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ICST Artist Talk

Gespräch / Diskussion

28.05.2024, 18:00 - Veranstaltung fällt aus!

Toni-Areal, Kompositionsstudio 3.D02, Ebene 3, Pfingstweidstrasse 96, Zürich

Horacio Vaggione

Horacio Vaggione wird 1943 in Cordoba, Argentinien geboren. Dort studiert er Klavier und Komposition. Seit den 1970er Jahren lebt er in Paris. Er nutzt sehr früh Computer für seine kompositorische Arbeit und entwickelt und prägt dadurch die elektroakustische und computergenerierte Musik im Verlauf der letzten 50 Jahre massgeblich mit. Sein kompositorisches Oeuvre umfasst elektroakustische Stücke, gemischte Stücke und Instrumentalmusik und wurde durch zahlreiche Preise geehrt wie den Newcomp Prize (Cambridge, USA), den International Computer Music Association Award (USA), die Euphonie d’or (Bourges), den Prix Ton Bruynel (Amsterdam), den Giga-Hertz Produktion Preiss (ZKM-Karlsruhe und Experimentalstudio Freiburg).
Horacio Vaggione war 2015 Artist in Residence am ICST. Dabei komponierte «Gymel II» für acht Lautsprecher. Beinahe eine Dekade später kommt er erneut an das Institut, da er seine Komposition im letzten Jahr komplett überarbeitet und schliesslich eine mehrkanalige Version, «Gymel III» für die Uraufführung finalisiert hat. Im ICST Artist Talk wird Vaggione über seine Arbeit und insbesondere über die Geschichte von «Gymel» sprechen.

Biografie

Horacio Vaggione, 1943 in Cordoba (Argentinien) geboren, lebt seit 1978 in Paris. Er studierte Klavier und Komposition an der Universität in Cordoba, und promovierte an der «Université de Paris VIII» in Musikwissenschaft. Als Fulbright-Stipendiat kam er 1966 an der Universität Illinois (USA) durch Lejaren Hiller mit dem Computer als Musikinstrument in Kontakt und gründete 1969 zusammen mit Luis de Pablo in Madrid die Live-Elektronik-Gruppe ALEA. Zur gleichen Zeit arbeitete er im Projekt «Musik und Computer» an der Universität Madrid. Vaggione war Composer in Residence am IRCAM, dem INAGRM, dem GMEB, an der technischem Universität Berlin, am Institut de Sonologie von La Haye, an der McGill Universität in Montréal, und «Faculty composer» am «June in Buffalo»-Festival (USA), sowie DAAD-Stipendiat.
Vaggione hat ein umfangreiches Oeuvre von instrumentalen, elektroakustischen und gemischten Werken geschaffen, darunter Auftragskompositionen des Ministère de la Culture, des INA-GRM, des IMEB, des Arts Board of Cambridge (GB), der TU-Berlin, des ZKM-Karlsruhe und der International Computer Music Association (USA).
Seit 1985 war Horacio Vaggione Professor an der «Université de Paris VIII», wo er dem «Centre de recherche Informatique et Création Musicale» (CICM) vorstand, bevor er 2012 emeritiert wurde. Er hat diverse Auszeichnungen erhalten, darunter den Newcomp Prize (Cambridge, USA), den International Computer Music Association Award (USA), die Euphonie d’or (Bourges), den Prix Ton Bruynel (Amsterdam), den Giga-Hertz Produktion Preiss (ZKM-Karlsruhe und Experimentalstudio Freiburg).
  • Veranstaltungsdetails

    • Eintritt

      Eintritt frei

    • Billetreservation und -vorverkauf

      keine Anmeldung notwendig

  • Weitere Daten

    • 11.12.2025, 18:00 – 19:15
      Vortrag / Vorlesung