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    1. Zurich Centre for Creative Economies (ZCCE)
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    Mehr zu: Art & Design Careers

    Art & Design Careers

    Die beruflichen Wege von Künstlern folgen selten einem klassischen Muster. Durch Veränderungen der Kreation (z. B. durch Digitalisierung oder Globalisierung) im Zusammenhang mit wirtschaftlichen, kulturellen, politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Dimensionen sind die Art & Design Careers zum Teil noch dynamischer. Folgende Publikationen zeigen beispielhaft die Ergebnisse unserer Untersuchungen.  

    «Embedded Artists» von Frédéric Martel und Hartmut Wickert (Hg.), 2020

    Künstlerische Arbeiten, Prozesse und Methoden finden häufig nicht in Kontexten statt, die klassisch künstlerisches Terrain sind – welche Auswirklungen hat das auf die Künstler selbst, aber auch auf ihr Umfeld? Was bedeutet «management through art» oder «artistic management»? Welche «künstlerischen» Kompetenzen und Skills werden in der «nicht-künstlerischen» Welt verwendet und gebraucht? Und was bedeutet das für das Rollenverständnis des Künstlers selbst?

    Die folgende Dokumentation entstand im Rahmen der «Embedded Artist Conference», die im November 2018 an der Hochschule der Künste stattfand und diesen Fragen nachging.

    • Frédéric Martel, Hartmut Wickert (Hg.) (2020): «Embedded Artists» (PDF)

    Non-paper für das deutsche Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft

    Als offizieller Forschungspartner des KKKW (Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes) hat das  CreativeEconomies Research Venture 2018 und 2019 eine dreiteilige Serie von Non-Papers erstellt. Diese Non-Papers widmen sich dem aktuellen Stand der Forschung zu wichtigen Phänomenen, Entwicklungen und Kontroversen im Zusammenhang mit den Creative Economies. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der globalen Debatte. Die Übersetzung und Interpretation dieser Non-Papers für den deutschsprachigen Raum wurde gemeinsam mit dem KKKW und in enger Abstimmung mit zahlreichen Akteuren der Creative Economies und weiteren Partnern realisiert.

    Non-Paper I: «Value Creation: Creative Economies Perspective»
    Non Paper II: «Unternehmerische Strategien in den Creative Economies» / Entrepreneurial Strategies in the Creative Economies: XII Beobachtungen / 12 Oberservations
    Non-Paper III: «Narrative Strategien für die Creative Economies»

    • Katharina Nill, Simon Grand & Christoph Weckerle (2019): Non-Paper III «Narrative Strategien für die Creative Economies» (PDF)
    • Simon Grand und Christoph Weckerle (2018): Non-Paper II «Unternehmerische Strategien in den Creative Economies" - XII Beobachtungen» (PDF)

    «What if? Die Creative Economies als zentrales Forschungsfeld der Zukunft» von Simon Grand und Christoph Weckerle, 2017

    Dieses Essay von Simon Grand und Christoph Weckerle wurde in PHASE XI, einer Publikation des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes (Deutschland) aus dem Jahr 2017, veröffentlicht.

    • Simon Grand, Christoph Weckerle (2017): «What if? Die Creative Economies als zentrales Forschungsfeld der Zukunft» (PDF)

    «The Palaver on Scaling Enterprises» von Simon Grand und Christoph Weckerle, 2017

    Das 21. Jahrhundert ist gekennzeichnet durch unsere nahezu grenzenlose Fähigkeit, uns Dinge in verschiedenen Massstäben vorzustellen. Unsere Vorstellungskraft zum Thema «Grösse» hat den technischen Fortschritt vorangetrieben und auch die Kunst inspiriert. Die Publikation zum Symposium an der Zürcher Hochschule der Künste im Jahr 2015, «Too Big To Scale» (Scheidegger & Spiess, 2017), bündelt verschiedene Essays, darunter «A Palaver on Scaling Creative Enterprises» von Simon Grand und Christoph Weckerle.

    • Simon Grand, Christoph Weckerle (2017): «The Palaver on Scaling Enterprises» (PDF)

    «Le critique culturel est mort! Vive la Smart Curation!» von Frédéric Martel, 2015

    Liegt die Zukunft der Kulturkritik in den Händen der «Maschinen»? Generiert von den Empfehlungsalgorithmen von Spotify, YouTube, Amazon & co? Nein, die Kombination mit dem Faktor Mensch und seinem Urteilsvermögen ist notwendig. Unter dem Titel «smart curation» wurde diese Denkrichtung in einer Forschungsinitiative der Zürcher Hochschule der Künste erörtert.

    • Frédéric Martel (2015): «Le critique culturel est mort! Vive la Smart Curation!» (PDF)
    • Art & Design Careers Art & Design Careers