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    Mehr zu: CAS Crafting Futures

    Dozierende

    In Kollaboration mit der Fachrichtung Trends & Identity, dem Programm Digital Skills & Spaces sowie internen und externen Expert:innen:

    • Amrei Andrasch & Manuel Funk, Knoweaux
    • Anna De Mezzo & Wailea Zülch, Nimph.ae
    • Alexandra Viert, Trends & Identity
    • Frank Pohl, SGO
    • Grit Wolany, Art Direction, Trend Research & AI
    • Martina Kühne & Senem Wicki, kühne wicki
    • Tom Stäubli, Cerca Research & Design Lab
    • Christian Ziegler, HudsonGoodman
    • Frank Renold, Unternehmen ohne Namen
    • Lisa Hillers, Dozentin ZHdK, BA Design
    • Tania Kyburz & Nathalie Klauser, Future Sense
    • Tian Lutz, Klimabüro
    • Sarah Bleuler, Dezentrum
    • Susan Shaw, GDI
    • Stefan Schmidlin, Dozent Game Design
    • Stefano Vannotti, Studiengangleiter MAS Strategic Design
    • Ella Lagé, TheDive
    • Markus Ort & Manu Fürtig, Gestalt.Works

      (Änderungen vorbehalten)  

    Ausgewählte Fragen an unsere Expert:innen aus dem CAS Crafting Futures:

    Senem, was ist dein persönlicher Hack, um aus deinen Denkmustern auszubrechen?

    Senem Wicky

    Wenn meine Denkmuster in Endlosschleife spielen, setze ich mich aufs Kissen und schaue ihnen eine Weile zu. Irgendwann ziehen sie von dannen und lassen mich mit einem Lachen über mich selbst zurück.

    Senem Wicki – Co-Founder Kühne Wicki Future Stuff

    Wailea, weshalb gibt es «die Zukunft» nicht?

    Wailea Zülch

    Die Zukunft lässt sich nicht linear aus der Vergangenheit ableiten – sie ist voller Möglichkeiten. Zukünfte, die wir gemeinsam gestalten können. Unsere Vorstellungskraft setzt oft Grenzen, deshalb ist es so wichtig, an ihr zu arbeiten. Ebenso wertvoll ist die Offenheit für Überraschungen, die das Leben in seiner Interdependenz auch immer wieder bereithält.

    Wailea Zülch – Cultivating Fertile Soil for Regenerative Futures

    Martina, wovon sollten wir uns heute dringlichst verabschieden, damit es in Zukunft nicht mehr existiert?

    Martina Kühne

    Vom binären Denken in Utopie und Dystopie.

    Martina Kühne – Co-Founder Kühne Wicki Future Stuff

    Tom, wie motivierst du andere, sich Neues vorzustellen und offen in die Zukunft zu denken?

    Tom Stäubli

    Mit Geschichten, Bildern und Artefakten aus wünschenswerten Zukünften. Das öffnet Gedankenportale und regt zu vertiefenden Überlegungen an.

    Tom Stäubli – Kreativpartner bei Cerca Research & Design Lab

    Anna, dein persönlicher Hack, um aus deinen Denkmustern auszubrechen?

    Anna de Mezzo

    Ich versuche, mich selbst weniger ernst zu nehmen und den Rahmen zu ändern: Was wäre, wenn wir umgekehrt sprechen würden? Was wäre, wenn alles eine andere Farbe hätte? Was wäre, wenn wir auf Decken laufen würden? 

    Anna De Mezzo – Futures, Creativity and Design for Change

    Markus, welches sind die wichtigsten Kompetenzen, um Zukünfte zu gestalten?

    Markus Ort

    Wir werden nicht umhin kommen, die Bereitschaft und die Fähigkeit zu entwickeln, jede*r für sich, und im Kollektiv in unseren (transgenerationalen) Schmerz zu gehen, diesen als Teil von uns anzunehmen, und damit Energie zur Gestaltung wahrhaftig lebenswerter Zukünfte freizusetzen.

    Markus Ort – Member Core Team ZHdK Strategic Design

    Manu, weshalb gibt es «die Zukunft» nicht?

    Manu Fürtig

    Es kann nicht nur eine Zukunft geben, weil es vielmehr darum geht eine Welt zu gestalten, in der ganz viele Zukünfte Platz haben. Wie uns die Natur bestens zeigt, sind Vielfalt und Diversität die besten Garanten für lebendige und resistente Systeme. Diese speisen sich aus den unterschiedlichen Teilen des Systems und ihren Verbindungen zueinander. Je kooperativer wir miteinander agieren, desto lebendiger und wünschenswerter werden diese Zukünfte sein.

    Manu Würtig – Gestalttherapeut Gestalt.Works