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    Baustein 14 – Fiction Machines: Ein Labor für spekulatives Erzählen mit generativen Werkzeugen

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    Inhalt

    Was passiert mit unseren Geschichten, wenn sie nicht mehr geschrieben, fotografiert oder erzählt werden, sondern von Maschinen generiert? Wenn Bilder nicht mehr durch eine Linse entstehen, sondern aus Daten und Sprache modelliert werden? Wenn KI nicht nur Werkzeug, sondern auch Co-Autorin und Publikum ist? 

    In diesem Kurs entwickeln Sie neue Formen des Erzählens im Zusammenspiel mit generativen KI-Tools. Sie arbeiten experimentell mit Bild- und Textgeneratoren, synthetischen Stimmen und interaktiven Interfaces. Dabei entstehen narrative Prototypen wie KI-generierte Memoiren, spekulative Bildserien, fiktionale Interfaces oder interaktive Geschichten zwischen Design, Technologie und Fiktion. 

    Der Kurs versteht sich als Labor: ein Raum für spielerisches Forschen, kritisches Basteln und das Stellen gestalterischer Fragen. Im Zentrum steht die gestalterische Auseinandersetzung mit maschinell erzeugter Ästhetik, nichtlinearem Storytelling und verschobener Autorschaft. Neben praktischen Übungen mit KI-Tools diskutieren wir gestaltungsrelevante Fragen: Was ist ein Bild wert, das nie durch eine Kamera ging? Wem gehört ein Stil, der aus Milliarden fremder Daten rekombiniert wurde? Wie verändert sich unsere Vorstellung von Intuition, Handschrift und Autorenschaft, wenn Maschinen mitgestalten?  

    Sie setzen Ihr eigenes Story-Experiment um – fragmentarisch, visuell, auditiv oder interaktiv. Ob poetisch, spekulativ oder analytisch: Ihre Erzählform entsteht im Zusammenspiel von Intuition, Zufall und Maschine. Am letzten Halbtag präsentieren wir die entstandenen Projekte (Zines, Trailer, Fotos, Geschichten, Musik etc.), diskutieren offene Fragen und skizzieren mögliche Weiterführungen.  

    Zielpublikum

    Künstler:innen, Designer:innen, Fotograf:innen und alle, die sich dafür interessieren, Kl in ihren kreativen Prozess zu integrieren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur Neugier und Lust auf narrative Experimente mit offenem Ausgang. 

    Leitung/Dozierende

    Sara Rutz, Alumna MA Fine Arts ZHdK; Künstlerin, Teilnehmerin an internationalen Hackathons
    Sebastian Lendenmann, Alumnus BA Fine Arts ZHdK; Fotograf und Künstler 

    Daten/Zeiten

    Fr, 30. Januar 2026, 18.00–21.30 Uhr                                                                                          
    Sa, 31. Januar 2026, 09.00–12.30 und 13.30–17.00 Uhr  
    Sa, 7. Februar 2026, 09.00–12.30 und 13.30–17.00 Uhr 

    Weitere Informationen

    Ein eigener Laptop ist erforderlich. Das Abschliessen eigener GenAI-Abos wird empfohlen (vor allem wenn langfristig Zugang zu allen selbst generierten Daten gewünscht ist), ist aber nicht zwingend. Ein Handout mit Tool-Anleitungen, Abo-Modellen und optionalem Lesematerial wird vor Kursbeginn zur Verfügung gestellt. 

    Anmeldung

    Kosten und Online-Anmeldung

    Bei Fragen und technischen Schwierigkeiten wenden Sie sich bitte an das Zentrum Weiterbildung. E-Mail

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