Ausstellung
Mit der interaktiven Medienskulptur AURALROOTS von Jill Scott erforschen Ausstellungsbesucher taktile und akustische Sinneswahrnehmungen. Die zwei von der Decke hängenden Formen erinnern in Funktion und Aussehen an die Stereozilien, den winzigen Haarzellen in unserer Innenohrschnecke (Cochlea). Mit ihnen kann das Publikum 27 Tonspuren mischen und deren Lautstärke und Harmonie manipulieren. Die so erzeugten Kompositionen sind über einen Monitor für den tiefen, mittleren oder hohen Tonbereich anwählbar und können parallel zu Animationen und Grafiken gespielt werden.
anatomie.unibas.ch/museum/