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    01.12.2016, Erol Yildiz

    Erol Yilidiz, Universität Innsbruck

    Stadt, Migration und Vielheit: Vom hegemonialen Diskurs zur Alltagspraxis

    Stadtentwicklung und Urbanität sind ohne geografische Mobilität von Menschen nicht denkbar. Stadtgeschichten sind immer auch Migrationsgeschichten. Wir leben schon längst in einer Gesellschaft, die überall und dauerhaft von den Erfahrungen und Wirkungen des Kommens, Gehens und Bleibens geprägt ist.

    Erol Yildiz studierte Pädagogik, Soziologie und Psychologie an der Universität zu Köln. Er wurde 1996 im Fach Soziologie promoviert. 2005 habilitierte sich Erol Yildiz an der Universität zu Köln für das Fach Soziologie, war Gastprofessor in Luxemburg, München, Wien und hatte Vertretungsprofessuren in Hamburg und Köln. Erol Yildiz war zwischen 2008 und 2014 Professor für den Schwerpunkt «Interkulturelle Bildung» an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Seit März 2014 ist er Professor für den Bereich «Migration und Bildung» an der Universität Innsbruck. Forschungsschwerpunkte: Migration, Diversität, Bildung, Stadt und Urbanität.

    Veranstaltungsinformationen

    Donnerstag, 1. Dezember 2016
    17.30–19.00 Uhr

    Zürcher Hochschule der Künste
    Toni Areal, Viaduktraum
    Pfingstweidstrasse 96
    8005 Zürich

    Donnerstag, 1. Dezember 2016
17.30–19.00 Uhr

Zürcher Hochschule der Künste
Toni Areal, Viaduktraum
Pfingstweidstrasse 96
8005 Zürich