, Amazon & co? Nein, die Kombination mit dem Faktor Mensch und seinem Urteilsvermögen ist notwendig. Unter dem Titel «smart curation» wurde diese Denkrichtung in einer Forschungsinitiative der Zürcher Hochschule der Künste erörtert.

«Der Kulturkritiker ist tot! Es lebe die Smart Curation!» von Frédéric Martel

  • Frédéric Martel (2015): «Le critique culturel est mort! Vive la Smart Curation!» (PDF in französischer Sprache)

«Curating as Strategy» von Simon Grand und Christoph Weckerle, 2018

4 Jahre, 40 Projekte, 1'000 Teilnehmer – die Fülle der Aktivitäten, die im Rahmen von «Connecting Spaces Hongkong – Zürich» stattgefunden haben, haben Patrick Müller und Nuria Krämer in «With: A Bookazine on Collaboration between Cultures, Art Forms, and Disciplines» zusammengetragen. Das Essay von Christoph Weckerle und Simon Grand ist ein Beitrag darin.

  • Simon Grand, Christoph Weckerle: «Curating as Strategy» (PDF)

«Ökonomisierung und Kulturalisierung – Dynamiken und Governance-Modelle» von Simon Grand und Christoph Weckerle, 2018

Das Essay wurde in «Scripted Culture: Digitalisierung und kulturelle Öffentlichkeit», veröffentlicht; herausgegeben von Ruedi Widmer und Ines Kleesattel (Diaphanes, 2018).

  • Simon Grand, Christoph Weckerle (2018): «Ökonomisierung und Kulturalisierung – Dynamiken und Governance-Modelle» (PDF)
  • Simon Grand, Christoph Weckerle (2018): «Economification and Culturalization - Dynamics and Governance Models»
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