Brahms und sein adliger Schüler
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Die Kammermusikakademie 2024 findet zum ersten Mal im Rahmen der Chesa Planta Musiktage in Samedan mit grosszügiger Unterstützung von Hartmut und Gilda Kuck und der Stiftung für Musik und Kultur statt.
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Kammerensemble der Zürcher Hochschule der Künste
Orfeo Mandozzi, Einstudierung
Heinrich XXIV Fürst Reuß zu Köstritz j. L. (1855 – 1910)
Sextett Nr. 1, d-Moll, op. 12
1. Allegro vivace - Più lento
2. Andante con moto
3. Molto vivace - più Allegro
4. Allegretto - Più Allegro - Presto
Anna Freer, Violine
Iván Ariza Chacón, Violine
Oriane Lavignole, Viola
Julia Wawrowska, Viola
Nicholas Burkel, Violoncello
Orfeo Mandozzi, Violoncello
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Sextett Nr. 2, G-Dur, op. 36
1. Allegro non troppo
2. Scherzo. Allegro non troppo - Presto giocoso
3. Poco Adagio
4. Poco Allegro
Iván Ariza Chacón, Violine
Anna Freer, Violine
Julia Wawrowska, Viola
Oriane Lavignole, Viola
Nicholas Burkel, Violoncello
Orfeo Mandozzi, Violoncello
Kammermusik hat einen zentralen Stellenwert in der Ausbildung der ZHdK. Die meisten Dozierenden der ZHdK haben eine reiche Kammermusikerfahrung, viele sind auch kammermusikalisch im Konzertleben aktiv. Neben dem curriculären Kammermusikunterricht findet jährlich eine Kammermusikakademie statt. Ziel dieses Projektes ist es, den Studierenden die Möglichkeit zu geben, zusammen mit Dozierenden, die als aktive Kammermusikpartner selbst mitwirken, grössere, anspruchsvolle Werke auf hohem Niveau einzustudieren und in Konzerten aufzuführen.
Archiv Kammermusikakademie (ab 1998)