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    Ein Wal, der in der Badewanne aufgewachsen ist, muss denken, das Meer habe Wände

    Veröffentlicht am04.09.2018

    • Fine Arts

    Die Ausstellung «Ein Wal, der in der Badewanne aufgewachsen ist, muss denken, das Meer habe Wände», ist eine temporäre Kunstausstellung, die vom unabhängigen Off-Space 6 ½ initiiert, organisiert und kuratiert wird. 6 ½ ist ein Kunstraum, welcher von Mischa Camenzind und Philipp Ehgartner 2016 gegründet wurde und sich bis September 2017 im 6. Stock der Langstrasse 20 befand. Für dieses Projekt wird der freischaffende Künstler und Fotograf Peter Baracchi miteinbezogen. Werke des Künstlers und Master Fine Arts Studenten Nico Sebastian Meyer und der Master Fine Arts Alumna Esther Mathis sind Teil der Ausstellung.

    6 ½ im Exil ist eine gemeinschaftliche, temporäre Kunstplattform und soll als spezieller Ausstellungsort wahrgenommen werden. Neben dem thematischen Rahmen sind auch ortspezifische Arbeiten entstanden mit dem Ziel, dem Publikum eine anregende und medial vielfältige Ausstellung zu präsentieren. Der Titel der Ausstellung «Ein Wal, der in der Badewanne aufgewachsen ist, muss denken, das Meer habe Wände», ist ein Zitat der amerikanischen Musikerin und Performancekünstlerin Laurie Anderson und beschäftigt sich mit Fragen wie Heimat vs. Fremde und dem sich Bewegen ohne eigentliches Ankommen.

    «... Wir sind alle in der Badewanne aufgewachsen, hin -und hergerissen zwischen dem Design der mütterlichen Arme und dem des Stöpsels. Wir sitzen fest in der Innausstattung unserer Biografien und rufen Bilder auf voller Ferne und Weite und Versprechen. Dabei streifen wir in Wirklichkeit durch eine Flucht von Interieurs ... beklebt mit Bildtapeten, geeignet, die Badewanne vergessen zu machen, der wir nie entkommen sind.» 

    Neben der eigentlichen Kunstausstellung gibt es auch ein kleines Rahmenprogramm mit Konzerten und Barbetrieb. Im März 2018 fand in den Räumlichkeiten der Hermetschloostrasse 77 bereits eine Ausstellung des Off-Spaces r57 statt und so soll weitergeführt werden, was begonnen wurde und sich das Areal für drei Wochen wieder in einen Kulturplatz von Altstetten verwandeln.

    Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, mit Fotos und Texten zu den Werken. Zudem ist ein «Kunstkiosk» mit Editionen, Katalogen, Büchern und kleineren Arbeiten der ausstellenden Künstler/innen als Ausstellung in der Ausstellung zu sehen. (Pressetext)

    Mit Werken von:
    Susanne Hofer, Andreas Marti, Eliane Zgraggen, Marc Elsener, René Fahrni, Esther Mathis, Ian Anüll, Alex Schauwecker, Mischa Camenzind, Matthias Gubler, Andrea Suter, Sebastian Sieber, HARUKO, Regula Spörri, Georgette Maag, Simon Ledergerber, Philipp Ehgartner, Peter Baracchi, Esther Kempf, John Trashkowski, Eva Wandeler, Wink Wtholt, Nico Sebastian Meyer, Severin Müller, Marc Lee, Heiko Blankenstein

    7.–22.09.2018 
    Vernissage: Freitag 7. September 2018, 19.00 Uhr
    Finissage: Samstag, 22. September 2018, 19.00 Uhr

    6 ½ im Exil
    Hermetschloostrasse 77
    8048 Zürich
    https://sechseinhalb.ch

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