Die Ausbildung kann auf eine breite Palette an musiktherapeutischer Fachliteratur zurückgreifen. Im Folgenden eine Auswahl davon:
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Maurer-Joss, S. (2011). Dem Leben eine Stimme geben. Zur Bedeutung der Stimme in der Musiktherapie mit behinderten und krebskranken Kindern. Zürcher Schriften zur Musiktherapie, Bd. 1. Wiesbaden: Reichert.
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Lorz-Zitzmann, A. & Kandé-Staehelin, B. (2012). Krankheit – Trauer – Wandlung. Musiktherapie mit schwer kranken Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern. Zürcher Schriften zur Musiktherapie, Bd. 2. Wiesbaden: Reichert.
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Esslinger, M., Kaufmann, J., Leitgeb, M. & Nussberger, R. (2015). gespürt – gehört – gebor(g)en. Musiktherapie mit risikoschwangeren Frauen, Säuglingen und Kleinkindern. Zürcher Schriften zur Musiktherapie, Bd. 3. Wiesbaden: Reichert.
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Sigrist Felicitas (2016). Burnout und Musiktherapie. Grundlagen, Forschungsstand und Praxeologie. Zürcher Schriften zur Musiktherapie, Bd. 4. Wiesbaden: Reichert.
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Kallos, C. & Lutz Hochreutener, S. (2019). Lebendigkeit mit Musik. Gerda Bächli – Pionierin der Elementaren Musiktherapie und der Musiktherapie. DVD. Zürcher Schriften zur Musiktherapie, Bd. 6. Wiesbaden: Reichert.
- Roelcke, B. & Lutz Hochreutener, S. (Hrsg.) (2020). Musiktherapie in der Neurorehabilitation. Beobachtungen, Untersuchungen, Forschung. Zürcher Schriften zur Musiktherapie, Bd. 7. Wiesbaden: Reichert.
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Hegi-Portmann, F., Lutz Hochreutener, S. & Rüdisüli-Voerkel, M. (2006 ). Musiktherapie als Wissenschaft. Grundlagen, Praxis, Forschung und Ausbildung. Zürich: Eigenverlag.
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Bruhn, H. (2000). Musiktherapie. Geschichte – Theorien – Methoden. Göttingen: Hogrefe.
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Decker-Voigt, H.-H., Weymann, E. (2009). Lexikon Musiktherapie. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Göttingen: Hogrefe.
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Decker-Voigt, H.-H. (2000). Aus der Seele gespielt. Eine Einführung in die Musiktherapie. München: Goldmann.
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Decker-Voigt, H.-H., Oberegelsbacher, D. & Timmermann, T. (2008). Lehrbuch Musiktherapie. München: Reinhardt.
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Smeijsters, H. (1999). Grundlagen der Musiktherapie. Göttingen: Hogrefe.
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Timmermann, T. (2004). Tiefenpsychologisch orientierte Musiktherapie. Bausteine für eine Lehre. Wiesbaden: Reichert.
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Bauer, S. (2018). Musiktherapie. München: Ernst Reinhardt.
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Baumann, M. & Gessner, Ch. (2004) (Hrsg.). Zwischenwelten. Musiktherapie bei Patienten mit erworbener Hirnschädigung. Wiesbaden: Reichert.
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Fausch-Pfister, H. (2011). Musiktherapie und Psychodrama. Wiesbaden: Reichert.
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Fitzthum, E. (2003). Von den Reformbewegungen zur Musiktherapie. Die Brückenfunktion der Vally Weigl. Wien: Edition Praesens.
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Frohne-Hagemann, I. (2001). Fenster zur Musiktherapie. Wiesbaden: Reichert.
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Frohne-Hagemann, I. (2004). Rezeptive Musiktherapie. Theorie und Praxis. Wiesbaden: Reichert.
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Frohne-Hagemann, I. & Pless-Adamczyk, H. (2005). Indikation Musiktherapie bei psychischen Problemen im Kindes- und Jugendalter. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
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Gindl, B. (2002). Anklang. Die Resonanz der Seele. Paderborn: Junfermann.
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Hegi, F. & Rüdisüli-Voerkel, M. (2011). Der Wirkung von Musik auf der Spur. Theorie und Erforschung der Komponenten. Wiesbaden: Reichert
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Hegi, F. (2010). Improvisation und Musiktherapie. Möglichkeiten und Wirkungen von freier Musik. Wiesbaden: Reichert
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Jäncke, L. (2008). Macht Musik schlau? Neue Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften und der kognitiven Psychologie. Bern: Huber.
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Jochims, S. (2005). Musiktherapie in der Neurorehabilitation – Internationale Konzepte, Forschung und Praxis. Bad Honnef: Hippocampus.
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Koch-Temming, H. & Plahl, Ch. (2005). Musiktherapie mit Kindern. Bern: Huber.
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Lorz-Zitzmann, A. & Kandé-Staehelin, B. (2011). Krankheit – Trauer – Wandlung. Musiktherapie mit schwer kranken Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern. Wiesbaden: Reichert.
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Lutz Hochreutener, S. (2009). Spiel – Musik – Therapie. Methoden der Musiktherapie mit Kindern und Jugendlichen. Göttingen: Hogrefe.
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Lutz Hochreutener, S., Hegi, F. & Rüdisüli, M. (Hrsg.) (2014). gespürt – gehört – gebor(g)en. Musiktherapie mit risikoschwangeren Frauen, Babys und Kleinkindern.Wiesbaden: Reichert.
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Maurer-Joss, S. (2011). Dem Leben eine Stimme geben. Zur Bedeutung der Stimme in der Musiktherapie mit behinderten und krebskranken Kindern. Wiesbaden: Reichert.
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Müller, K.-B. (2001). Musik als Begleiterin behinderter Menschen. Luzern: Edition SZH.
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Muthesius, D., Sonntag, J., Warme, B. & Falk, M. (2010). Musik – Demenz – Begegnung. Musiktherapie für Menschen mit Demenz. Frankfurt a. M.: Mabuse.
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Nawe, N. (2010). Musiktherapie mit Trennungskindern. Triangulierungsprozesse in der Einzel- und Gruppentherapie. Wiesbaden: Reichert.
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Nöcker, M. & Zimmer, M. L. (2004). Förderung frühgeborener Kinder mit Musik und Stimme. München: Reinhardt.
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Pfeifer, E. (2014). Musiktherapie als Fördermaßnahme in der Schule. Wiesbaden: Reichert.
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Rentmeister, U. (2006) (Hrsg.). Lärmende Stille im Kopf. Musiktherapie in der Psychiatrie. Beiträge zur Musiktherapie, Bd. 9. Wiesbaden: Reichert.
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Schumacher, K. (2000). Musiktherapie und Säuglingsforschung. Frankfurt a.M.: Peter Lang.
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Schumacher, K., Calvet, C. & Reimer, S. (2011). Das EBQ-Instrument und seine entwicklungspsychologischen Grundlagen (incl. DVD mit Filmbeispielen und Arbeitsblättern). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
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Sonntag, J. (2013). Demenz und Atmosphäre. Musiktherapie als ästhetische Arbeit. Frankfurt: Mabuse.
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Spitzer, M. (2002). Musik im Kopf – Hören, Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk. Stuttgart: Schattauer.
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Timmermann, T. (2003). Klingende Systeme. Aufstellungsarbeit und Musiktherapie. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag.
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Timmermann, T. (2004). Tiefenpsychologisch orientierte Musiktherapie. Bausteine für eine Lehre. Wiesbaden: Reichert.
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Tüpker, R. (2009) (Hrsg.). Durch Musik zur Sprache – Handbuch. Norderstedt: Books on Demand GmbH. ISBN 978-3-8370-6948-8.
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Tüpker, R. & Wickel, H. H. (2009) (Hrsg.) Musiktherapie bis ins hohe Alter. Fortführung, Neubeginn, Therapie. (2. Aufl.). Münster: Lit.
- Jordan, A-K., Pfeifer, E., Stegemann, T., & Lutz Hochreutener, S. (2018). Musiktherapie in pädagogischen Settings. Impulse aus Praxis, Theorie und Forschung. Münster: Waxmann.
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Schmidt, H. U., Stegemann, T., & Spitzer, C. (Hrsg.) (2020). Musiktherapie bei psychischen und psychosomatischen Störungen. München: Urban & Fischer, Elsevier.
- Stegemann, T. (2018). Was MusiktherapeutInnen über das Gehirn wissen sollten. Neurobiologie für die Praxis. München: Reinhardt.
- Stegemann, T. & Weymann, E. (2019). Ethik in der Musiktherapie. Grundlagen und Praxis. Gießen: Psychosozial-Verlag.