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JUDAS von Manuel Schöbel - Uraufführung

24.06.2003, 20:00

Im Rahmen des Internationalen Theaterschultreffens in Amsterdam

Die wenigsten Menschen kennen die Figur des Judas direkt aus der Bibel. Meistenteils erfährt man etwas über "Aussteiger" vom Hörensagen. Er gilt als die Verräterfigur schlecht hin. Er hat verraten, er hat den verraten, auf dem die Hoffnung ruhte. Und er hat verraten, um dafür Geld zu empfangen, den Aussteigerlohn, die 30 Silberlinge.
Die einfachste und klarste Auslegung der "Aussteiger"figur heisst: er ist mit dem Teufel im Bunde. Der Kampf zwischen Gott und Teufel wird als Stellvertreterkrieg geführt.

Die künstlerische Umsetzung in einem Theaterstück legt es nahe, dass man versucht, "Aussteiger" als einen Menschen zu zeigen, als ein Wesen, das psychologisch strukturiert ist.

Den verschiedenen Interpretationen und Sichten auf die biblische Geschichte soll die Inszenierung eine neue hinzufügen, in deren Mittelpunkt der vermeintliche Verräter Judas steht.
Für alle an der Inszenierung beteiligten Partner stellt sich die Darstellung einer solch bekannten und befragten Geschichte mit den Mitteln des Theaters als Herausforderung. Im Spiel der SchauspielerInnen, mit Körpern und Puppen, mit Musik nähern sich Schauspiel- und Puppenspielstudierende wie erfahrene SchauspielerInnen dieser Geschichte in eigener Art und Weise.
  • Event Details

    • Cast

      Regie: Prof. Hartmut Lorenz
      Ausstattung: Karin Tiefensee
      Musik: Bernd Weissig
      Dramaturgie: Petra Fischer
      Theaterpädagogik: Christine Boyde / Stefan Hoffmann

      Mit:
      Melanie Ancic, Christian Keiser (Berlin)
      und
      Philipp Siegel, Julia Stöter (Zürich, 3. Ausbildungsjahr Schauspiel)
      und
      Judith Kühn, Annika Pristl (Berlin, 2. Ausbildungsjahr Puppenspiel)