Hauptnavigation

      • DE
      • EN
    • Merkliste
    • Menü Menü

    «treelab» mit Starts Prize ausgezeichnet

    Veröffentlicht am 08.05.2017

    • Forschung

    «treelab», ein Projekt der Zürcher Hochschule der Künste und der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, wurde mit einer Anerkennung des «Starts – Grand prize of the European Commission honoring Innovation in Technology, Industry and Society stimulated by the Arts 2017» ausgezeichnet.

    Im Projekt «treelab. Experiencing the impact of climate change on trees in Europe» machen der Klangkünstler Marcus Maeder (ZHdK) und der Biologe Roman Zweifel (WSL) ökophysiologische Prozesse von Bäumen hörbar. «treelab» ist ein Projekt des Institute for Computer Music and Sound Technology der ZHdK. Es dient der künstlerisch-wissenschaftlichen Forschung und wurde im Rahmen des vom Schweizerischen Nationalfonds SNF unterstützten Projekts «trees: Ökophysiologische Prozesse hörbar machen» aufgebaut.

    Der Starts Prize würdigt «Innovation, die es braucht, um jene sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen meistern zu können, die in naher Zukunft auf Europa zukommen», heisst es auf der Website des Starts Prize. «Der Kunst wird dabei die Rolle eines Katalysators zugeschrieben, der dafür sorgt, dass wissenschaftliches und technologisches Know-how in der breiten Öffentlichkeit ankommt und innovative Prozesse anstösst.»

    Der Starts Prize wurde im Auftrag der Europäischen Kommission von Ars Electronica 2017 zum zweiten Mal ausgerichtet. Die Preisverleihung findet am 8. September im Rahmen des Ars Electronica Festival 2017 (7.–11. September 2017) in Linz statt.

    Weitere Informationen

    • Twitter
    • Facebook
    • LinkedIn

    Weiteres entdecken in

    • Forschung
      • Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen (DIZH)

        Jetzt ausgeschrieben: Projekt-Call der DIZH

      • Projektstart

        Epic Steps! Gut vorbereitet auf den Austritt aus einem Jugendheim

      • Dissertation erfolgreich verteidigt

        Magna cum laude für Katrin Stowasser

      • Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen (DIZH)

        Brückenprofessor Roland Meyer bei der re:publica 25