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    1. Weiterbildung
    2. Design
    3. CAS Crafting Futures
    Mehr zu: CAS Crafting Futures

    Termine und Module

    • Themenblock I: Explorieren
    • Modul 1
    • Modul 2
    • Themenblock II: Erleben
    • Modul 3
    • Modul 4
    • Themenblock III: Aktivieren
    • Modul 5
    • Modul 6
    • Modul 7
    • Zertifikatsarbeit

    Der CAS-Studiengang gliedert sich in drei Themenblöcke mit insgesamt sieben Modulen, die in der Regel von Donnerstag bis Samstag oder Montag bis Dienstag jeweils von 9–16.30 Uhr stattfinden. Inhaltliche Änderungen des CAS-Programms bleiben vorbehalten.

    Themenblock I: Explorieren

    Modul 1

    Imagination als Grundlage des Zukunftsdenkens
    Durchführung 2025: Do–Sa, 6.–8.3.2025
    Durchführung 2026: Do–Sa, 5.–7.3.2026

    Einführung in den Kurs und das inspirierende Umfeld des Toni-Areals. Gesellschaftliche Relevanz von Zukunftsdenken sowie die Rolle von Imagination und visionärem Denken für Futures Literacy. Die Teilnehmenden lernen, einschränkende Denkmuster zu überwinden, verschiedene Zeitdimensionen zu verstehen und Zukunftssignale zu erkennen. Praktische Improvisationsübungen stärken die Fähigkeit, flexibel auf Unerwartetes zu reagieren.

    Modul 2

    Futures-Thinking-Prozess in der Praxis
    Durchführung 2025: Sa, 22.3.2025 und Mo–Di 24.–25.3.2025
    Durchführung 2026: Sa, 21.3.2026 und Mo–Di 23.–24.3.2026

    Praktische Anwendung eines ganzheitlichen Futures-Thinking-Prozesses anhand einer realen Aufgabenstellung. In Gruppenarbeit werden Signale und Treiber des Wandels analysiert und ein vollständiger Futures-Thinking-Prozess durchlaufen. Dabei erfolgt eine kritische Reflexion des technologischen Fortschrittsglaubens unter Einbezug sozialer, ethischer und historischer Perspektiven. Die gewonnenen Erkenntnisse fliessen in erste Überlegungen für die individuellen Praxisprojekte ein.

    Themenblock II: Erleben

    Modul 3

    Zukünfte erlebbar und verhandelbar machen
    Durchführung 2025: Do–Sa, 10.–12.4.2025

    Durchführung 2026: Do–Sa, 9.–11.4.2026

    Greifbare Gestaltung und Vermittlung von Zukunftsszenarien durch Methoden wie Prototyping, KI-gestützte Visualisierung und spekulatives Design. Die Teilnehmenden lernen, überzeugende Erfahrungsräume zu schaffen und Zukunftsvisionen erlebbar und verhandelbar zu machen. Dabei werden sowohl analoge Ansätze, digitale Werkzeuge als auch körperbasierte Methoden genutzt, um abstrakte Ideen zu manifestieren und andere Menschen für wünschenswerte Zukunftsbilder zu begeistern.

    Modul 4

    Future-Insights und Storytelling
    Durchführung 2025: Mo–Di, 12.–13.5.2025
    Durchführung 2026: Mo–Di, 11.–12.5.2026

    Verordnung von wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Zukunft und deren Bedeutung für den eignen organisationalen Kontext. Durch Storytelling und zielgruppengerechte Kommunikation lernen die Teilnehmenden, Transformationsvorhaben überzeugend zu vermitteln und den Veränderungsbedarf bei Entscheidungsträgern wirkungsvoll zu argumentieren.

    Themenblock III: Aktivieren

    Modul 5

    Aktivierung und Facilitation von Veränderungsprozessen
    Durchführung 2025: Do–Sa, 5.–7.6.2025
    Durchführung 2026: Do–Sa, 4.–6.6.2026

    Erkennen der emotionalen und sozialen Dimension von Zukunftsarbeit. Verständnis von Safe- und Brave Spaces als Grundlage für mutige Veränderungsprozesse. Die Teilnehmenden vertiefen ihre Facilitation-Kompetenzen und lernen, sich selber, andere und Organisationen wirkungsvoll zu aktivieren. Dabei reflektieren sie ihre eigene Rolle als Zukunftsagenten und entwickeln pragmatische Ansätze zur Implementierung von Veränderungsprojekten.

    Modul 6

    Organisationale Verankerung und strategische Transformation
    Durchführung 2025: Mo–Di, 16.–17.6.2025
    Durchführung 2026: Mo–Di, 15.–16.6.2026

    Evidenzbasierte Business Innovation und agile Strategieentwicklung zur nachhaltigen Verankerung von Zukunftsdenken in Organisationen. Best Practices, Erfahrungsaustausch und Diskussion mit Leuten aus der Praxis. Die Teilnehmenden lernen mit Methoden des strategischen Designs, konkrete Handlungsschritte von der Zukunftsvision in die Gegenwart abzuleiten und Transformationsvehikel zu entwickeln.

    Modul 7

    Zukunftswerkstatt, Reflexion und Ausblick
    Durchführung 2025: Do–Fr, 10.–11.7.2025
    Durchführung 2026: Do–Fr, 2.–3.7.2026

    Abschlusspräsentation der entwickelten Praxisprojekte und der gemeinsamen Reflexion des Gelernten. In einer Zukunftswerkstatt mit Zertifikatsübergabe schliesst der Kurs ab und öffnet zugleich den Blick auf die weitere Entwicklung als Zukunftsgestalter:in.

    (Änderungen vorbehalten) 

    Zertifikatsarbeit

    Parallel zum CAS führen die Studierenden eine Zukunftsintervention im Sinne einer Veranstaltung oder eines Workshops durch. In der Rolle als Zukunftsagent:in gestalten und moderieren sie einen Prozess, in dem sie gemeinsam mit einer Gruppe in die Zukunft denken, um für die Gegenwart zu lernen. Dies kann in der eigenen Organisation oder in einer Community geschehen. 

    Arbeitsauwand für den Leistungsnachweis
    Der Aufwand für den Leistungsnachweis hängt vom Umfang der Intervention ab. Für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung sind aber mindestens drei Tage einzuplanen. Für die Abschlusspräsentation und die Erstellung der Dokumentation sind zwei Tage Arbeitsaufwand realistisch.