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    FÜR EIN LABOR DER KONVERSION. «NI POSÉ NI OPPOSÉ, SANS CESSE EXPOSÉ.» (MICHEL SERRES)

    Veröffentlicht am23.05.2019

    • Art Education

    «FÜR EIN LABOR DER KONVERSION» spricht sich Heinrich Lüber, Leiter des MAE Kunstpädagogik in seinem Vortrag am kommenden Freitag, den 24.4 (17 h) an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW in Basel aus. Der Vortrag findet im Rahmen der Vortragsreihe «Terrain – Diskursfelder des Lernens in Kunst und Gestaltung» statt und schlägt eine Arbeitsweise im Kontext der kunstpädagogischen Forschung vor, «die ausdrücklich und dezidiert aus einer künstlerischen Perspektive hervor geht. Eine kunstbetonte, experimentelle Handlungsweise ermöglicht ein dynamisches Vorgehen, das sich im Arbeitsprozess immer wieder neu hervorzubringen vermag und somit aus der eigenen suchenden bzw. forschenden Bewegung heraus neue Bedingungen und Handlungsfelder für die Kunstpädagogik generiert.»
    -
    Institut LGK, Ateliergebäude 1.OG, Learning Lab Arts and Design, Raum A 1.15
    Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Freilager-Platz 1, Postfach, 4002 Basel www.fhnw.ch/hgk/ilgk

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