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    1. Forschung
    2. Forschungsbericht 2024
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    Mehr zu: Steckbriefe

    Highlights Fine Arts

    Dekoratives Bild
    Collage IfCAR 2024
    • Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact
    • Nachwuchs- und Laufbahnförderung
    • Kooperation und Internationalität
    • Drittmittel
    • Bemerkenswert
    • Veranstaltungshighlights
    • Aufgefallen
    • Ausgezeichnet
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    «Gerade wenn künstlerische Forschung zunehmend institutionalisiert wird, darf die Diskussion um ihre Relevanz nicht aus dem Blick geraten.»

    Dr. Marcel Bleuler, Leiter des Institute for Contemporary Art Research (IfCAR)
     

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    Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact

    Das IfCAR hat 2024 die Produktion von vielseitigem Forschungsoutput ermöglicht. Dazu haben die IfCAR-Grants entscheidend beigetragen, die zum zweiten Mal an Angehörige des DFA vergeben wurden. Mit den IfCAR-Projects «Poly Listening Club» und «Liquid Stays» starteten zudem zwei forschende Projekte, aus denen experimentelle Versuchsanlagen, öffentliche Events und Publikationen hervorgehen.

    → Zur Übersicht «Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact»

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    Nachwuchs- und Laufbahnförderung

    Die von Barbara Preisig und Laura von Niederhäusern verantworteten IfCAR-Projects bieten dem Nachwuchs des DFA die Möglichkeit, Forschungserfahrung zu sammeln. Im Rahmen des Programms «Transforming Environments» wurde zudem die Entwicklung und Eingabe von künstlerischen PhD-Projekten gefördert. 2024 konnten sich Ronja Svaneborg, Maëlle Cornut und Verity-Jane Keefe erfolgreich immatrikulieren.

    → Zur Übersicht «Nachwuchs- und Laufbahnförderung»

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    Kooperation und Internationalität

    Im Rahmen des SNF-Projekts «Contemporary Art, Popular Culture, and Peacebuilding in Eastern Europe» konnte Rana Yazaji einen Projektraum für vertriebene Gemeinschaften aus Berg-Karabach in Yerevan (ARM) gründen. Der Raum ermöglicht die Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Künstler:innen und unterstützt Rehabilitierungsprozesse.

    → Zur Übersicht «Kooperation und Internationalität»

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    Drittmittel

    Das IfCAR ist weiterhin Host der drei mehrjährigen SNF-Projekte, die von Felix Stalder, Jörg Scheller und Hannes Rickli geleitet werden. Marcel Bleuler hat 2024 zudem in Kooperation mit dem Geografischen Departement der UZH und dem Statistischen Amt des Kanton Zürich die DIZH-Struktur «Public Data Lab» (2025-2029) erfolgreich beantragt.

    → Zur Übersicht «Forschungsprojekte»

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    Bemerkenswert

    Im Rahmen des Spark Projekts «Urban Wasteland as Ambiguous Spaces for Appropriation and Participation» haben Julia Weber, Mayumi Arai und Martin Schick ethnografische Erkenntnisse über Brachen in künstlerische Interventionen übersetzt. In diesen Interventionen wurden neue Formen der Aneignung und der Teilnahme am urbanen Leben in verdichteten (semi-)öffentlichen Räumen Zürichs und Berns erforscht.

    Julia Weber, Mayumi Arai und Martin Schick, «Fussbad für alle», 2024, Foto: Studio Stucky
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    Veranstaltungshighlights

    Mit «Water calls: indigenous perspectives» hat Laura von Niederhäusern ein viel beachtetes Screening des Filmes «Naboba - Madre del Agua» (2016) mit anschliessendem Talk co-organisiert. Der dokumentarische Film begleitet Angehörige der indigenen Arhuaco-Gemeinschaft und erzählt von ihren Sichtweisen auf Wasser, das im Film selbst zum Protagonisten einer audiovisuellen Erfahrung wird.

    «Water calls: indigenous perspectives», Filmscreening und Talk, 2024
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    Aufgefallen

    Unter dem Ausstellungstitel «Forest Futurism» präsentierte Uriel Orlow im Musée cantonal des Beaux-Arts in Lausanne Arbeiten, die aus einem interdisziplinären Forschungsprojekt entstanden. Im Zentrum standen die Exploration langer Zeiträume des Klimawandels sowie die Spuren von versteinerten Bäumen, die zu Hauptakteuren seiner Ausstellung wurden.

    Ansicht der Ausstellung: «Uriel Orlow. Forest Futurism», Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne © Uriel Orlow, Foto : Etienne Malapert / MCBA
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    Ausgezeichnet

    Valentina Vuksic wurde 2024 für ihr Projekt «Uncomputable Practices» mit einem Spark-Grant des SNF ausgezeichnet. Im Rahmen von zivilgesellschaftlich motivierten Risikoanalysen und in praktischen Versuchsreihen wird das Potential techno-poetischer Praktiken zur Aneignung technischer Artefakte – etwa Computercodes – erprobt.

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    → Mehr Informationen zum Institute for Contemporary Art Research