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2013: Atelier Anton Webern

12.01.2013, 17:00

Grosser Saal, Haus Florhof, Florhofgasse 6, 8001 Zürich

Konzert mit Studierenden der ZHdK: Anna Gschwend, Estelle Poscio, Stephanie Pfeffer, Fabienne Skarpetowsky, Sopran; Rafal Zolkos, Flöte; Tiago Coimbra, Marita Kohler, Oboe; Darko Percevic, Patricia Rohner, Klarinette; Kathryn Zevenbergen, Kerem Ediz, Horn; Johannes Herrmann, Reto Schärli, Klavier; Maria Carolina Coimbra, Harfe; Arata Yumi, Dominique Polich, Violine, N.N., Viola; Romana Kaiser, Violoncello
Einstudierung: Burkhard Kinzler
Eine Produktion des Studios für neue Musik

Anton Webern (1883-1945)
Symphonie op. 21 (1927-1928) für zwei Klarinetten, zwei Hörner, Harfe, zwei Violinen, Viola und Violoncello
Fünf Canons nach lateinischen Texten op. 16 (1924) für Gesang und zwei Klarinetten
Drei Lieder aus "viae inviae" op. 23 (1934) für Gesang und Klavier
Drei Lieder nach Hildegard Jone op. 25 (1934) für Gesang und Klavier
Vier Lieder op. 12 (1915-17) für Gesang und Klavier

Hanns Eisler (1898-1962)
Sonatensatz für Flöte, Oboe und Harfe (1935)

Hans Erich Apostel (1901-72)
Sonatine für Oboe solo op. 39a (1964)

Der Forschungsschwerpunkt Musikalische Interpretation und das Studio für Neue Musik interpretieren und erforschen Werke von Anton Webern. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht Weberns Symphonie op. 21, für die Burkhard Kinzler ein unorthodoxes Intonationskonzept ersonnen und mit Studierenden der ZHdK erarbeitet hat. Bei der vorliegenden Versuchsanordnung vermischen sich Forschung und Interpretation. Die Generalprobe, die dem Konzert vorausgeht, wird aufgenommen und mittels einer von Hans-Christof Meier und Benjamin Rupprechter entwickelten Software analysiert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Intonation, die gemessen und visualisiert werden soll. Im Zentrum der Vorträge und der Demonstration am Morgen werden sowohl die Ergebnisse der Analyse dieser Daten vorgestellt wie auch die Software dazu zur Diskussion gestellt. Dazu werden Christian Strinning und Burkhard Kinzler analytische Vorüberlegungen formulieren. Lukas Näf wird sich zudem mit Weberns Tempovorstellungen und der Aufführungsgeschichte von dessen Kompositionen auseinandersetzen.
Das Konzert von Studierenden der ZHdK am Abend wird den Werken Weberns kaum bekannte Kompositionen der etwas jüngeren Zwölftonkomponisten Hanns Eisler und Hans Erich Apostel gegenüberstellen.
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    • Eintritt

      Eintritt frei

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