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    Pflichtmodule Praxisfeld Schauspiel

      • Theorie

        Die Theoriemodule sind ein fester Bestandteil der Ausbildung, damit sich die Studierenden eigenständig und in Teams mit wissenschaftlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen lernen.

      • Reflexion

        Die Module «Reflexion» beschäftigen sich mit Fragen zur Form und zum Inhalt ihrer Projekte. Die Studierenden entscheiden sich einerseits reflektierenderweise für die Form, d. h. für das Material, die Komposition, die Farben etc. einerseits, andererseits für die Inhalte, das heisst, welches Bildthema, Motiv, welche Aussagen, Absicht, Botschaft, Wirkung sie umsetzen bzw. erzielen wollen.

      • Sprechen

        Die Studierenden professionalisieren ihr künstlerisches Sprechen einschliesslich Gesang sowie ihren geschulten sprecherischen und darstellerischen Umgang mit Medien. Sie werden darauf vorbereitet, die vielfältigen Anforderungen der Medienwelt auch sprecherisch auszuüben.

      • Einführungsworkshop mit externen Expert/-innen

        Der Einführungsworkshop gibt einen Anstoss zur Progression, um die «KursRäume» selbstverantwortlich und selbstständig zu nutzen. Die Studierenden nutzen die kollegialen Beratungsgespräche als «Reflexion» und «Boost», um eigenständig ihre Leitungskompetenzen für ihre Projekte zu erweitern.

      • KursRaum 1

        Der erste KursRaum fungiert als Projekt- und Laborraum der Studierenden. In einem Workshop mit externen Expert/-innen widmen sich die Studierenden den Konzepten der Performativität, d. h. den Dynamiken, Materialien, Rahmungen, Austauschprozessen zwischen Akteuren und Zuschauer/-innen, sowie Aspekten der Körperlichkeit, Dramaturgie und Inszenierung. Innerhalb des KursRaums 1 werden die Studierenden an zwei Terminen kollegial beraten.

      • KursRaum 2

        Innerhalb des KursRaums 2 findet ein Workshop mit externen Expert/-innen statt. Es entsteht zudem die Möglichkeit zu kollektiver Arbeit und zu Zusammenarbeit. Die Studierenden erhalten einen Raum zur Reflexion des Kurses und zur Erarbeitung der eigenen Konzepte in Selbststudienzeit. Zudem besteht die Möglichkeit an den Modulen des Master Transdisziplinarität sowie an den im Herbst stattfindenden Forschungsplattformen des Institute for Performing Arts and Film (IPF) teilzunehmen und die Forschungskompetenz zu erweitern und zu vertiefen. Des Weiteren ist es ein Ziel des Moduls, dass die Studierenden beginnen, auf ein erstes Projekt oder ein eigenes Werk hinzuarbeiten.

      • KursRaum 3

        Im KursRaum stellen die Studierenden die eigenen Projekte und Soloperformances, wie kollektiven Arbeiten auf die Probe, die aus dem ersten, oder zweiten Kurs entstehen.
        Innert vier Wochen untersuchen und vertiefen die Studierenden die kollektiven Arbeiten oder Soloperformances in verschiedenen Abschnitten und mit diversen Methoden und fördern die Zusammenarbeit.

      • Kolloquium Schauspiel

        Konvergierende und divergierende/assoziierende Reflexion und damit die Ebnung der weiteren Arbeitsziele. Nutzung der Erfahrung der Kolloquien für die weitere Projektarbeit.

      • Kulturmanagement

        Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, die eigenen künstlerischen Projekte auf die Beine zu stellen und zu lernen, was es heisst, sich selbständig zu machen oder eine GmbH zu gründen und zu leiten. Folgende vier Grundthemen sind entscheidend:

        1. Kulturpolitik und Kulturförderung
        2. Kulturbetriebsführung
        3. Kulturmarketing und Kulturvermittlung
        4. Cultural Entrepreneurship