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    Mehr zu: MA Transdisziplinarität

    Archiv Jahresausstellungen und Publikationen

    • 2024 FM-eral: A Journey into Translocality 
    • 2023 Entangle!
    • 2022 Wat Do
    • 2022 LISTEN!
    • 2020 Distributed Transaction
    • 2020 Figuren Dazwischen
    • 2019 Dokumentarismen. Eine Publikation als Ausstellung
    • 2018 Wissensorte. Eine Publikation als Ausstellung
    • 2017 Kritik! Eine Publikation als Ausstellung

      2024 FM-eral: A Journey into Translocality 

      Menschen, Güter, Richtlinien und Ideen sind in unserer heutigen Welt stark miteinander verbunden; Bilder und Töne schweben durch Hochgeschwindigkeitsnetzwerke, Wissen wird sofort zwischen verschiedenen Institutionen ausgetauscht, Ressourcen reisen durch den physischen Raum und Menschen migrieren und nehmen ihre Ideen und Sprachen mit. Anstatt eine globale Perspektive aus der Vogelperspektive einzunehmen, um sich solchen Strömen und Bewegungen zu nähern, nimmt FM-eral: A Journey into Translocality eine Position vor Ort ein. Es untersucht die Orte, die miteinander verbunden sind und sich durch die Einrichtung von Kontaktzonen verändern können, unabhängig davon, ob sie geografisch nah oder fern sind.

      Die diesjährige jährliche Ausstellung artikuliert solche stabilen oder flüchtigen Translokalitäten in einem hybriden, kollektiv gestalteten Format: einem Radiosender und einem Frachtraum. FM-eral nutzt Radiowellen, um physische Grenzen zu überwinden, mit Gemeinschaften in Resonanz zu treten und geografische Regionen zu überbrücken. Wir senden rund um die Uhr und bieten täglich Live-Shows zwischen 17:00 und 20:00 Uhr. FM-eral verwandelt den Atelierraum in einen Frachtraum, in dem mobile Elemente es ermöglichen, immer wieder neue Beziehungen zwischen den Werken der Studierenden herzustellen. Dieser dynamische Ansatz verwandelt ihre Objekte in eine performative Erfahrung, die das Publikum auf unkonventionelle Weise einbezieht und gängige Vorstellungen von Raum und Verbindung in Frage stellt. Wir sind (t)hier!

      → Jahres-Radioshow 2024 online ansehen 

        2023 Entangle!

        Was kommt zusammen, wenn sich ästhetische Praktiken in verschärfte Nachbarschaft zu anderen gesellschaftlichen Feldern begeben? Entangle! Ein Ausgangspunkt für die Jahresausstellung des Masters Transdisziplinarität war die Beschäftigung mit unterschiedlichen Wissensformen aus den Künsten, den Wissenschaften, der Gesellschaft. Verknüpfe sich, wer kann! Es begegnen sich Beobachtungen, Disziplinen, Behauptungen, Affekte, Praktiken, Fragen, Menschen. Arrange! Wie solche Felder miteinander verschränkt werden können, darüber geben die einzelnen Arbeiten vielfältige Auskunft – wie auch die Scharniere, die sich zwischen ihnen bilden. Interweave!

        Mit Beiträgen von
        Tobias Kubli, Garrick Lauterbach, Dorothea Blank, Julius Spengler, Wagdy El Komy, Roxani Marty Pavlaki, Dino Radončić, Thassiannira Araujo Sousa, Thassiannira Araujo Sousa, Delnia Rahimzadegan, Paula Thomaka, Christiaan Gieben, Jan Reimann, Frédéric Bron, Judith Weidmann, Marcel Rickli, Tim Jenny, Jess Henderson, Livia Zumofen, Mara Djukarić, Emmanuel Michaud, Anı Ekin Özdemir, Schahed Javanbakhsh &Merlin Kasimir Pohl, Yris Apsit, Martha Oelschläger

        → Jahresausstellung 2023 online ansehen

          2022 Wat Do

          • dekoratives Bild dekoratives Bild

            2022 LISTEN!

            Die diesjährige Publikation des MA Transdisziplinarität (MTR) fokussiert sich auf das Zuhören, verstanden als ein breites Spektrum an Praxen und Perspektiven – auch abseits von Sound und Musik per se. Eine der Besonderheiten des MTR’s ist die Möglichkeit für Studierende mit verschiedensten Hintergründen und von unterschiedlichen Disziplinen kommend, in kollektiven Strukturen zu arbeiten und dadurch die eigene Praxis in Relation zu anderen Interessensgebieten zu erforschen, oft an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft. Die inhärente Heterogenität des Studiums ermöglicht eine Annäherung an das Thema des Zuhörens durch eine Vielfalt von Kontexten und konzeptuellen Herangehensweisen.
             
            Mit Beiträgen von:

            • Adrian Bracho
            • Oliver Brunko
            • Grégoire Chauvot
            • Antoine Chessex
            • Andi Dai
            • Mara Djukaric
            • Hannah L.M. Essler
            • Fabian Gutscher
            • Emanuel Haab
            • Jonathan Hegos
            • Lovis Heuss
            • Margaretha Jüngling
            • Zainab Lascandri
            • Jonathan Lorand
            • Frantz Loriot
            • Alan Maag
            • Patrick Müller
            • Ani Ekin Özdemir
            • Merlin Pohl
            • Mélia Roger
            • Tillo Spreng
            • Tobias Stumpp
            • Eleonora Toniolo
            • Robert Torche
            • Irene Vögeli
            • HannaH Walter
            • Stephan Wegmüller
            • Judith Weidmann
            • Tim Wettstein

              2020 Distributed Transaction

              Mit «Distributed Transaction» gibt der Masterstudiengang Transdisziplinarität Einblicke in Diplomprojekte und Arbeitsprozesse seiner Studierenden. In dem dezentralen und dialogischen Ausstellungformat werden Werke an verschiedenen Orten gezeigt, und Aufführungen finden in verschiedenen Lokalitäten statt. Der Zutritt dazu erfolgt über eine eigens dafür konzipierten Website, und Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, Live-Aufführungen beizuwohnen, performativen Arbeiten im öffentlichen Raum zu begegnen – und immer wieder mit Studierenden in Kontakt treten zu können, über Sprach- und Videochats, über Begegnungen auf dem Balkon oder im privaten Garten. Analoges und Digitales berühren sich. Be there!

              → Jahresausstellung 2020 online ansehen

                2020 Figuren Dazwischen

                Die in diesem Publikationsprojekt auftretenden Figuren verkörpern Themen und Motive, wie sie im vergangenen Studienjahr im Master Transdisziplinarität und seinem Umfeld modelliert worden sind. «Figur» meint denn zunächst auch einfach nur dies: alles, was sich von einem Grund abhebt, mehr oder weniger deutlich umrissen ist und plastisch in Erscheinung tritt.

                Mit Beiträgen von: 

                • Franz Beidler 
                • Lisa Lee Benjamin 
                • Nanuschka Boleki 
                • Annina Boogen 
                • Simone Brander 
                • Antoine Chessex 
                • Verena Doerfler 
                • Florian Dombois 
                • Noemi Egloff 
                • Scally aca Anna Froelicher 
                • Jiaxi Han 
                • Silvan Jeger 
                • Eren Karakuş 
                • Bernadette Köbele 
                • Marlon McNeill 
                • Salomé Meier 
                • Jelena Moser 
                • Dominique Opplinger 
                • Tabea Rothfuchs 
                • Laura Sabel 
                • Martina Süess 
                • Jana Vanecek

                  2019 Dokumentarismen. Eine Publikation als Ausstellung

                  In dokumentarischen Verfahren wird die Herstellung von (historischer, wissenschaftlicher, künstlerischer) Wahrheit befragt und hinterfragt. Indem nicht nur gezeigt wird, wie ein Stoff oder Thema beschaffen ist, sondern wie es präsentiert und interpretiert wird, kann offengelegt werden, wie im vermeintlich objektiven «Dokumentieren» immer ein Moment von Wahrheitspolitik enthalten ist: Neben dem Bergen und Aufbewahren von Wahrheit ist Dokumentieren immer auch das Herstellen von Wahrheit, ebenso wie das Befragen von Wahrheitsverständnissen und Wahrheitskonstruktionen. Wenn wir uns im Master Transdisziplinarität der ZHdK mit dem Thema des Dokumentarischen beschäftigen (und das tun wir regelmässig), dann geht es genau darum: um das Befragen dieser Mechanismen, Interessen wie ihrer politischen, sozialen, kulturellen und wissenschaftlichen Hintergründe, Auslöser oder Ursachen. Und natürlich geht es im forschenden Dokumentieren und im dokumentierenden Forschen um das Befragen von Disziplinen und von Disziplinarität, von Disziplinengrenzen und deren Überschreitungen.
                  → Hier geht es zur gesamten Publikation des Jahrgangs 2019

                  Mit Beiträgen von:

                  • Martina Berther aka Frida Stroom
                  • Melinda Bieri
                  • Jonas Etter
                  • Laura Ferrari
                  • Tobias Holzer
                  • Valérie Hug
                  • Shamiran Istifan
                  • Eren Karakuş
                  • Thomas Knüsel
                  • Heinz Kunz
                  • Bálint Liptay
                  • Diana Lira
                  • Dorothea Mildenberger
                  • Silvia Posavec
                  • Mélia Roger
                  • Petra Rotar
                  • Eirini Sourgiadaki
                  • Taylan Uysal
                  • Daniel Wernli
                  • Chi-yung Wong

                    2018 Wissensorte. Eine Publikation als Ausstellung

                    Das Jahrbuch des Master Transdisziplinarität versammelt Beiträge von Studierenden, Dozierenden und Gästen des Studienganges. Sie beschäftigen sich mit Orten und Räumen, wo sich verschiedene Wissenskulturen begegnen und wo Disziplinierungen und Hierarchisierungen verhandelt und befragt werden. Thematisiert werden atmosphärische Voraussetzungen, institutionelle Rahmenbedingungen und soziale Interaktionsformen, die solche Begegnungen begünstigen und produktiv machen.

                    →  Hier geht es zur gesamten Publikation des Jahrgangs 2018.

                    Mit Beiträgen von:

                    • Acid Amazonians
                    • Marc Asekhame
                    • David Bühler
                    • Delphine Chapuis Schmitz
                    • Ernesto Coba
                    • Kathrin Doppler
                    • David Fuchs
                    • Katja Gläss
                    • Matthew Hanson
                    • Keine Klasse
                    • Nuria Krämer
                    • Rada Leu
                    • Jan Müller
                    • Patrick Müller
                    • Basil Rogger
                    • Chantal Romani
                    • Heiko Schätzle
                    • Franziska Staubli
                    • Ralf Stutzki
                    • Jana Thierfelder
                    • Peter Tränkle
                    • Nina Tshomba
                    • Ferhat Türkoglu
                    • Jana Vanecek
                    • Irene Vögeli
                    • Hannah Walter
                    • Nina Willimann
                    • Lydia Zimmermann
                    • Andrea Züllig

                      2017 Kritik! Eine Publikation als Ausstellung

                      In unterschiedlichen Konstellationen und in verschiedenen Sprachen wird nicht nur diskutiert, es wird auch produziert. «Theorien wirken auf uns, weil sie verbunden sind mit dem Versprechen auf Transformation des eigenen Kopfes», schreibt Valentin Groebner, «Theorien sind deshalb ganz und gar nicht ‹rein›, ‹abstrakt› und körperlos, sondern materialisieren sich notwendig» – nicht nur in Körpern, auch in Objekten. Zuweilen geschieht dies, unter Anleitung von Dozierenden, in Praxisseminaren und Studiengangsprojekten, oft aber, weil sich die Studierenden gegenseitig in eigene Vorhaben involvieren oder solche gemeinsam generieren. Immer wieder werden dabei disziplinäre Aufteilungen unterlaufen oder überschritten. Weil damit auch in Frage steht, wer dazu etwas Qualifiziertes zu sagen hat, gilt es, die jeweiligen Sprecherpositionen mit zur Sprache zu bringen. Die vorliegende Publikation gibt Einblicke in solches Sprechen und Tun.

                      Im einen Teil publizieren die Diplomandinnen und Diplomanden Auszüge aus ihren Masterarbeiten oder – in Anlehnung an die dort behandelten Themen – eigens für diesen Band erarbeitete Beiträge. Diese Teile sind auch als einzelne Hefte verfügbar. Das Buch hat daher keine durchgängige Pagina. Orientierung bieten die, fortlaufend nummerierten ‹Scharniere›, die jeweils eine Brücke zwischen zwei individuellen Beiträgen bilden. Sie wurden entweder von zwei Studierenden gemeinsam oder von einem Mitglied des Kernteams verfasst.

                      Die Lektüre führt dann gleichsam rund ums Buch herum und zum Ausgangspunkt zurück. Verbindend bei der Erarbeitung der Beiträge war, bei aller Heterogenität, das Stichwort «Kritik» in seinem umfassendsten Wortsinn – bis hin zum Versuch, sich klassischen Eintei lun gen nach Sparten zu entziehen und damit mindestens indirekt nach anderen Ordnungen von Wissensund Praxisfeldern zu fragen.

                      Hier geht es zur gesamten Diplompublikation des Jahrgangs 2017.

                      Mit Beiträgen von:
                      Antoine Chessex
                      Daniel Drognitz / Das Hospiz der Faulheit
                      Fabian Gutscher
                      Patrick Müller
                      Dominic Oppliger
                      Basil Rogger
                      Juan Mauricio Schmid Bello
                      Irene Vögeli
                      Rosamund van der Westhuizen