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    Manifest der künstlerischen Forschung. Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter

    Vortrag / Vorlesung

    18.03.2020, 18:00 - Veranstaltung fällt aus!

    Toni-Areal, Hörsaal 5.T09, Ebene 5, Pfingstweidstrasse 96, Zürich

    Vortragsreihe/Lecture Series
    Transdisziplinarität in und mit den Künsten
    Transdisciplinarity in and with the Arts

    Buchvorstellung, szenische Lesung und Gespräch

    Seit ihren Anfängen in den 1990er Jahren ist die Künstlerische Forschung von der Politik getrieben. Ohne die strikte Akademisierung der Design- und Kunststudiengänge, wie sie durch die Bologna-Reform vorangebracht wurde, wäre das Gebilde, das wir »Künstlerische Forschung« nennen, kaum geboren worden. Das Manifest, verstanden als eine Verteidigung der «Künstlerischen Forschung» gegen ihre Verfechter in Politik und Ausbildung, setzt der Sehnsucht nach Ver-Akademisierung der Kunst die genuine Kraft eines «Ästhetischen Forschens» entgegen, das als intellektuelle Erkenntnisarbeit verstanden wird.

    Anlässlich der Publikation "Manifest der künstlerischen Forschung. Eine Verteidigung gegen ihre Verfechter" präsentieren die Autor*innen Auszüge Ihrer Plädoyers für die Potenziale einer forschenden Kunst und eines ästhetischen Forschens.

    Die Buchpräsentation findet innerhalb der Vortragsreihe Transdisziplinarität in und mit den Künsten statt.

    Das Buch erschien im diaphanes Verlag.
    www.diaphanes.ch/titel/manifest-der-kuenstlerischen-forschung-6277 und entstand innerhalb des sinergia Projektes "Praktiken ästhetischen Denkens".
    • Veranstaltungsdetails

      • Besetzung / Beteiligte

        Silvia Henke, Dieter Mersch, Nicolaj van der Meulen, Thomas Strässle, Jörg Wiese u.a.