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    Russische Musik gestern und heute

    16.01.2014, 19:00

    Haus Tössertobel in Winterthur, Konzertsaal

    Kammermusikkonzert
    Studierende der ZHdK; Benjamin Lang, Einstudierung und Leitung

    Vladimir Tarnopolski (*1955): Last and Lost für Ensemble (2010)
    Igor Strawinsky (1882-1971): Das Frühlingsopfer (1913) - Auszüge aus der Fassung für 2 Klaviere
    Jelena Firsowa (*1950): Meditation im japanischen Garten für Flöte, Viola und Klavier (1992)
    Giya Kancheli (*1935): In l'istesso Tempo für Klavierquartett (1998)
    Alfred Schnittke (1934-1998): 2. Violinsonate für Violine und Klavier (1968)
    Galina Ustwolskaja (1919-2006): Komposition Nr. 1 "dona nobis pacem" für Piccoloflöte, Tuba und Klavier (1970)
    Arvo Pärt (*1935): Fratres für Violine und Klavier (1977/80)

    Der typische russische Blick war lange zurückgewandt, meint Vladimir Tarnopolski. Der 1955 geborene Tarnopolski ist nicht nur einer der interessantesten russischen Komponisten der Gegenwart, sondern auch als Moskauer Festivalgründer und Hochschullehrer ein wichtiger Initiator künstlerischer Aufbruchssituationen im Lande. Für diesen facettenreichen musikalischen Russland-Schwerpunkt ist er zu Gast an der ZHdK. Die Veranstaltung versucht den Blick bewusst zu weiten: einerseits auf Igor Strawinsky als grossen Ahnherrn der Neuen Musik, andererseits auf Persönlichkeiten wie Galina Ustwolskaja, Alfred Schnittke oder Sofia Gubaidulina, deren Musik ebenfalls bereits zum klassischen Erbe der europäischen Musik gezählt wird.

    • Veranstaltungsdetails

      • Eintritt

        Eintritt frei

      • Dokumente
        • Flyer
    oben v.l.n.r.: Galina Ustwolskaja, Alfred Schnittke, Jelena Firsowa, Giya Kancheli unten v.l.n.r.: Vladimir Tarnopolski, Igor Strawinsky, Sergej Newski, Arvo Pärt