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    Mehr zu: MA Transdisziplinarität

    Alumni

    • Auszeichnungen
    • Helen Acosta Iglesias

      Geboren 1975 auf Gran Canaria, Kanarische Inseln, ist Bildende Künstlerin mit Schwerpunkt auf Objekte und Installationen. Sie absolvierte die Studiengänge «Übersetzen und Dolmetschen» an der Universität Las Palmas de Gran Canaria und Bildende Kunst in Hannover – Meisterschülerin bei Verena Vernunft.

    • Yris Apsit

      Yris Apsit (1989*) is a transdisciplinary artist and researcher in political sciences. Her previous works dive around the body and identities as creative tools for resistance, from post-pornography to plastic surgery.

    • Sunlay Almeida Rodriguez

      Havanna, Kuba.
      2004: Abschluss Studium am Institut Superior de Arte, Havanna, mit Schwerpunkt Klavier bei Teresita Juno und Studium der Komposition bei Harold Gramatges, Alfredo Diesnieto und Juan Piñera, 2010: Abschluss Master-Studium Musikpädagogik (Schwerpunkt Klavier) und 2013: Abschluss Master-Studium in Transdisziplinarität in den Künsten an der Zürcher Hochschule der Künste, 2012/13: Stipendiatin an der Jungen Akademie der Künste in Berlin. Seit 2012: Kompositionsklasse bei Peter Ablinger und verschiedene Projekte und Kollaborationen an der Akademie der Künste, Berlin.
      www.researchcatalogue.net
      www.sunlayblog.blogspot.ch

    • Diana Bärmann

      Studierte nach einer fotografischen Ausbildung Kulturwissenschaften, Soziologie und Theaterwissenschaft in Leipzig und London. Sie ist Mitinitiatorin von verschiedenen kulturellen Projekten wie der Künstlerresidenz BLUMEN in Leipzig und ist seit 2008 im Bereich (Dokumentar-)Film u. a. als Cutterin in Zürich tätig.

      www.cultiv.net
      www.residence-blumen.de
      www.nafra.org
       
      Im Studiengang Transdisziplinarität möchte ich künstlerische und ästhetische Strategien erproben und ausbilden. Die Aneignung von praktischen Fähigkeiten ist mir dabei ebenso wichtig wie die theoretische Auseinandersetzung und der Austausch mit Menschen an den Schnittstellen von Kunst und Wissenschaft.

    • Dascha Basistaya

      Hat Theater- und Kinowissenschaften an der historisch-philologischen Fakultät der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften in Moskau studiert. Im Mai 2012 hat sie am Workshop «Die Rolle der Malerei in den Werken von Peter Greenaway und kulturelle Allusionen im Film» als Moderatorin an der Russischen Staatlichen Geistwissenschaftlichen Universität Moskau teilgenommen. Im Oktober 2009 hat sie als Assistentin des Presse-Attachés im Studio der Bühnenkunst gearbeitet.

      Ich möchte mich mit der Transdisziplinarität mit meinem Masterprojekt «Analyse der gegenseitigen Bezüge der verbalen und visuellen Subtexte in den Werken von Pink Floyd am Beispiel von ‹The Wall›» beschäftigen.

    • Lisa Lee Benjamin

      Lisa Lee’s curatorial artistic practice is centred in translation and multiplicity. She holds a CAS in Curating (ZHdK) and a Bachelor in Plant and Soil Science (University of Vermont), and has a 20 year international career focused on land use, large land planning, landscape design, urban design, sustainable agriculture and development. She has founded several non profits and community programmes and is presently the founder of Kulturfolger, a curatorial project, which consists of symposia, publications, and exhibitions produced by collection of curators and artists based in Zürich. She views the world through spectrums and is currently researching different artistic articulations and abstractions which shift perspectives and encourage catching oneself in the act of seeing differently.

    • Sarah Berndt

      Journalistin BR, Bachelorstudium der Wissenschaftsphilosophie, Physik und Mathematik an der Universität Bern, seit 2001 als Redaktorin und Produzentin bei der Berner Zeitung BZ.

    • Andreas Bertschi

      Studierte Visuelle Kommunikaiton an der HKB und ist seither selbstständiger Grafiker und Künstler.
      → Website von Andreas Bertschi

    • Melinda Bieri

      Melinda (*1986 in Winterthur, Zürich) ist ursprünglich diplomierte Augenoptikerin und hat ihren Bachelor in Kunstvermittlung an der ZHdK 2016 abgeschlossen. Momentan studiert sie im Master Transdisziplinarität an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie koordiniert und programmiert das Kulturgeschehen am Openair Wipkingen, kuratiert einen halböffentlichen Atelierraum im Kreis 4, der mit Konzerten, Performances und Lesungen bespielt wird. Hat den «Würfel» auf dem Parkplatz mitgegründet und ist dort zuständig für Kommunikation, Programmgestaltung und Koordination. Ihre Praxis besteht aus Kooperationen in oder mit Kollektiven aus dem Kunst- und Kulturbereich, die sich um die Themen von «Raum», dem «Zusammen» und der Dynamik unserer Zeit in urbanen Kontexten drehen

    • Simon Berz

      ist Schlagzeuger und Klangkünstler. Neben diversen Rock- und Punkbands entdeckte er schon früh improvisierte Musik für sich. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit der Entwicklung eigener Instrumente und der Auslotung der Möglichkeiten des Schlagzeugs und der Perkussion mit Elektronik.
      Ausgehend von seiner eigenen Biografie entwickelte er in den letzten Jahren ein autobiophonisches Klanglabor. Das Ausgangsmaterial seiner Instrumente besteht oft aus alten, scheinbar nutzlos gewordenen Alltagsgegenständen. Zur Forschung nach neuen Klängen nutzt er analoge Elektronik und Feedbacks. Neben einem elektrifizierten Schlagzeug entwickelte er beispielsweise ein Lithophon aus Steinen, die er elektronisch verstärkt und verfremdet. Das Lithophon kann auch als Klanginstallation ausgestellt werden, wobei die Klänge durch Tropfen aus Infusionsbeuteln erzeugt werden.  
      Simon Berz ist zudem Initiator der Künstlerplattform BADABUM. Ausgehend von improvisierter Musik werden unter dem Label BADABUM Brücken geschlagen zu bildender Kunst, Performance, Tanz, Film, Komposition und künstlerischen Recherchen. Mit Klangkunstobjekten gestaltet er Ausstellungen oder kreiert Interaktionen im Öffentlichen Raum. Beim Kunstradio SO 21 LORA Zürich berichtet Simon Berz über die Aktivitäten und Konzerte der Improvisationsszene.
      Simon Berz leitet eine eigene Musikschule in Zug. Mit seinen Schlagzeugschülern Schepperkids sorgte er im öffentlichen Raum mit perkussiven Interventionen für Aufsehen.
      www.simonberz.ch

    • Oliver Brunko

      Oliver Brunko schloss 2022 seinen Master in Transdisziplinarität ab. Seine künstlerische Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Bild, Ton und Natur.

    • Vera Buck

      1986 in Deutschland geboren, studierte Journalistik in Hannover und Hawaii. Während des Studiums schrieb sie Texte für Radio, Fernsehen und Zeitschriften, später Kurzgeschichten für Anthologien und Literaturzeitschriften. 2009 gewann sie den «Shortscript Contest» an der Hawaii Pacific University. Ihren MA in Europäischen Literaturwissenschaften absolvierte sie in Frankreich, Spanien und Italien. 2010 und 2011 erhielt sie von der Studienstiftung des deutschen Volkes Stipendien für die Sommerakademien «Zukunftserwartungen» in Koppelsberg (DE) und «Writing Science in Fiction» in St. Johann (IT). 2015 veröffentlichte sie ihren Debutroman «Runa» beim Limes Verlag.

    • Andrea Caprez

      besuchte Mitte der 1980er-Jahre die F+F Schule für Kunst und Design, Zürich. Er arbeitet seit 1988 professionell als Illustrator und Comiczeichner und unterrichtet an der Berufsschule für Gestaltung das Fach Zeichnen. Darüber hinaus gelegentliche Ausflüge in die Bereiche Game Design, Animationsfilm, Rockmusik, Plakatgestaltung/Grafik.
      www.andreacaprez.ch

    • Fabian Chiquet

      Bachelor of Arts, Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Institut Kunst, Künstler und Musiker (The Bianca Story).
      Preise: Kiefer Hablitzel Preis, Swiss Art Awards (2009), Werkbeitrag – Kunstkredit Basel (2009)

    • Yvonne Christ

      Dipl. Ing. FH, UI_EE, Shiatsu-Therapeutin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Institut Umwelt und natürliche Ressourcen, Fachstelle Grün und Gesundheit / Kuratorium Naturwissen.

    • Ernesto Coba

      Dibujo sobre la arena,
      una ola que no deja huella.
      Dibujo de nuevo.

    • Andi Dai

      Before studying in the Master in Transdisciplinary Studies, Andi Dai completed her undergraduate studies in product design in Shanghai, China. Later she studied at Hong Kong Baptist University and obtained a master’s degree in visual art. She is a product designer with a passion for exploring the crossover and boundaries of transdisciplinarity design between different mediums of human sensory. 

    • Xianqi Dai

      Xianqi DAI (born 1997 in Guiyang, Guizhou, China) is a Chinese calligrapher creating art in multi-media as a contemporary ink artist. And she works as a Creative Designer and Fashion copywriter in Hong Kong.

      She completed a BA (Honors) degree and a MA (First class honor) degree of Visual Arts at Academy of Visual Arts, HKBU. Also, she got her second Master’s degree in Transdisciplinary Studies at the Zürcher Hochschule der Künste (University of the Arts, Zurich) in 2020.

      She has been studying Chinese calligraphy for more than fifteen years, and she is addicted to using ink with other traditional tools as the media to create artworks among hybrid disciplines. She pays attention to those neglected details of Chinese calligraphy as well as the emotional fluctuations of living beings. To regards her artwork as a realistic embodiment of questions, she cares her audiences a lot and put whimsical thoughts inside that they can easily understand and think about these questions raised up in her works.

    • Sandro De Roma

      Dipl. Arch. FH, Vertiefung in konstruktives Entwerfen, Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros, Teilnahme an Wettbewerben.

    • Ivan Denes

      Flötist (1988), in La Paz, Bolivien aufgewachsen, begann als Kind zu musizieren und studierte am Nationalen Musik-Konservatorium (BA Musik 2009). Seit 2010 wohnt er in Zürich. In seinem Studium im MA Transdisziplinarität (2012-2014) hat er sich mit dem Musikinterpreten und seinen verschiedenen Rollen beschäftigt. Querflöte hat er bei Hiraku Iida, Eva Amsler, José Antonio Bravo, Anna-Katharina Graf und Matthias Ziegler studiert. Er arbeitet als Interpret, als Querflötenlehrer und an verschiedenen musikalischen (Kammermusik), künstlerischen (mit verschiedenen Künstler/-innen) und pädagogischen Projekten (Bolivien).
      Website von Ivan Denes

    • Daniel Drognitz

      *1985, Thalwil. Adliswil, St. Niklausen, Luzern, Root, Dierikon, Kreuzlingen, St. Gallen, Winterthur, Steinmaur, Zürich.
      Lehre als Hochbauzeichner, Fotografiepraktikum, Arbeit als Bildbearbeiter und Planer, Theoriestudium an der ZHdK.

      Vielleicht kommt mein Interesse an Städten daher, dass ich grossteils in ländlichen Gebieten aufgewachsen bin, aus einer Neugier für das Andersartige. Vielleicht durch die Auseinandersetzung mit dem umbauten Raum in der Lehre, darin ein Verständnis für die Formbarkeit einer gebauten Umwelt erlangend. Vielleicht aus der Faszination einer fotografischen Betrachtung und Beobachtung der sozialen, kulturellen, baulichen Verdichtung resp. deren Ästhetik im urbanen Raum. Oder auch aus deren theoretischer Reflexion über das permanente prozesshafte und performative Sichtbarwerden einer Gesellschaft. So zumindest die temporäre Zuspitzung eines Interesses für das transdisziplinäre Studium.

    • Janic Eberhard

      hat das Studium der Transdisziplinarität an der Zürcher Hochschule der Künste abgeschlossen (MA), aufbauend auf dem Studium der Multimediakonzeption an der École de Multimédia et d’Art de Fribourg. Damit einhergehend hat er als Videokünstler, Visual Jockey, Art Director, Konzepter, Regisseur und Produzent in kleinen Filmproduktionen, Kreativagenturen, Denkfabriken und kulturellen Institutionen mitgewirkt und an deren Konvergenz festgehalten.
      www.nonchalance.ch

    • Benjamin Egger

      Benjamin Egger studierte Bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste und an der Bezalel Academy of Arts and Design Jerusalem. Nach einem Atelierstipendium der Stiftung Binz39 absolvierte er den Master in Transdisziplinarität an der ZHdK. Neben weiteren künstlerischen Projekten führt er sein Masterprojekt Inherent Crossing weiter, das anhand von wöchentlichen Sitzungen mit einer Schimpansengruppe deren ästhetischen Ausdrucksvermögen nachgeht, in Zusammenarbeit mit der ZHdK und dem Anthropologischen Institut der Universität Zürich.
      benjaminegger.com 

    • Mirjam Lea Egloff

      1985 in Baden geboren und aufgewachsen. Sie studierte am Institut Mode-Design in Basel und an der Designschule in München. Danach arbeitete sie als Trainee und Design Assistant in den Design Teams für Adidas in Deutschland und Shanghai. Während ihrer bisherigen Berufserfahrung sind viele Fragen in Bezug auf das Arbeiten als DesignerIn aufgetaucht. Ihr Interesse während des Masterprojektes gilt deshalb der Reflexion und den Versuchen der Re-Organisation des Unternehmens Design.

      Durch das Angebot an Theorie und Reflexion kann ich im Master Transdisziplinarität über viele Aspekte, die Design sowie andere Künste berühren, nachdenken und so meine Position bewusster wählen und erklären. Der praktische Austausch mit den Kollegen ist aufschlussreich und vergrössert den eigenen Spielraum. Ich denke, durch die Auseinandersetzung mit einem Thema aus verschiedenen Perspektiven wird eine Arbeit allgemeingültiger und kann eine grössere Audienz nachhaltiger erreichen.

    • Ricardo S. Eizirik

      *1985, Ribeirão Preto, Brasilien
      Bachelor in Komposition bei Antonio C. B. Cunha an der Bundesuniversität von Rio Grande do Sul (UFRGS) in Porto Alegre, Brasilien. 2012: Master in Komposition an der ZHdK in der Kompositionsklasse unter der Leitung von Isabel Mundry. Seine Kompositionen und kollaborativen Arbeiten wurden an namhaften Festivals und Orten uraufgeführt wie z. B. Hinterhalt Art Festival in Uster (CH), Donaueschinger Musiktage, Off-Programm (DE), Internationale Ferienkurse für Neue Musik, Darmstadt (DE), Festival Contemporâneo-RS (BR). Neben seinem individuellen Arbeiten entstehen in Kollaboration mit anderen Künstler/-innen und Komponisten/Komponistinnen regelmässig Installationen, Performances oder ortsspezifische Arbeiten.
      www.ricardoeizirik.com

    • Rahel Erny

      Architektin (Dipl. HTL 1995) im Spannungsfeld Mensch-Umwelt.

      Welche Interaktionen entstehen zwischen der gebauten Umwelt und den Bewohner/-innen/Nutzer/-innen? Wie reagieren wir räumlich und gesellschaftlich auf eine immer älter werdende Gesellschaft? Kann sich die Identität eines Menschen, bei entsprechend gebauter Umwelt, anders entwickeln? Gibt es weiterführende Entwurfsmöglichkeiten, die mit nicht-visuellen Sinnen arbeiten? Solche und ähnliche Fragen sind für sie von Interesse.

    • Brandon Farnsworth

      Born 1991 in Montreal, Canada, is an emerging writer, researcher, and music curator. His practice involves translating curatorial strategies into the field of classical music, with an interest in using these strategies to make visible both the bodies of classical performers, as well as the power of the classical institution on said bodies. Informed by a poststructuralist understanding of the institution and its relationship to subjectivity, Brandon wishes to create a new space in contemporary music for conceptual and institutionally critical projects through curating. His hope is to bridge a perceived gap separating the visual arts from music, creating new opportunities for growth, exchange, and learning in both disciplines. 

    • Dominik Fornezzi

      Schauspieler.

      Mein Antrieb ist meine Intuition. Während meiner Schauspielausbildung, die ich dank der Schule, die ich besucht habe, sehr autonom gestalten konnte, habe ich mich mit verschiedenen Formen des Theaters und der Position des Schauspielers beschäftigt. Im Zuge meiner Eigenarbeiten im Studium habe ich gemerkt, dass ich nicht nur auf die Aufgabe des Schauspielers reduziert werden möchte. Im Vordergrund stand eher der Gedanke, meine Visionen umzusetzen, ohne zu wissen, welche Position ich in dem Prozess beziehen werde, auch wenn ich sehr gerne Darsteller bin. Emmet Williams hat in der Zeit der Fluxus-Bewegung den Satz «Kunst ist Leben und Leben ist Kunst» formuliert, welcher mich nachhaltig beschäftigt und mir immer wieder die Frage aufwirft: «Lässt sich dieser Satz umsetzen?» Dialektisch betrachtet ist eine Umsetzung nicht möglich, aber das, was zwischen den Begriffen liegt, interessiert mich. Es ist ein Kosmos, den ich gerne mit anderen Menschen teilen möchte. Den Prozess dieses Forschens, die Suche nach einer Wahrheit im Moment, von verschiedenen Disziplinen der Kunst und der Wissenschaft ausgehend, will ich erfahren.

    • Marius Förster

      Geboren 1987, studierte Visuelle Kommunikation im Schwerpunkt Visuelle Systeme an der Universität der Künste Berlin sowie ein Semester an der SAIC in Chicago. Er ist als freier Grafiker Mitglied im Verein der Gestaltung (Berlin).

      www.mariusfoerster.com

      Design bedeutet für mich, der komplexen Gegenwart mit einer kritischen Haltung zu begegnen, die im Bewusstsein sozialer, ökologischer, ökonomischer und politischer Verantwortung handelt und reflektiert. Diese Komplexität kann nur durch Synergien verschiedenster Disziplinen wirklich begriffen und bearbeitet werden, in welcher Hierarchien hinterfragt und neu gedacht werden.
      Die Absurdität, Teil eines Wohlstandes mit globaler, sozialer, ökologischer und ökonomischer Wirkungsmacht zu sein, die nicht vereinbar mit der eigenen Realität ist, treibt mich in meiner Arbeit an.

    • Alexandre Gaeng

      Alexandre Gaeng *1985 follows MA Transdisciplinary Studies at ZHdK, several years after graduating with distinction Interactive Media Design Studies. Between the two studies, they worked as independent designer and filmmaker, as well as in creative agencies as Art Director. Interested in social collaborative practices within and beyond sonic and visual arts, they also work as curator. With Tokyo Data Collective, they explore frictions and expectations of audiences by organising cultural events with immersive overarching dramaturgy.

    • Christoph Gallio

      Musiker, Komponist.
      www.soziale-musik.ch
      www.percaso.ch
      www.myspace.com/christophgallio

    • Katja Gläss

      Dipl. Des. FH, Studienrichtung Fotografie und Medien, Fachhochschule, Bielefeld; selbständige Fotografin, Bildredakteurin und Galerieassistentin. Künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin am Master in Transdisziplinarität der ZHdK.

    • Simon Grab

      Simon Grab ist Mitbegründer des Tonstudios ganzerplatz. Er produziert als Komponist und Klanggestalter Musik und Ton für Spiel-/Dokumentarfilme, Theater und Radio. In Liveperformances und Installationen nutzt Grab mit seinem Sound den Raum als akustische Spielwiese. Simon Grab ist auch Teil des Netzwerks NORIENT (Independent network for local and global sounds and mediaculture). Dort entstehen Lectures, Radiofeatures, Filme und ein Webmagazin über subkulturelle und experimentelle musikalische Strömungen aus den vermeintlichen Peripherien der Welt. Grab ist zudem Mitbegründer des Kollektivs MOTHERLAND in Zürich. Die Gruppe präsentiert Musik aus den urbanen Zentren Afrikas, und spielt als MOTHERLAND SOUNDSYSTEM neue Tracks aus den transnationalen und globalisierten Musikszenen weltweit.
      www.ganzerplatz.ch
      www.norient.com
      www.motherland.ch

    • Patrick Gusset

      Ausbildung zum Dekorationsgestalter in Basel. Schauspielstudium an der Hochschule der Künste in Bern, anschliessend zwei Jahre festes Ensemblemitglied am Schauspiel Köln. Weitere Engagements in Hamburg, Berlin, Leipzig, Luzern, Basel als Schauspieler. Als Autor und Regisseur schreibt und inszeniert er am Jungen Schauspiel Theater Basel. Weiter arbeitet er als Musiker, Gestalter und im theaterpädagogischen Bereich mit interkulturellem Schwerpunkt. Er war auch mal Nationalspieler der Schweizer Rugbymannschaft, aber das ist schon lange her.

    • Fabian Gutscher

      wurde 1983 geboren und studierte Musik und Medienkunst an der Hochschule der Künste Bern (HKB, Diplom 2008). Spielt Laptop, Trompete, Klavier und diverse elektronische Instrumente. Er betätigt sich als Komponist und Sounddesigner für Film (u. a. Alles ei Ding, R. Anita Blumer), Arbeiten für Theater u. a. am Stadttheater Bern, mit Plasma/Lukas Bangerter, für die Gruppe Nater/Glatthard/Bachmann, zuletzt Departure : : Basel SBB (R. B. Mikeska, Kaserne Basel, 2014). Mitglied der Formation «pulp.noir» und des experimentellen elektronischen Trios «Inside the Baxter Building» mit Samuel Würgler und Simon Petermann. Audiovisuelle Inszenierungen «Ein- Steiner» (ArtStadtBern 2012) und freie Kunstprojekte «Klangkörper/Eiskörper» (Rolex Learning Center, Lausanne, 2013, mit Franticek Klossner) und Klanginstallationen zuletzt «Pièce de résistance», (Musée de la Porcelaine, Nyon, 2014).

      Der Masterstudiengang Transdisziplinarität bietet die Möglichkeit, in Teams die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu erproben und zu vertiefen. Dabei ist mein Anliegen, den Sound aus dem rein Affektiven zu befreien.

    • Nicole Henning

      Nicole Henning machte ihren Abschluss in Bildender Kunst/Malerei 1995 in Luzern. Danach arbeitete sie einige Jahre als Künstlerin in den Bereichen Fotografie und Installation, wurde von der Galerie Urs Meile vertreten und gewann 2002 den Swiss Art Award. 1999 begann sie als Quereinsteigerin Bühnenbilder zu entwerfen. Dies entwickelte sich im Laufe der Jahre zu ihrem Arbeitsschwerpunkt.
      www.nicole-henning.org

    • Susanne Hofer

      Geboren in Linz /Österreich, studierte Technische Mathematik an der JKUniversität Linz, kam mit 23 nach Zürich und studierte Bildende Kunst & danach Film/Video an der ZHdK. Gemeinsam mit Katrin Oettli produziert sie mit ihrer gemeinsamen Firma flimmern GMBH div. Projekte im Bereich Film, Video, Theater und Tanz. Sie arbeitet als Videokünstlerin bei Theater- und Tanzprojekten mit u.a. Phil Hayes, Denise Wintsch, Salome Schneebeli. 
      Sie ist Co-Autorin des Expo 0.2-Projekts Cyberhelvetia.ch (mit Belleville AG) und mit Dominique Margot des Transmediaprojekts INTOPOLITIKS. Sie unterrichtet seit vielen Jahren an verschiedenen Hochschulen (ETHZ, HSLU...) im Bereich neue Medien und neue Erzählformen.

      www.flimmern.ch 
      www.intopolitiks.com

    • Johannes Hoffmann

      Johannes Hoffmann, 1981 in Graz geboren, studierte Schauspiel an der MUK Wien – Musik und Kunst Universität der Stadt Wien (2001–2005), sowie «Szenisches Schreiben» (2011–2013) am FORUM Text/uniT-Graz und den Master of Arts in Transdisziplinarität an der ZHdK Zürich (2017–2022). Als Schauspieler führten ihn Festengagements an das Next Liberty Graz und an das Theater Paderborn. Gastengagements: u. a. Volkstheater Wien, Theater in der Josefstadt Wien, Theater Regensburg, Stadttheater Fürth und Schauspielhaus Salzburg. Seine Theaterstücke wurden u. a. am Staatstheater Mainz, Kosmos Theater Bregenz, Next Liberty Graz/TAO Graz, Divadlo Feste Brünn (Tschechien) und am Burgtheater Wien inszeniert. 2021 gewann er den Retzhofer Dramapreis für «junges Publikum», 2013 den Literaturförderungspreis der Stadt Graz, 2012 den Stückewettbewerb «Text trifft Regie» am Staatstheater Mainz. Er erhielt mehrfach das DramatikerInnenstipendium des BMUKK des Landes Österreich und 2020 einen Werkbeitrag von Pro Helvetia Schweiz. Mehrfache Artist in Residency Aufenhalte führten ihn nach Tschechien und Polen. In aktuellen künstlerischen Projekten bewegt er sich an den Schnittstellen Performance, Literatur, Theater, Hörspiel, Installation. Johannes Hoffmann wird durch den Berliner Verlag Felix-Bloch-Erben vertreten.

    • Beat Hofmann

      Musiker, Lehrdiplom Schulmusik, Rhythmik, Konzertdiplom Gesang, MAS Musikvermittlung und Konzertpädagogik (i. A.). Neben dem Studium arbeitet er als freischaffender Musiker in eigenen wie in spartenfremden Projekten und unterrichte Schulmusik an einer Kantonsschule.
      www.marmotte.ch
      www.feuermaedchen.ch
      www.schweizerart.ch
      www.landvogtei.ch
      www.beabee.ch

    • Mirjam Hofmann

      Schauspielerin

    • Ramon Hungerbühler

      Ramon Hungerbühler ist 1989 in Tablas Romblon auf den Philippinen geboren, er lebt und arbeitet in Zürich. Er hat einen Bachelor-Studiengang an der Hochschule für Design & Kunst in Luzern und schloss 2021 seinen Master in Transdisziplinarität and der ZHdK ab. Ramon Hungerbühler präsentierte Einzelausstellungen in verschiedenen Kunsträumen und erhielt 2015 und 2018 Förderbeiträge des Kantons Zug, sowie 2021 den Ausstellungspreis der Kunstgesellschaft Luzern.
      www.ramonhungerbuehler.com

    • Frank Hyde-Antwi

      Frank Hyde-Antwi studierte Geschichte und visuelle Anthropologie an der Uni Zürich absolvierte dann den Vorkurs an der Schule für Gestaltung und einen MBA an der «Edinburgh Business School». Er ist tätig als selbständiger visueller Gestalter, Projektentwickler und Berater in den Bereichen Kunst und Kultur. Forschungsinteressen: Schnittstelle Kunst/Ökonomie, Wissenstransfer

    • Andrea Iten

      Künstlerin, Gastdozentin sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Hyperwerk, FHNW, Basel.
      http://grenzen.rei-medauth-01.medienautomation.ch/home.html

    • Benjamin Jagdmann

      Benjamin Jagdmann ist Architekt, studierte an der Bergischen Universität Wuppertal und lebte und arbeitete zuletzt vor allem in Bielefeld in Deutschland. Sein Profil umfasst neben dem Gestalten von Raum das konzeptionelle Arbeiten und die Beratung im Bereich der Gestaltung.
      www.orangeone-architektur.de

      Der Masterstudiengang ist für mich ein Spielplatz, um neue Gestaltungsmöglichkeiten zu entdecken und Raum weiter zu denken. Er gibt mir den Rahmen, klassische Konzepte zu verlassen und neue zu suchen.

    • Laura Kaehr

      Laura Kaehr started her career as a ballet dancer. Originally from Minusio (Ticino), she left the Italian part of Switzerland when she was 14 years old, to attend the «Centre de Danse international Rosella Hightower» studying dance ballet, modern, theatre, music, and literature. She danced internationally, both in Cannes Monte Carlo with the school company, San Francisco with the Brady Street Theater, in Zurich with the Opera house. In the year 2001 she started to become interested in the Monte Verità, met and worked with Harald Szeeman on her own project that was looking into the very close relationship between dance and architecture. Performance for the «100 years of the foundation of the Monte Verità» with choreographer Kyle Bukhari and Victoria Mazzarelli as lead dancers.
      www.laurakaehr.ch

    • Jyoti Kapur

      Jyoti Kapur is a knitwear designer, born in India. She works since 1996 in the area of knitwear fashion design for various brands in Asia, Europe and the US, using latest technical CMC machines; solid technical knowledge on materials and knitting-designing. Knitwear is for her more an art than just a fabric/garment.

      I am living between cities, countries and cultures, always learning new perspectives, differences, advantages and mishaps of being in a place at a wrong time. By joining the MA in Transdisciplinarity I am looking forward to work together with people coming from different backgrounds so that my projects can be enriched with various creative inputs. I dream of a creative incubator – i. e. a concept and a place combining textiles, architecture, photography – with the past, present and future being deeply rooted in the social network – but still in-between the worlds.

    • Katrin Kolo

      Tanzausbildung in München und Stockholm; Diplom in Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 

    • Christine Kuhn

      Dr. med., Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, neben der klinischen Arbeit aktiv in Aus- und Weiterbildung von Medizinstudierenden und Fachärztinnen und -ärzten. In der Forschung tätig mit dem Schwerpunkt internetbasierte Tools zur klinischen Diagnostik psychischer Störungen. 

    • Maya Lama

      Maya Lama with a Nepali Japanese background, completed her Master in Fine Arts in 2018 on the third floor of ZHdK and then rose to higher grounds when she continued on to complete her Master Transdisciplinary on the seventh floor of ZHdK. She works with “Texturality” which was created by combining “textuality” (something that is text related) and “textural” (something that is texture related). Her work is about both and some things in between. Mostly her practice revolves around her interests in the stories of surfaces through drawings, text, etc. that explore perceptions of what we see, how we see, what we choose to do, what/how we choose to tell — working with different systems and rules, making decisions and choices that are sometimes arbitrarily logical and some other times logically arbitrary, etc.

    • Thomas Lang

      Künstler, NDS FH Design, Art und Innovation, Wissenschaftlicher Assistent, Studium der Kunst; seit 2005 tätig an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel; künstlerische Tätigkeit im Bereich von Performances, Medien und Installationen; Leitung und Organisation von Ausstellungen und Performanceevents. Leitung von perform now!, Performancetage in Winterthur.
      Preis: Förderpreis von Sitemapping (BAK) für Projekt «Was geschah am 6. Tag» (2003)

    • Zainab Lascandri

      Zainab Lascandri ist eine Schwarze, interdisziplinäre Künstlerin, die zwischen Popkultur und elitärer Kunst balanciert. Unermüdlich hinterlässt sie ihre Spuren, ob im Theater, Film, Musik, Performance, Installationen oder Kunst. Die Grenzen ihrer Arbeiten verschwimmen, Kategorien werden dekonstruiert und neu angeordnet. Sie arbeitet meistens Kollektiv und selten Solo. Ihr intersektionaler Denk- und Handlungsraum lässt sie in jede kaum merkliche Lücke fliessen. Privilegien für alle! 

    • Marc Latzel

      Marc Latzel studierte Fotografie an der Ecole d'Arts appliqués in Vevey und arbeitet seither als freier Fotograf für verschiedenste nationale und internationale Medien und an seinen eigenen Projekten. 2011 erhielt er ein Atelierstipendium der Kulturstiftung Landis & Gyr in London.

      www.marclatzel.com

      Ich bin seit 20 Jahren im Fachgebiet Fotografie unterwegs und bestimmt sind meine vielen verschiedenen anderen Interessen mit ein Grund, dass für mich die Antworten der Fachkollegen auf über die Fotografie hinaus reichende Fragen unbefriedigend sind. Über die letzten Jahre kam der Wunsch auf, meine Kompetenzen durch Auseinandersetzung mit anderen Feldern und Gebieten zu erweitern: Ich habe kein Interesse an additiven fotografischen Arbeiten, serielles Vorgehen langweilt mich schnell, weil das Ergebnis (das nächste Bild) viel zu sehr absehbar ist. Unsere Welt ist komplex und unterschiedliche Perspektiven sind nicht nur nötig, sondern wichtig und ausdrücklich erwünscht: Schnittstellen zur Soziologie, zum Urbanismus, aber auch zur Choreografie der Menschen untereinander sowie zum bewegten Bild interessieren mich und erlauben es mir, meinen Horizont zu erweitern.

    • Elizabeth Lee

      Musikerin. Bachelor in Musik, Schwerpunkt Gesang, von der Manhattan School of Music in NYC. Hospitanz bei der Dramaturgie der Staatsoper Stuttgart.

    • Lea Loeb

      Lea Loeb is a swiss-argentinian dramaturg and curator. Since 2019 she is part of the artistic program board of the international performing arts festival Zürcher Theater Spektakel. Loeb studied philosophy in Buenos Aires and Zurich, earned a bachelor's degree in theater dramaturgy at ZHdK, and most recently a master's degree in Transdisciplinary Studies. Lea Loeb has worked as a dramaturg in the independent Swiss performing arts scene and was in-house dramaturg at Theater Neumarkt and Südpol Luzern. With the collective Friction, Loeb directed the offspace Perla-Mode for two years and curated the Nordflügel at the Gessnerallee for one year. She co-founded and co-directed the independent music and performance festival Perlaton for seven years. Loeb is co-founder of the interdisciplinary residency project Cima Città in the Ticino Alps.

    • Frantz Loriot

      French-Japanese violist Frantz Loriot performs solo and is active in a number of international ensembles, mainly based on improvised music practices. He has contributed to interdisciplinary projects related to dance, image, theatre and poetry, and various installations. Loriot recently launched www.recordedness.org, an online writing project centered on the nature of recordings in music. After having lived in Paris and New York City, Frantz Loriot relocated in Zürich (Switzerland).

      → Frantz Loriots website

    • Monika Lürkens

      Künstlerin, Lehrerin für Bildnerisches Gestalten.

    • Tian Lutz

      Ausbildungen und Anstellungen im Bereich der Architektur; Interaktionsleiter FH; Arbeit als selbstständiger Architekt (Schwerpunkt temporäre Bauten, Ausstellungen, Pavillons); im Künstlerkollektiv «Publiclab» zusammen mit Anna Kanai (interaktive Interventionen im öffentlichen Raum).
      Preis: Förderpreis von Sitemapping (BAK) für Projekt «hithit» (2009)

    • Klara Mand

      Klara Mand arbeitet als freiberufliche Bühnen- und Kostümbildnerin in Theater, Film und performativer Kunst in der Schweiz und in Deutschland. Seit 2021 ist sie Mitarbeiterin im Fachbereich Bühnenbild der ZHdK. Ihr erstes Studium Bühnen- und Kostümbild absolvierte sie 2013–2019 an der HfBK Dresden, anschliessend studierte sie von 2019–2021 Transdisziplinarität an der ZHdK Zürich. Während der letzten drei Jahre ihrer Studienzeit wurde sie von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert.

    • Désirée Sophie Meul

      *1988, absolvierte von 2004 bis 2008 eine Ausbildung zur Grafikerin an der École Cantonale d'Art du Valais. 2013 erhielt sie ihren BA in zeitgenössischem Tanz, Kontext, Choreografie am hochschulübergreifenden Zentrum Tanz in Berlin. Sie arbeitet an der Schnittstelle von Performance, Theater und Tanz. Des Weiteren ist sie als freischaffende Grafikerin tätig.

      Als Beobachterin von verschiedenen, komplexen Gebilden in unserer Gesellschaft versuche ich Entdeckungen und Erfahrungen in Veranschaulichungen der Dinge zu verwandeln. Das Studium der Transdisziplinarität ermöglicht mir mein Schaffen, das sich nicht auf eine Form, sondern Inhalt fokussiert, in andere Kontexte einzubetten und zu betrachten.

    • Emmanuel Michaud

      With a foot in visual arts and the other in music, French artist Emmanuel Michaud navigates freely between various media. Performer, videographer, stage designer, music producer, songwriter, his transdisciplinary practice is nourished by influences ranging from mythology to science-fiction, contemporary music, rap, metal, comic books or aïkido.
      www.emmanuelmichaud.com

    • Bojan Milosevic

      Bojan’s main interest lies in sound art and music, and their connections with other fields of art and science. Since 2000, he has worked as a producer of electronic music. From 2005 until 2009, Bojan studied at the School of Electrical and Computer Engineering of Applied Studies in Belgrade in the Department of Audio and Video Technologies. In 2016, he graduated from the Zürich University of the Arts with a degree in Electroacoustic Composition. During that period, he worked for the Institute for Computer Music and Sound Technology in Zürich, and participated in various multimedia projects. In order to connect his multiple artistic and scientific disciplines, Bojan began a new master’s degree in Transdisciplinary Studies at Zürich University of the Arts in 2017. His background includes fixed media, live audio-visual performances, installations, and research work in various fields.

    • Barbara Naegelin

      Studierte Bildende Kunst an der Hochschule für Kunst und Design Luzern und an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel. Sie war mehrere Jahre lang Teil der Musikperformancegruppe Les Reines Prochaines, hat aber immer auch in anderen Kooperationen sowie alleine Performances, Videoclips und Installationen entwickelt. Dozentin am Master Transdisziplinarität der ZHdK.
      www.braingarden.ch

    • Allison Nichol Longtin

      Since completing a Bachelor of Fine Arts in the Department of Contemporary Dance with a specialization in Choreography from Concordia University, Montreal Canada in 2009, Allison has been working in the professional community in many creative roles including choreographer, rehearsal director and interpreter. Originally from Toronto, Canada, Allison has been living and working in Zurich since early 2011.

    • Helena Nicolao

      Choreografin, Tänzerin/Performerin, Pädagogin. BA Zeitgenössischer Tanz / Performance Art, Bewegungspädagogin, Practitioner für Body-Mind Centering®
      www.helena.nicolao.de

    • Patricia Nocon

      Schauspielerin/Performerin

      patricianocon.wordpress.com
      poeson.ch

    • Ekin Özdemir

      Anı Ekin Özdemir (1997, Istanbul) is an artist working mainly with poetry and photography. Her artistic work is nourished by feminist and new materialist theories, where one approaches things with inclusive methodologies and ontologies; where things are related in an uneasy but still inextricably irreducible way. She investigates how an open and vulnerable approach transforms our relationship with landscapes, surroundings, humans and non-human beings. Watery embodiment, after all, is about being in relation... through waters that we pass, waters that carry us, waters that we are in the process of becoming.

    • Dominic Oppliger

      Geboren 1983, Zürich. Musiker, Gärtner, Sozialarbeiter.

      www.doomenfels.net

      Unter dem Namen Doomenfels veröffentliche ich seit einigen Jahren eigene Musik. Dabei hat die Auseinandersetzung mit der eigenen Sprache, der eigenen Stimme und dem, was sie zu sagen hat, immer mehr an Gewicht gewonnen. Ich durfte in den letzten zehn Jahren als Schlagzeuger verschiedener Bands einiges erleben, - auf kleinen und grossen Bühnen im In- und Ausland, in Studios, auf Autobahnen und in feuchten Kellern. Mein Interesse an Mensch und Gesellschaft führte mich ab 2007 durch ein Sozialarbeitsstudium, dessen Instrumentenkatalog mir Möglichkeiten gab, jedoch meinen Drang nach künstlerischem Ausdruck nicht befriedigen konnte. Heute arbeite ich aus eigenem Interesse an völlig unwissenschaftlichen Sozialstudien über eine in den Medien äusserst präsente Minderheit der Bevölkerung: Hausbesitzer/-innen am Zürichberg, die sich für ihren Garten noch eine/-n Gärtner/-in leisten. Auch über die Eigenleben von Rasenmähern kann ich mittlerweile einiges berichten. Als überzeugter DIY-Verfechter und Autodidakt ist für mich der Master Transdisziplinarität eine wertvolle Möglichkeit, anderen professionell künstlerisch Schaffenden zu begegnen, Neues zu lernen und meine Interessen an sozialen und gesellschaftlichen Fragen im Rahmen des Studiums in einen künstlerischen Kontext zu setzen.

    • Jozo Palkovits

      Geboren in Kapuvar, Ungarn. Als Siebenjähriger Übersiedlung nach Zollikon bei Zürich. Lehre als Chemielaborant bei Sandoz in Basel. Musikalische Tätigkeit als Schlagzeuger, Sänger und Songwriter. 1994–1996 F+F Schule für Kunst und Design, Zürich. Stipendium der Wunderly-Zollinger Stiftung Meilen. Einzel- und Gruppenausstellungen u. a. De fabriek Eindhoven, Pierre Chevalier Paris und Städtische Galerie Budapest. 1997 Buchpublikation LOST PICTURES (Edition Dino Simonett). Ab 2000 freier Fotograf für Verlage und Unternehmen. 2010 und 2011 Gastreferent und Gastdozent an der Berufsschule für Gestaltung (Fotodesigner), Zürich.

    • Claudia Pfäffli

      studierte vor 15 Jahren experimentelle Kunst an der F+F Schule für Kunst und Design, Zürich, es folgten Zusatzausbildungen in Kunsttherapie und Journalismus. Berufliche Tätigkeiten als Video-Editorin, Geschäftsleiterin des Fachverbandes für Gestaltende Psychotherapie und Kunsttherapie. Sie arbeitet freiberuflich als Journalistin und realisiert künstlerische und/oder kunsttherapeutische Projekte im interkulturellen Bereich.

    • Iris Pinkepank

      Journalistin 

    • Maya Prachoinig

      seit 1993 Künstlerin HGK, absolvierte an der Hochschule für Gestaltung Luzern den Studiengang Freie Kunst, hat langjährige Erfahrung als Ausstellungstechnikerin im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern und unterrichtete als Verantwortliche der Tagesklassen «Sehen und Gestalten» an der Gestaltungsschule Farbmühle Luzern. In ihrer künstlerischen Arbeit widmet sie sich unter anderem der Fotografie, der Objekt- und der konzeptuellen Kunst. Mitglied der Visarte Zentralschweiz, von 2004 bis 2012 Mitglied des Ankaufsgremiums der kantonalen Kunstsammlung Schwyz. Arbeiten und Ausstellungen im In- und Ausland.

      Der Masterstudiengang Transdisziplinarität legt ein besonderes Augenmerk auf Schnittstellen und Reibungsflächen zwischen den einzelnen Disziplinen. Da ich meinen Blick auch auf Gebiete ausserhalb der bildenden Künste legen, zusätzlich Kollaborationen eingehen und gerne Synergien nutzen möchte, habe ich mich für diesen Studiengang entschieden.

    • Dino Radoncic

      *1994 in St. Gallen (CH), lebt und arbeitet in St. Gallen/Zürich. Im Zentrum der Praxis von Dino Radoncic steht immer der Mensch und sein vermeintlich langweiliger und grauer Alltag. Durch ethnographische Feldforschung als Methode wird er immer dort zu finden sein, wo Routinen des Alltags passieren, um sie in Videoarbeiten, Performances oder Objekte zu übersetzen. Keine Spur des menschlichen Lebens ist je zu klein oder wertlos, um nicht ihren historischen oder kulturellen Geschichten und Manifestationen zuzuhören.

    • Thomas Reinhard

      Betriebsökonom HSG, MBA, dipl. Wirtschaftspädagoge; Arbeit für Wogeno Solothurn, Becker Audio-Visuals Zürich, Leprahilfe Palamaner (Indien) und Alstom Power Service Iberia (Spanien); seit 2007 Dozent an der European Business School und der HSO Schule und seit 2008 Jungunternehmer.

    • Mélia Roger

      Mélia Roger (*1996, France) is a sound artist and sound designer for film and installations. Her work explores the sonic poetics of the landscape, through field recordings and active listening performances. Focusing on human and non-humans relations, she tries to inspire ecological change with environmental and empathic listening. She believes in the importance of participatory projects in order to share knowledge and personal experiences through sound.
      Coming from a scientific and technical background (ENS Louis-Lumière, Paris), she spent her last year of Master in the Transdisciplinary Studies Programme at the Zurich University of the Arts, where she developed an artistic approach of sound.
      Her work has been exhibited in Paris (FR), Zurich (CH), Namur (BE), Berlin (DE) and Serrinha do Alambari (BR). In 2021, she received the Pierre Schaeffer prize for her piece “Birds and wires” at the Phonurgia Nova festival.

      → Melia Roger’s website
      Instagram: @meliarog 

    • Chantal Romani

      Geboren 1971, Studium Fine Arts an der F+F Schule für Kunst und Design, Zürich, Schwerpunkt Video. Unfertiges Bachelorstudium Kulturwissenschaften, Schwerpunkt Philosophie. Sie ist tätig als freie Künstlerin. Seit September 2015 studiert sie im Master Transdisziplinarität und arbeitet zusammen mit Jana Vanecek an den Themen Urban Defense Architecture und Hostile Design.

      www.chroma7.ch

    • Anna Rubi

      Anna Rubi studied at the Hungarian Dance Academy and as well in the Moholy-Nagy-University of Art and Design (media design). As a dancer she worked with numerous companies and theaters in Hungary, such as the Badora Dance Company and the National Theater. Lately she is more involved in experimental projects that combine movement and audiovisual technology; bodymapping, tracking, filming, generative animation. She has had the opportunity to deal with documentary and also to get a taste of animation.
      www.behance.net/rubianna

    • Benedikt Rudischhauser

      Benedikt Rudischhauser studierte Liberal Arts and Sciences, mit einem Schwerpunkt auf Film, Erinnerungskulturen, und Diskursen der globalen Politik, am Amsterdam University College (2017–2020). Sein Interesse während des Masterstudium Transdisziplinarität galt den Wiederständen gegen moderne Zeitvorstellungen und den damit verbundenen herrschaftssichernden Narrativen (2020–2022). 

    • Laura Sabel

      Kunst- und Medienwissenschaftlerin

      Im Zentrum meiner Betrachtung steht die soziale und kulturelle Konstruktion von Identität (anhand gesellschaftsordnender Parameter wie Rasse, Klasse und Geschlecht). Welche Normen konstituieren eine Gesellschaft und wie werden diese über (mediale) Bilder (re)produziert? Ausgehend vom «Critical Whiteness»-Ansatz ist es für mich als Forschende wichtig, meine Rolle und Blickrichtung selbstreflexiv zu thematisieren und darzustellen.

      Der Masterstudiengang Transdisziplinarität bietet mir eine Plattform, um an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft arbeiten und das Experimentieren und Erweitern von Methoden über die Grenzen der eigenen Disziplin hinaus erproben zu können. Ich erhoffe mir einen anregenden Dialog!

    • Jehisson Santacruz Giraldo

      Master in "Transdisciplinary studies" at the Zurich University of the Arts ZhdK - Switzerland and professional in philosophy and literature at La Salle University - Colombia. More than 23 years of experience as an artist, social researcher and cultural mediator in armed conflict zones. He has extensive experience in disruptive education, gamification, art therapy, and Aesthetic Philosophy. His research focuses on the intervention of communities at risk and war context. Product of his field work and the development of philosophical categories through painting, writing, music and video production, searching for methods to self engine, develop the social creavity, transform the society into an entity with an ecopolitical, and bioeconomical impacts and approaches.

    • Sophie Schmidt

      studierte Bildende Kunst an der Hochschule der Künste Berlin. Ausstellungen im In- und Ausland. Seit 2008 im PROGR in Bern aktiv.

    • Juan Mauricio Schmid Bello

      ist ein Schweizer und kolumbianischer Musiker und Medienkünstler. Er ist am 08.11.93 in Bogotá, Kolumbien geboren und dort aufgewachsen. 2015 hat er den BA in den medialen Künsten an der ZHdK abgeschlossen und arbeitet performativ und musikalisch mit den Medien Klang, Raum und Sprache. Seit 2014 gehört er zum Winterthurer Kollektiv LeverentzWorkshop.

      www.monsterwheel.ch
      www.blackmedia.ch

      Transdisziplinarität heisst nicht nur, die Medien technisch zu hinterfragen, sondern vielmehr einen Dialog und eine Zusammenarbeit dazwischen zu finden.

    • Pascale Schreibmüller

      Pascale Schreibmüller bedeutet die kontingente Allianz einer Theoretiker*in, die gerne in und durch den queerfeministischen Kuchen denkt, vernetzt und diskutiert, einer Hebamme, die Menschen ausserklinisch beim Eltern werden begleitet (make kin not babies!), einer DJ, die unter dem Namen Scarlett gesellschaftlich markierte Stimmen streut, einer Texter*in, die in scas schreibmühle forscht, Worte (er)findet und sie zur Disposition stellt, einer Soundforscher*in, die Sounds verlernt, sich im Zuhören übt und Sounds (er)findet, einer Künstler*in, die sich transdisziplinär erprobt und bewusst verirrt, einer Veranstalter*in, die diverse Räume bespielt, vergnügliche, dringliche und inadäquate, und einer Hochstapler*in, die immer eine Figur zum Besten gibt.
      Die Allianz ist bemüht, sich regelmässig Spass verderbend zu positionieren, ihre eigene Verkörperlichung kritisch zu untersuchen und sich weiterhin die Frage zu stellen, wie ein gutes Leben in einem schlechten Leben geführt werden kann.
      Hierbei handelt es sich um eine limitierte Aufzählung prozesshafter Subjektivierungen der Allianz. Sie ist eine Momentaufnahme und eine Möglichkeit der Versprachlichung einer temporären Subjektkonstitution.

    • Natalia Sierra

      Natalia Sierra (*1990, San Andres Islas, Colombia) is passionate about social justice, human rights and artistic practices. Her advocacy in Colombia led her to seek asylum in Switzerland. She believes in the divine power of love, empathy and forgiveness and tries to translate that into her writings, performances, short films, postcard editions, public speaking opportunities, podcasts and city workshops. She has worked with refugees, entrepreneurs, artists and activists. Her work has been featured at Art Basel 2019, UNHCR, the European youth Parlament in Budapest and more. She has completed studies in film direction, art and society and Transdisciplinarity Studies. 

    • Eirini Sourgiadaki

      holds a BA diploma in Sociology and a MA in Cultural Management, both from Panteion University, Athens. She has also studied Greek and translated Poetry and has been trained in Contemporary Dance. She has published two books (genres: children's poetry & epistolography) and written numerous scripts for theatre & performance that have been presented in Athens, Zurich and Vilnius.

      I consider Transdisciplinarity as a process or/and a result of actions, words, silence, feelings and thoughts, that constantly transforms itself as it runs through disciplines, codes, systems, and waits (but doesn’t need) to be defined. And therefore, I find it charming and fascinating.

    • Tillo Spreng

      Tillo Spreng graduated from ZHdK with a Bachelor of Arts in the specialization Cast / Audiovisual Media in 2010. After his studies he acquired skills in various positions in film production. Since 2016 he has been working as a freelance director and author for commercials, music videos and fictional and nonfictional films. For over 10 years he has been active as an organizer and DJ in various Zurich clubs. In the Master in Transdisciplinary Studies he explored in depth representation, processes of collaboration and authorship in relation to his practice.

      → Tillo Spreng’s website

    • Lou Sturm

      ist Choreografin, Performerin und Dozentin für Zeitgenössischen Tanz, Contact Improvisation und Body-Mind-Movement. Ihre Choreografien, Improvisationen und Site-Specific-Performances wurden in Deutschland, Frankreich, Belgien, Indien und Mexico, auf Festivals wie «Danzaextrema» und „Performática» gezeigt; ihre Tanzfilme «welke & blume» und «Zebra Me Red» auf Festivals in Hamburg, Stockholm, Glasgow, San Francisco, sowie in Mexico. Seit 2006 hat sie in Mexico gelebt, wo sie die Tanz-Company «Tempesdanza» gegründet hat und immer noch leitet. Die Company erhielt 2011 und 2013 das Produktionsstipendium für die Stücke «Ololiuqui Abstractions» und «Mariachi». 2011 gewann das Stück «Living on sugar» den Choreografiepreis «Premio Culiacán de Coreografía» und 2012 war die Company Gast der Sommer-Residenz im Danscentrum Jette in Brüssel. Lou ist ausserdem Dozentin für Ashtanga Yoga, Rolfing Practitioner und ISMETA-zertifizierte Somatic Movement Therapeutin.

      Im Masterstudiengang Transdisziplinarität möchte ich meine Erforschung des Körpers im öffentlichen Raum praktisch und theoretisch vertiefen und herausfinden, wie ich die Transformation, die durch performative Intervention an öffentlichen Orten stattfinden, messbar machen kann.

    • Jana Thierfelder

      studierte Gestaltung, Kunst und Medien im Schwerpunkt Visuelle Kommunikation an der Merz Akademie, Stuttgart, bis 2012. Danach arbeitete sie bei ringzwei, Hamburg, an der Entwicklung von iPad-Apps. Auf der Suche nach der Rolle des Gestalters im wissenschaftlichen Feld untersuchen ihre Arbeiten vor allem das Design im Kontext zum Verbraucher. Künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin am Master Transdisziplinarität der ZHdK.

    • Le-Wan Tran

      Architektur Bsc ETH, Praktika in Architekturbüros in Rapperswil und Singapur, Arbeitserfahrungen in der Grafikabteilung eines Zeitschriftenverlages für Architektur- und Design-Magazine; Sprachaufenthalte in Taipeh und Vancouver. 

    • Nina Tshomba

      Herkunft
      Generell: Schwarz und Weiss – Vermischt.
      Bachelor in Musik und Bewegung (ZHdK), Bachelor in International Affairs (HSG) und so einiges davor, dazwischen und rundherum. Gerade noch Ausstellungsvermittlerin im Stapferhaus in Lenzburg.

      Zukunft
      Ich will (etwa): Bewegend bewegen. Nachdenken. Denkanstösse geben. Meine Gedanken zu Wirtschaft, Gesellschaft oder anderen Machenschaften mittels neukreierten Zugängen umgänglicher (für mich) und «umgangssprachlicher» (für eine Öffentlichkeit) machen. Dazu: Bestehendes, Einzelnes zu Neuem verbinden (= neue Formate). Mich (mein Wesen, Wissen, Können) und die Welt performend immer wieder neu erfinden. Oder mehr noch: Das schon Er-/Gefundene weiterentwickeln. Dabei: Umgeben, begleitet von Musik und Rhythmus. So für den Lebensfluss. Oder so. 

    • Ursula Ulrich

      Die Ausbildungen an der Scuola Dimitri (Verscio), an der Ecole national du cirque (Paris) und diverse Stages beim Theatre Junque (Paris) gehören zu den ersten Schritten in die Welt des Theaters. 1995 Mitbegründerin des und seither Spielerin beim Theater Tabula Rasa. Seit 1998 als Theaterpädagogin beim Zentrum Theaterpädagogik mit Arbeitsschwerpunkt «Theaterpädagogik in der Volksschule». 2002 Studienabschluss an der HMT Zürich (heute ZHdK), Fachbereich Theaterpädagogik. Seit 2004 an der PH Luzern für ästhetische Bildung in den Bereichen Ausbildung, Weiterbildung, Volksschulbildung tätig; Studiengangleiterin und Dozentin des Spezialisierungsstudiums Theaterpädagogik, Dozentin für Kommunikationstraining und Szenisches Gestalten sowie Kursleiterin von Weiterbildungskursen der WB der PH Luzern. Seit 2006 Leiterin der Luzerner Schultheatertage sowie Co-Leiterin des Zentrum Theaterpädagogik an der PH Luzern. Schwerpunkt: Neuentwicklung von spartenübergreifenden Projekten mit Partnerinstitutionen (Forschungswerkstatt künstlerische Bildung – Heterogenität als Grundprinzip; szenischer Umgang mit Menschenrechten; Anerkennungsverhältnis und ästhetische Bildung; Teambildung durch Differenzerfahrungen u. a.)

    • Oliver W. Villiger

      Grafik-Designer, Bildender Künstler, MAS FHNW Design, Art and Innovation, Dozent am Fachbereich Vorkurs der FFZH. 

    • Alfred Vorster

      Alfred Vorster, geboren 1983 in Bloemfontein (Südafrika), wurde in sehr frühem Alter zur Musik geführt. Bald stand fest, dass Musik im Zentrum seines Lebens stehen würde. Bereits während des Klavier- und Oboe-Studiums zeigte sich sein starkes Interesse an musikalischer Gestaltung, die Aufnahme eines Kompositionsstudiums war die logische Folge davon. Nach dem Musikstudium in Südafrika haben künstlerische, soziale und politische Kontroversen und Einschränkungen den Anstoss gegeben, nach Europa umzuziehen. Seit 2007 ist Alfred Vorster in Zürich wohnhaft. Im Master in Transdisziplinarität an der Zürcher Hochschule der Künste möchte er sein Musik- und Kompositionsverständnis über die eigene Disziplin hinaus erweitern und insbesondere auch nach Möglichkeiten der Integration von kulturellen und sozialen Fragestellungen in sein Schaffen suchen, dies auch im Hinblick auf sein Heimatland. 

    • HannaH Walter

      HannaH Walter (geboren 1989) ist Violinistin, Bratschistin und transdiszipinär in hybriden Kunstformen als Szenographin, Photographin und Designerin tätig. Sie studierte in Düsseldorf, Berlin, Paris, Basel und Zürich. 2016 absolvierte sie eine instrumentale Spezialisierung im Master für Zeitgenössische Musik an der MHS Basel mit Auszeichnung. Während eines zweiten Masterstudiums in Transdisziplinarität an der Zürcher Hochschule der Künste, arbeitet sie im Master für Zeitgenössische Musik als Assistentin. 2019 beendet sie ihr transdisziplinäres Studium mit Auszeichnung und arbeitet seitdem als Unterrichtsassistentin im Master Transdisziplinarität an der ZHdK.
      HannaH erhielt Stipendien des Vereins Yehudi Menuhin Live Music Now, der Studienstiftung des Deutschen Volkes, der Stendaler Jütting-Stiftung, der Oscar und Vera Ritter-Stiftung. Im akademischen Jahr 2015/2016 bekommt sie das Schweizer Bundes-Exzellenz-Stipendium für ausländische Kunstschaffende. Im September 2017 gewinnt sie den zweiten Preis beim Concours Nicati, dem renommiertesten Interpretationswettbewerb für zeitgenössische Musik der Schweiz.

      In ihrer selbstständigen Konzerttätigkeit erforscht sie neue Räume der Präsentation und Vermittlung von Musik. HannaH ist Gründungsmitglied des transdisziplinären Berner Kollektivs MYCELIUM. Sie arbeitet regelmässig mit Ensembles in Deutschland und der Schweiz, wie dem Solistenensemble Kaleidoskop (Berlin), Ensemble Musikfabrik (Köln), Ensemble Interface (Frankfurt), Collegium Novum Zürich, Ensemble Phoenix (Basel) and Ensemble Vortex (Geneva). Sie ist Mitglied von zone expérimentale (Basel) und dem Ensemble of Nomads.

      www.hannahwalter.de

    • Rosamund van der Westhuizen

      is a South African student of music and literature. Born in Pretoria, she studied and completed degrees in Music, English, and Latin at the University of Stellenbosch. She has worked extensively as a freelance cellist in Cape Town and Durban, where she performed both as part of the local philharmonic orchestras and as part of various chamber groups. Her academic pursuits have been varied, including publishing papers and appearances at conferences for music, English, and Classics research in South Africa. At the ZHdK she is working to combine her interests in a Trandisciplinary project whose main aim is to interrogate and unsettle performative and communicative convention in the music world.

    • Nina Willimann

      Nach dem Vorkurs an Schule für Gestaltung Biel/Bern Studium in zeitgenössischem Tanz, Improvisation und Performance bei TIP/Bewegungs-art in Freiburg/D. Seit 2009 arbeitet sie in spartenübergreifenden Projekten, in Soloperformances sowie in Kollaboration mit bildenden Künstlerinnen und Künstlern sowie in Improvisationsexperimenten mit Musikerinnen und Musikern. Seit 2010 kreiert sie zusammen mit Noémie Wyss unter dem Namen trop cher to share Performances an der Schnittstelle von Tanz, Performance, Installation und Intervention.

      www.tropchertoshare.ch

      Ich interessiere mich in meiner Arbeit im weitesten Sinne für die Zusammenhänge zwischen Identität und Kultur im Kontext der Globalisierung – jenseits der Trennlinien zwischen Sparten, Kunst und Leben. Ich verstehe in diesem Zusammenhang meine künstlerische Praxis als Forschungsmethode, die mich immer in unbekannte Gefilde führt. Von meinem Studium der Transdisziplinarität erhoffe ich mir: Wissens-, Gedanken- und Erfahrungsaustausch, Zeit und Raum für das Erproben neuer Formate – und nicht zuletzt auch: besser zu verstehen, was ich tue.

    • Mirjam Wirz

      Studium der Fotografie (BA) und der Transdisziplinarität (MA) an der Zürcher Hochschule der Künste, Organisatorin Flash Institut (2005–2009) in Vilnius/Litauen, seit 2009 Arbeit an der fortlaufenden Buchreihe Sonidero City: Soundsystems und DJ-Kultur in Mexico City und Kolumbien, freischaffende Bildredakteurin und Dozentin für Fotografie.
      www.facebook.com/soniderocity

    • Lydia Zimmermann

      born 1966 in Barcelona.

      As a filmmaker I first observe. Then, while editing, I find a rhythm to my observations. Synchronicities. Storytelling comes to me as a result of this process.
I have explored the many different aspects of filmmaking: worked as camera, editor, scriptwriter, actress, producer and director.
 I explore the relationship between narrative and documentary languages, scripted and non scripted performances, in the belief that the construction of the I (the eye) comes as a result of the marriage between memory and fiction (dream).
      www.lydiazimmermann.com

      www.curtidos.org

    Auszeichnungen

    Die folgenden Studierenden erhielten Preise oder Auszeichnungen:

    Nicole Henning erhielt den mit CHF 10'000 dotierten Netzhdk-Förderpreis.

    Vera Buck wurde für den mit CHF 1'000 dotierten Netzhdk-Förderpreis nominiert.

    Vera Buck erhielt den Publikumspreis am 11. Nordhessischen Literaturpreis «Holzhäuser Heckethaler».
    www.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/hofgeismar/makaber-humorvoll-2586676.html

    Vera Buck hat sich für das Finale des 20. open mike der Literaturwerkstatt Berlin und der Crespo Foundation qualifiziert.

    Ricardo Eizirik erhielt den ersten Preis im ersten ausgetragenen Kompositionswettbewerb der ZHdK.

    Sunlay Almeida wurde als Stipendiatin der Jungen Akademie der Künste Berlin ausgewählt; die sehr begehrte Auszeichnung umfasst ein monatliches Stipendium, die Möglichkeit zu Atelieraufenthalten in Berlin sowie die gezielte Förderung durch die Akademie-Mitlieder (Oktober 2011).

    Claudia Pfäffli erhielt für ihr Dokumentarfilmprojekt «Imagine I am your Daughter - Frauen auf dem Weg aus der Gewaltspirale» einen Sonderpreis der Gamil-Stiftung (November 2011).

    Ricardo Eizirik erhielt für sein Projekt «Nur ... verbindet uns» den jährlich vergebenen, mit CHF 10'000 dotierten Netzhdk-Förderpreis der Alumni-Organisation der ZHdK (November 2011).

    Laura Kaehr wurde im Rahmen der Theater-Biennale di Venezia von Calixto Bieito aus einer Vielzahl von Bewerberinnen und Bewerbern für dortigen Workshop und Aufführungen ausgewählt (März/September 2011).

    Fabian Chiquet, Preisträger des Swiss Art Award (Kiefer Hablitzel Preis), gewann mit The Bianca Story den Basler Pop-Preis (2010).

    Sarah Berndt erhielt von der Gamil-Stiftung ein Stipendium für die Realisierung ihres Projektes über die Popularisierung von Wissenschaftsbildern (2010).

    Tian Lutz erhielt für sein Masterprojekt «feelable» den jährlich vergebenen Förderpreis des Schweizerischen Werkbundes (2010).
    Tian Lutz erhielt im Rahmen der Swiss Art Awards, Förderprogramm Sitemapping, einen Mediabeitrag für sein Projekt «hithit» (2009).

    Fabian Chiquet erhielt den Swiss Art Award, Kiefer Hablitzel Preis (2009).