Tanz | Tanz Akademie Zürich | News
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An einem der ersten Frühlingstage im April treffe ich Reto Togni auf der Dachterrasse des Toni-Areals. Zwischen Kirschblüten und grünen Knospen setzen wir uns an einen der Tische. Auf meine Frage, ob er sich im wissenschaftlich geprägten Umfeld der ETH Zürich als Künstler sehe, antwortet er mit einem herzhaften Lachen und schüttelt den Kopf. Er fügt hinzu, dass es durchaus einige Kolleg:innen gibt, die seine Methoden und seinen innovativen Forschungsansatz als künstlerisch empfinden, doch er selbst sieht sich als Designer und Wissenschaftler. Im Laufe unseres Gesprächs erzählt Togni von den verschiedenen Stationen seines Werdegangs und wie es ihn immer wieder zurück an die ZHdK zieht.
Die Tanz Akademie Zürich (taZ) konnte Christopher Powney als regelmässigen Gastdozenten bis Sommer 2025 gewinnen. Er wird an der taZ Klassischen Tanz, Variationen und Pas de deux unterrichten.
«Wir freuen uns sehr darauf, Christopher für den Rest des akademischen Jahres als festen Bestandteil unseres Teams bei uns zu haben. Als sehr angesehenes Mitglied der Tanzwelt bringt er umfangreiches Wissen und Erfahrung mit.»
– Jason Beechey, taZ-Direktor und Head of Dance, ZHdK
Christopher Powney leitete in den letzten zehn Jahren die renommierte Royal Ballet School in London als Künstlerischer Leiter & CEO. Zuvor war er unter anderem Künstlerischer Leiter an der Dutch National Ballet Academy in den Niederlanden und hat die Dutch National Ballet Junior Company mitbegründet.
Während seiner zehnjährigen Tätigkeit an der Royal Ballet School hat Christopher Powney die Einführung von mehr als 40 Initiativen zur Verbesserung der Erfahrungen der Studierenden an der Schule geleitet. Diese reichen vom weltweit führenden Programm „Healthy Dancer“ bis hin zu einer besseren Unterstützung der psychischen Gesundheit der Studierenden, einer deutlichen Ausweitung der Lehr- und Intensivkursprogramme, einer Erweiterung des Zugangs und der Entwicklung wichtiger Partnerschaften mit der weltweiten Tanzgemeinschaft.
«Ich freue mich darauf, ins Studio zurückzukehren und eine neue Generation talentierter Schüler:innen der ZHDK zu unterrichten und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um eine solide technische und künstlerische Grundlage zu schaffen. Meine Hoffnung ist es, ihre Neugier für den Lernprozess zu wecken und sie zu ermutigen, selbstbewusste und vielseitige Künstler:innen zu werden, die bereit für den Beruf sind.»
– Christopher Powney
Wir heissen Christopher Powney herzlich willkommen an der Tanz Akademie Zürich!
Die Tanz Akademie Zürich freut sich, bekannt zu geben, dass unser talentierter Tänzer Samuel Lance mit dem Best Swiss Candidate Award beim Prix de Lausanne 2025 ausgezeichnet wurde.
Samuel Lance erhielt diese angesehene Auszeichnung als Anerkennung für sein aussergewöhnliches Talent und sein Potenzial als Schweizer Kandidat/Einwohner, der an einer Schweizer Schule ausgebildet wird. Der Best Swiss Candidate Award umfasst ein Preisgeld von CHF 2'500.- und würdigt Samuels herausragende Fähigkeiten. Die Auszeichnung wird grosszügig von der Fondation Jacqueline de Cérenville finanziert.
Wir sind sehr stolz auf Samuel und hoffen, dass diese Auszeichnung ihm für seine weitere Tanzkarriere wertvolle Unterstützung bietet.
ZHdK Head of Dance Jason Beechey sprach im Interview mit der TanzVereinigung Schweiz TVS über Anpassungen und Neuerungen der Tanzausbildungen an der ZHdK, Synergien im klassischen und zeitgenössischen Tanz, und über zeitgemässe Lehrpläne an Ausbildungsinstitutionen für Tanz.
Das ganze Interview finden Sie hier.
Jason Beechey im Interview mit TanzVereinigung Schweiz
ZHdK Head of Dance Jason Beechey sprach im Interview mit der TanzVereinigung Schweiz TVS über Anpassungen und Neuerungen der Tanzausbildungen an der ZHdK, Synergien im klassischen und zeitgenössischen Tanz, und über zeitgemässe Lehrpläne an Ausbildungsinstitutionen für Tanz. Das ganze Interview finden Sie hier.
The 2024 graduates of the Zurich Dance Academy in an interview about their time at taZ. The video is shot and produced by Takafumi Hori, also a 2024 graduate.
Congratulations to all taZ students who enthusiastically gave their best in rehearsals and on stage.
A big thank you to the choreographers and repetiteurs Dinna Bjørn, Anastacia Holden, Roberta Martins, Cathy Marston, Altea Nuñez, Jenifer Ringer, Ihsan Rustem, Brian Scalini and Neel Verdoorn for their excellent work and dedication in working with our students!
We thank the George Balanchine Trust for the generous opportunity to perform "Scotch Symphony".
Many thanks to all taZ faculty and staff, as well as the teams of the Kurtheater Baden and the Zurich Opera House, who worked tirelessly to make our performances a success.
Congratulations to all taZ students who enthusiastically gave their best in rehearsals and on stage.
A big thank you to the choreographers and repetiteurs Dinna Bjørn, Anastacia Holden, Roberta Martins, Cathy Marston, Altea Nuñez, Jenifer Ringer, Ihsan Rustem, Brian Scalini and Neel Verdoorn for their excellent work and dedication in working with our students!
We thank the George Balanchine Trust for the generous opportunity to perform "Scotch Symphony".
Many thanks to all taZ faculty and staff, as well as the teams of the Kurtheater Baden and the Zurich Opera House, who worked tirelessly to make our performances a success.
Congratulations to all taZ students who enthusiastically gave their best in rehearsals and on stage.
A big thank you to the choreographers and repetiteurs Dinna Bjørn, Anastacia Holden, Roberta Martins, Cathy Marston, Altea Nuñez, Jenifer Ringer, Ihsan Rustem, Brian Scalini and Neel Verdoorn for their excellent work and dedication in working with our students!
We thank the George Balanchine Trust for the generous opportunity to perform "Scotch Symphony".
Many thanks to all taZ faculty and staff, as well as the teams of the Kurtheater Baden and the Zurich Opera House, who worked tirelessly to make our performances a success.
Giuseppe Schillaci (17), Italien, wurde am Prix de Lausanne (28. Januar bis 4. Februar, 2024) mit dem "Best Swiss Candidate" Award ausgezeichnet.
Takafumi Hori (18), Japan gehörte zählte zu den Finalist:innen, Schülerin Yelyzaveta Lazovska nahm ebenfalls an dem prestigeträchtigen Wettbewerb teil. Insgesamt 88 ausgewählte Kandidat:innen aus 19 Ländern nahmen an der 51. Ausgabe des Prix de Lausanne teil, 20 davon erreichten das Finale.
Katica Ruip (17) aus Ungarn, nahm am «Partner School Choreographic Project» teil - ein Workshop parallel zum Wettbewerb, in welchem Teilnehmer:innen der Prix de Lausanne Partner Schools zusammen mit Choreograf Kinsu Chan das eigens kreierte Stück «SCHRäääG» erarbeiteten und aufführten.
Der Prix de Lausanne wurde 1973 ins Leben gerufen und dient seither als Sprungbrett für angehende professionelle Tänzer:innen aus der ganzen Welt.
Jason Beechey, Mitglied der Interimsleitung taZ und angehender Head of Dance and der ZHdK, kommentierte den Wettbewerb im live-Streaming auf Arte.
Auftritte in Zürich und Winterthur
Die taZ- Schüler:innen werden an den Sommervorstellungen «taZ- Curtain Up!» der Tanz Akademie Zürich am 29. und 30. Juni 2024 im Kurtheater Baden und am 6. Juli 2024 im Opernhaus Zürich zu sehen sein.
Daan van den Akker ist seit August 2023 an der taZ und beim Bachelor Contemporary Dance der ZHdK als Physiotherapeut tätig und ist Teil des Health, Excellence and Career Development (HEC) Teams. Zusätzlich unterrichtet er Anatomie und Strength & Conditioning. Im Februar 2024 kam Nuno Ferreira als Strength & Conditioning Coach hinzu, um das Team weiter auszubauen und zu verstärken.
Daan van den Akker berichtet über seine Arbeit in den ersten Monaten an der ZHdK.
Was bedeutet es für dich hier an der ZHdK zu arbeiten?
Für mich bedeutet es viel, einen kleinen Beitrag zur Förderung unserer jungen Talente leisten zu können. Ich habe mein Herz an den Tanz verloren, habe selbst getanzt, und diese Leidenschaft habe ich mir immer bewahrt.
Was für Aufgaben / Schwerpunkte siehst du als Priorität?
Ich möchte jungen Tänzerinnen und Tänzern die Fähigkeiten und Werkzeuge vermitteln, die sie brauchen, um sich zu unabhängigen, selbstsicheren und belastbaren Persönlichkeiten zu entwickeln, die sich in der Welt des Tanzes selbstbewusst behaupten können. An der ZHdK wollen wir unseren Tänzerinnen und Tänzern ein sicheres Umfeld bieten, damit sie ihre Grenzen ausloten und ein tiefes Verständnis dafür entwickeln können, was es bedeutet, gesund zu sein.
Was möchtest du den Schüler:innen mit auf den Weg geben?
Wir möchten unsere Schüler:innen motivieren, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen, ihrem Körper und ihrem Geist zu vertrauen und zu erkennen, dass sie immer stärker sind, als sie glauben. Dabei sollen sie ihre Grenzen respektieren und - was am wichtigsten ist - immer auf sich selbst aufpassen.
Was möchtest du mit deinem Training / Physio-Behandlung erreichen?
Unser Kraft- und Konditionierungskonzept dreht sich um einen Wissenstransfer, so dass alle Tänzer:innen ihre Entwicklung nach dem Ende der Ausbildung selbständig fortsetzen können.
S&C zielt auch darauf ab, eine solide körperliche Basis zu schaffen, die das Verletzungsrisiko reduziert und auf der alle Schüler:innen ihre Kunst aufbauen und verfeinern können. Eine breite Entwicklung der Bewegungsfertigkeiten und die Entwicklung von Kraft, Stärke und Ausdauer tragen zur Widerstandsfähigkeit und zur Leistung bei.
Bei der Physiotherapie steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht die Verletzung oder Beschwerde. Wir betrachten das Gesamtbild, um das jeweilige Problem besser zu verstehen und auszugleichen. Die Feinheiten des menschlichen Körpers und der Psyche sind komplex, aber wenn wir es klar anschauen und uns auf Fakten stützen, können wir die größte Wirkung erzielen.
Wo siehst du das grösste Wachstumspotential?
Die Integration der Gesundheit in das Training ist eines der Dinge, auf die wir uns mehr konzentrieren können. Gesundheit ist nichts, was man nebenbei macht. Es kann eine achtsame Herangehensweise an die Arbeit in jeder Klasse und bei jedem Auftritt sein, ohne dass dies von den eigentlichen Zielen ablenkt. Vielmehr ermöglicht sie das Erreichen individueller Ziele und kümmert sich um den Menschen, die Tänzer:innen.
Was ist dein schönster Moment des Tages in deinem Arbeitsalltag?
Die schönsten Momente sind die täglichen Gespräche, die ich mit den Schüler:innen führe. Wenn man ihnen zuhört, merkt man, dass sie alle unterschiedlich, intelligent und interessant sind und etwas zu sagen haben, was sich dann in ihren Leistungen widerspiegelt. Wir haben das Glück, eine tolle und vielfältige Schülerschaft zu haben.
Was hast du gelernt, seid du hier bist?
Die ZHdK ist eine professionelle und ehrgeizige Organisation, die mich gelehrt hat, hohe Ziele zu setzen, um das Beste für unsere Studierenden & Schüler:innen herauszuholen.
Warum ist es von Vorteil, als Pysiotherapeut / Strength Coach direkt vor Ort zu sein, was bringt das für die Schüler:innen?
Vertrauen ist ein wichtiger Faktor im Gesundheitswesen, denn Gesundheit kann eine heikle Angelegenheit sein. Die Tatsache, dass wir im Haus sind, bedeutet, dass wir ein konstanter Faktor sind, auf den sich die Studenten verlassen können, was ein grosser Vorteil ist. Das hält auch die Hemmschwelle niedrig, sich an uns zu wenden, beschleunigt den diagnostischen und therapeutischen Prozess und macht es den Studierenden & Schüler:innen letztlich leichter, sich selbst zu versorgen.
Was sind deine Ziele bzw. was siehst du als grösste Herausforderung in deiner Arbeit an der ZHdK?
So wie das Gesundheitswesen und die Forschung nie aufhören, sich weiterzuentwickeln, sollten auch wir das nicht tun. Wir werden weiterhin evaluieren, verbessern, lernen und teilen. Die Tanzwelt kann sehr verstreut sein, aber unser Programm könnte sich als eine zentrale Kraft im Gesundheitsmanagement und in der Ausbildung von Tänzern erweisen.
Angehender ZHdK Head of Dance Jason Beechey im Interview für die Website der SSUDK (Schweizerische Stiftung für die Umschulung von darstellenden Künstlerinnen und Künstlern) über seine Leidenschaft für Tanz Ausbildung und seine Vision für die Zukunft von ZHdK Dance. Das ganze Interview finden Sie hier.
Die beiden Schüler:innen wurden im Rahmen einer Kooperation als eine von vier YAGP-Partnerschulen eingeladen - der Jacqueline Kennedy Onassis Schule des American Ballet Theatre (USA), der John Cranko Schule (Deutschland), der Académie de Danse Princesse (Monaco) und der Tanz Akademie Zürich.
Das Projekt bot den jungen Tänzer:innen die Gelegenheit, am gesamten Entstehungsprozess eines neuen Werkes teilzuhaben - von den ersten choreografischen Schritten bis zur Premiere auf einer internationalen Bühne - dem David H. Koch Theater im Lincoln Center in New York City, am 19. April 2024.
«Wir hoffen, dass die beiden wertvolle Erfahrungen sammeln konnten, indem sie mit Julieta und den anderen jungen Tänzer:innen zusammen arbeiteten. Wir hoffen, dass sie für den Rest ihrer Tanzkarriere mit Freude an diese Zeit zurückdenken werden", sagte YAGP-Kommunikationsdirektorin Hailey Kolker.
Martina Scaglione und Johannes Matthys de Beer probten zwei Wochen an der Académie de Danse Princesse Grace in Monaco und fast eine Woche in New York City vor der Premiere.
«Was mich am meisten inspiriert hat, war der super Austausch mit Julieta und den anderen Tänzer:innen aus den verschiedenen Schulen", sagte Martina Scaglione. "Ich habe verstanden, wie wichtig es ist, verschiedene Tanzstile und Ansätze zu variieren und zu experimentieren, denn man will bereit und flexibel sein für jede neue Zusammenarbeit. "
«Meine Leidenschaft wuchs jedem Tag mit dieser Erfahrung", sagte Johannes Matthys de Beer. "Ich glaube, dass jeder Tag eine Gelegenheit ist, zu wachsen und inspiriert zu werden."
Die Stärkung der verschiedenen Netzwerke und die enge Zusammenarbeit in der internationalen Tanzszene ist nicht nur für die Schüler:innen wichtig, sondern hat für die gesamte Tanz Akademie Zürich eine hohe Priorität, sagt Jason Beechey, designierter Head of Dance an der Zürcher Hochschule der Künste.
"Unsere Schüler:innen sind mit neuem Selbstvertrauen, neuen Erfahrungen und künstlerischem Wachstum zurückgekehrt und haben begonnen, ihr eigenes professionelles Netzwerk aufzubauen", sagte Beechey. "Ein grosses Dankeschön an YAGP für diese wunderbare Gelegenheit."
The two students were invited as part of a collaboration of four YAGP partner schools - the American Ballet Theatre Jacqueline Kennedy Onassis School (USA), John Cranko School (Germany), Académie de Danse Princesse (Monaco), and Zurich Dance Academy.
The project offered a unique chance for the young dancers to take part in the creation process of a new work in its entirety, as they would in a professional dance company - from initial choreographic experimentation to the final performance on an international stage, the David H. Koch Theater at Lincoln Center in New York City, on 19 April 2024.
“It is our hope that the dancers came away from their time in New York having gained invaluable experience by working together with Julieta in this capacity - and with other uniquely talented peers. In short, we hope this was an experience they will cherish and remember for the rest of their dance careers,” said Hailey Kolker, YAGP communications director.
Martina Scaglione and Johannes Matthys de Beer spent two weeks rehearsing at Académie de Danse Princesse Grace in Monaco and nearly one week rehearsing in New York City before the final performance. They say they came away inspired and with a newly ignited passion for dance.
“What inspired me the most was the great exchange that took place between the choreographer and with the other dancers from different schools,” said Martina Scaglione. “This made me understand how important it is to vary and experiment with different dance styles and approaches, because you want to be ready and flexible for whoever you work with.”
“I came back to Zurich so inspired and energetic to work on my dancing. My passion just grew with every day of this experience,” said Johannes Matthys de Beer. “I believe that every day is an opportunity to grow and be inspired.”
Strengthening the bonds and broadening the collaborations within the international dance community is important for the students and also a strong priority at Zurich Dance Academy, Jason Beechey, designated Head of Dance at the Zurich University of the Arts.
“Our students have come away with new self-confidence, new experiences, artistic growth and have begun to build their own professional network of collaborators,” he said. “A huge thank you to YAGP for this wonderful opportunity.”
Herzlichen Glückwunsch an alle taZ Schülerinnen und Schüler, die in den Proben und auf der Bühne mit ganzem Enthusiasmus stets ihr Bestes gegeben haben.
Ein grosses Dankeschön an die Choreograph:innen und Repetiteure Dinna Bjørn, Anastacia Holden, Roberta Martins, Cathy Marston, Altea Nuñez, Jenifer Ringer, Ihsan Rustem, Brian Scalini und Neel Verdoorn für ihre hervorragende Arbeit und ihre Hingabe in der Zusammenarbeit mit unseren Schüler:innen!
Wir danken dem George Balanchine Trust für die grosszügige Möglichkeit, "Scotch Symphony" aufführen zu dürfen.
Vielen Dank an alle taZ Dozierenden und Mitarbeitenden, sowie die Teams des Kurtheater Baden und Opernhaus Zürich, die sich mit Elan für die erfolgreiche Durchführung eingesetzt und die Vorstellungen ermöglicht haben.
Angehender ZHdK Head of Dance Jason Beechey im Interview für die Website der SSUDK (Schweizerische Stiftung für die Umschulung von darstellenden Künstlerinnen und Künstlern) über seine Leidenschaft für Tanz Ausbildung und seine Vision für die Zukunft von ZHdK Dance. Das ganze Interview finden Sie hier.
Angehender ZHdK Head of Dance Jason Beechey im Interview für die Website der SSUDK (Schweizerische Stiftung für die Umschulung von darstellenden Künstlerinnen und Künstlern) über seine Leidenschaft für Tanz Ausbildung und seine Vision für die Zukunft von ZHdK Dance. Das ganze Interview finden Sie hier.
Angehender ZHdK Head of Dance Jason Beechey im Interview für die Website der SSUDK (Schweizerische Stiftung für die Umschulung von darstellenden Künstlerinnen und Künstlern) über seine Leidenschaft für Tanz Ausbildung und seine Vision für die Zukunft von ZHdK Dance. Das ganze Interview finden Sie hier.