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  1. Zurich Centre for Creative Economies (ZCCE)
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Cultural Policies

Wir verstehen Cultural Policies in einem weiten Sinne, der den gesamten Kultursektor von öffentlich über intermediär bis privat umfasst. Unsere Publikationen basieren auf qualitativen und quantitativen Datenerhebungen.

«Mainstream», Eine Untersuchung zum globalen Kultur- und Medienkrieg von Frédéric Martel, 2020 (Neuauflage)

Seit über einem Jahrzehnt gilt «Mainstream» als das Nachschlagewerk für Studien zur Kulturwirtschaft, den Medien und der Digitalisierung.

Unter Blockbustern, Bestsellern, Hits oder sozialen Netzwerken ist ein globaler Kampf um den kulturellen und digitalen Einfluss ausgebrochen. Von Hollywood bis Bollywood, von China bis Afrika südlich der Sahara, von Mexiko bis Japan wurde diese beispiellose Umfrage über fünf Jahre lang in 30 Ländern durchgeführt.

Das Buch erzählt die Geschichte dieses neuen globalen Krieges von Kultur und Medien. Mit der Übersetzung in 30 Sprachen ist das Buch selbst zum Bestseller und damit zum «Mainstream» geworden.

Leseprobe

«Cultural Policies - Mapping a field in reinvention» von Frédéric Martel, 2020

Der Artikel versucht, den Zustand der "Kulturpolitik" in einer Zeit grundlegender Neuerfindung zu beschreiben und gibt einen Überblick über die wichtigsten Arbeiten und Studien, die in den letzten Jahren veröffentlicht wurden. Während der digitale Wandel die Kultur verändert hat, hat sich die Kulturpolitik nur langsam an diese neue Realität angepasst. Der Autor beobachtet eine Erweiterung des Begriffs "Kulturpolitik" beschreibt dessen verschiedenen - und neuen - Komponenten. Dieser erweiterte Ansatz trägt dazu bei, die Rolle der öffentlichen und privaten Akteure und den Platz der Künstler in einer digitalen Gesellschaft neu zu überdenken. 

  • «Cultural Policies - Mapping a field in reinvention» von Frédéric Martel, 2020

    «For a Cultural European Union» von Philippe Kern, 2020

    Der Artikel versucht, die Intervention der EU im Kulturbereich zu charakterisieren und eine Bestandsaufnahme der kulturpolitischen Errungenschaften vorzunehmen. Können wir tatsächlich von einer EU-Kulturpolitik sprechen? 
    Das Papier schlägt Elemente von Gemeinsamkeiten vor, die das Fundament für die Entwicklung einer echten kulturellen Europäischen Union legen, und betont die Notwendigkeit, die verschiedenen kulturellen Interventionen, die in den verschiedenen Politikbereichen der EU stattfinden, zu artikulieren und zu koordinieren.
    Der erste Abschnitt beleuchtet die Art und Weise, wie die EU-Rechtsordnung das Fundament einer Kultureuropäischen Union auch ohne formale EU-Kulturkompetenz legt. Der zweite Abschnitt befasst sich mit den neuen Triebkräften der EU-Kulturpolitik, die ab 2007 entstanden sind. Der letzte Teil schlägt eine EU-Kulturpolitik vor, die sich mit der Identitätskrise Europas befassen würde, die kulturelle Ängste und europäische Gefühle nährt.

    • For a Cultural European Union» von Philippe Kern

    «Underpolicies of Sustainable Media» von Jacopo Rasmi, 2020

    • Jacopo Rasmi: «Underpolicies of Sustainable Media»
    • Christoph Weckerle, "Kreativwirtschaft – schillernd, unscharf, neu zu denken" (2019)

    «Die Kreativwirtschaft der Bodenseeregion 2019»

    Der Bericht enthält Analysen, Fakten, Porträts, Zahlen, Vergleich und Mappings, durch die ein facettenreiches Bild im Grenzgebiet von Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein gezeichnet wird. Damit wird erstmals die regionale Bedeutung der Creative Economies in der Bodenseeregion aufgezeigt und in ihren europäischen Kontext gestellt. 

    Ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH), die Zürcher Hochschule der Künste, das CreativeEconomies Research Venture sowie die HTWG Konstanz – Hochschule für angewandte Wissenschaften. Das Statistische Amt des Kantons Zürich beteiligte sich als Feldpartner am Projekt. 

    Herausgeberin: Janine Schiller
    Ko-Kuratoren: Christoph Weckerle, Simon Grand

    Lake Constance Region’s Creative Economy, 2019

    «Kreativwirtschaft – schillernd, unscharf, neu zu denken» von Christoph Weckerle, 2019

    Der Artikel betrachtet die Kreativwirtschaft als ein dynamisches Zusammenspiel und wurde von Christoph Weckerle im «Bulletin 1/19» der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften SAGW veröffentlicht.

    • Christoph Weckerle (2019): «Kreativwirtschaft – schillernd, unscharf, neu zu denken»

    «Ökonomisierung und Kulturalisierung – Dynamiken und Governance-Modelle» von Simon Grand und Christoph Weckerle, 2018

    Das Essay wurde in «Scripted Culture: Digitalisierung und kulturelle Öffentlichkeit», veröffentlicht; herausgegeben von Ruedi Widmer und Ines Kleesattel (Diaphanes, 2018).

    • Simon Grand, Christoph Weckerle (2018): «Ökonomisierung und Kulturalisierung – Dynamiken und Governance-Modelle» (PDF)
    • Simon Grand, Christoph Weckerle (2018): «Economification and Culturalization – Dynamics and Governance Models» (PDF)

    «The Palaver on Scaling Enterprises» von Simon Grand und Christoph Weckerle, 2017

    Das 21. Jahrhundert ist gekennzeichnet durch unsere nahezu grenzenlose Fähigkeit, uns Dinge in verschiedenen Massstäben vorzustellen. Unsere Vorstellungskraft zum Thema «Grösse» hat den technischen Fortschritt vorangetrieben und auch die Kunst inspiriert. Die Publikation zum Symposium an der Zürcher Hochschule der Künste im Jahr 2015, «Too Big To Scale» (Scheidegger & Spiess, 2017), bündelt verschiedene Essays, darunter «A Palaver on Scaling Creative Enterprises» von Simon Grand und Christoph Weckerle.

    • Simon Grand, Christoph Weckerle (2017): «The Palaver on Scaling Enterprises» (PDF in englischer Sprache)
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