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    Digitales Arbeiten an der ZHdK

    • Titelbild «Digitales Arbeiten» Titelbild «Digitales Arbeiten»

    Digitales Arbeiten wird an der ZHdK breit thematisiert und gehört zu den strategischen Zielen der Hochschule. Im Zuge der Coronakrise hat es rasant an Ausmass und Bedeutung gewonnen, zunächst hauptsächlich auf pragmatische Art und Weise. Wie lassen sich die Erkenntnisse aus dieser Zeit nun auch strategisch nutzen? Wie liesse sich digitales Arbeiten institutionell noch besser unterstützen? Wie lassen sich die Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen im spezifischen Kontext einer Kunsthochschule vereinbaren?

    Die Auseinandersetzung mit diesen und ähnlichen Fragestellungen zeigt, dass digitales Arbeiten ein multidimensionales und die Hochschule flächendeckend betreffendes Thema ist, das es über die technische Ebene hinaus als Kulturthema zu denken gilt. Zeitgemässes digitales Arbeiten beinhaltet die transparente und vernetzte Zusammenarbeit mit anderen genauso wie effiziente Einzelarbeit und überbrückt dabei nahtlos zeitliche Asynchronitäten und räumliche Distanzen. Ende 2020 und Anfang 2021 haben der Digitalrat und das Informationstechnologie-Zentrum (ITZ) gemeinsam ein Zielbild der ZHdK zu digitalem Arbeiten an der ZHdK erstellt. Dort sind auch diejenigen Tätigkeiten berücksichtigt, die nicht explizit digital sind; die beiden Arbeitsmodalitäten sollen gleichberechtigt und gleichwertig integrativ zusammenwirken. Weitere Auskünfte zum Zielbild Digitales Arbeiten gibt Dr. Susanne Schumacher.

    Unter Einbezug des Zielbilds hat Renato Soldenhoff 2021 im Auftrag der Hochschulleitung ein Programm Digitales Arbeiten konzipiert. Das Programm wurde 2022 unter der Leitung von Paolo Del Ponte gestartet und befindet sich nun in der Umsetzung.

    → Weitere Informationen zum Programm auf der aktuellen Programmseite