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    Zentrum für Kunst und Friedensförderung ZKF

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    • Summer School im neuen Kunstraum der SKLAD, Abchasien, mit Studierenden aus Abchasien, Chisinau und der ZHdK. (Foto: Dagmar Reichert)Summer School im neuen Kunstraum der SKLAD, Abchasien, mit Studierenden aus Abchasien, Chisinau und der ZHdK. (Foto: Dagmar Reichert)

    Das Zentrum für Kunst und Friedensförderung (ZKF) ist die Schnittstelle zwischen der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und der Stiftung artasfoundation. Es wurde 2020 gegründet, um einer seit 2012 bewährten Partnerschaft und deren Aktivitäten einen auf Langfristigkeit ausgerichteten Rahmen zu geben.

    Auftrag

    Künstlerische Initiativen für friedliche Konfliktlösung, menschliche Begegnung und Vermittlung in Situationen von Gewalt erhalten aktuell in der internationalen Zusammenarbeit wie auch in der Kunst zunehmende Aufmerksamkeit. Das gilt ebenso für künstlerische Ansätze zur Verdeutlichung gesellschaftlicher Konflikte, zu Vergangenheitsbewältigung und gesellschaftlichem Wiederaufbau in konfliktbetroffenen Regionen.

    Das ZKF hat daher die Aufgabe, das Potenzial künstlerischer Beiträge zur Transformation gewaltvoller Konflikte in Projekten praktisch zu erproben, zu erforschen und mit Fachpersonen und einer allgemeinen Öffentlichkeit zu diskutieren. Zentral für das ZKF ist dabei einerseits die Einbindung von Studierenden, Dozierenden und Forschenden der ZHdK aus allen Departementen sowie andererseits die praktische Arbeit von artasfoundation, um eine Wechselwirkung zwischen den Projekten und dem Unterricht und der Forschung der Hochschule zu ermöglichen. Es versteht sich als Bereich einer an Gleichrangigkeit und respektvollem kulturellen Austausch orientierten internationalen Zusammenarbeit.

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    Arbeitsfelder

    Das ZKF unterstützt und initiiert Module und Austauschprojekte im Themenbereich des künstlerischen Engagements in Konfliktregionen. Es pflegt dazu die Vernetzung und konkrete Kooperationen mit Organisationen, Institutionen und Initiativen in der Schweiz und in von Konflikten betroffenen Gebieten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Forschung.

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    Aktivitäten und Angebote

    Um künstlerische Beiträge zur Transformation von Gewaltkonflikten in Projekten zu fördern, unterstützt und verantwortet das ZKF verschiedene Aktivitäten und Angebote. Die öffentliche Gesprächsreihe «Art in Conflict» – eine Kollaboration der Stiftung artasfoundation, des ZKF und der Gessnerallee – lädt monatlich Praktiker:innen ein, die forschend, konzipierend, künstlerisch und aktiv im Feld von Kunst und Friedensförderung tätig sind. Der CAS Arts and International Cooperations ist eine Weiterbildung in diesem Bereich mit explizit internationaler Ausrichtung. Daneben gibt es ein Coaching- und Mentoring-Programm für Angehörige der ZHdK. Auch die Forschung ist ein wichtiges Anliegen des ZKF, aktuell mit dem Projekt «Zeitgenössische Kunst, Populärkultur und Friedensförderung» (SNF, 2022-2026).

    Das ZKF arbeitet mit verschiedenen Organisationen und Initiativen zusammen.

    • Credit: Evan RuetschCredit: Evan Ruetsch
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    Team und Kontakt

    Bettina Ganz
    Projektkoordinatorin, ZHdK
    bettina.ganz(at)zhdk.ch

    Mara Züst
    Projektkoordinatorin, artasfoundation  
    mara.zuest(at)zhdk.ch

    Dagmar Reichert
    Präsidentin des Stiftungsrates, artasfoundation
    dagmar.reichert(at)artasfoundation.ch

    Logo des Zentrums für Kunst und Friedensförderung

    Impressionen

    • Besuch der Theaterinitiative Shift in Tripoli, Libanon, im Rahmen des letztjährigen Weiterbildungskurses. (Foto: Marcel Bleuler)Besuch der Theaterinitiative Shift in Tripoli, Libanon, im Rahmen des letztjährigen Weiterbildungskurses. (Foto: Marcel Bleuler)
    • Der Beschwerdechor für internationale Zusammenarbeit bei der Tagung Art at Risk, geleitet von Tellervo Kalleinen (Foto: Evan Ruetsch)Der Beschwerdechor für internationale Zusammenarbeit bei der Tagung Art at Risk, geleitet von Tellervo Kalleinen (Foto: Evan Ruetsch)
    • Die Rapporteurin des UN-Menschenrechtsrates Karima Bennoune (rechts) im Gespräch mit der Künstlerin Tania Bruguera. (Foto: Evan Ruetsch)Die Rapporteurin des UN-Menschenrechtsrates Karima Bennoune (rechts) im Gespräch mit der Künstlerin Tania Bruguera. (Foto: Evan Ruetsch)
    • Modell der geplanten Ausstellung von Janset Aljarrah, Stipendiatin aus Abchasien, an der ZHdK im Rahmen des von Movetia geförderten Projektes «Learning from inequality». (Foto: Janset Aljarrah)Modell der geplanten Ausstellung von Janset Aljarrah, Stipendiatin aus Abchasien, an der ZHdK im Rahmen des von Movetia geförderten Projektes «Learning from inequality». (Foto: Janset Aljarrah)
    • Art Matters _ Angehende Kunstlehrer:innen aus der Schweiz im Austausch mit Kolleg:innen aus Abchasien und Armenien. (Foto: Bastian Riesen)Art Matters _ Angehende Kunstlehrer:innen aus der Schweiz im Austausch mit Kolleg:innen aus Abchasien und Armenien. (Foto: Bastian Riesen)