Die Arbeiten von Andreas Bertschi setzen sich mit Konventionen, Normalitäten und Normierungssystemen auseinander, deren Charakter er durch Medienverschiebungen und Deplatzierungen sichtbar macht. Er sucht nach Absurditäten oder Nebensächlichkeiten des Alltags und montiert neue Blicke auf diese.
”Relativ stringent” umfasst eine Reihe von Arbeiten, welche im Master Transdisziplinarität entstanden sind.