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    Mehr zu: BA Theater, Regie

    Melanie Durrer

    Foto: Porträt von Melanie Durrer

    Melanie Durrer (*1992 in Luzern – sie/ihr) studierte einen Tag Psychologie und zwei Semester Theaterwissenschaften, organisierte das transdisziplinäre Performance Festival Hors Lits in Luzern und war 2016–2018 festangestellte Regieassistentin am Luzerner Theater. 2018–2022 studierte sie Regie an der Zürcher Hochschule der Künste. 2018 war sie Teil vom Nachwuchswettbewerb Tankstelle Bühne im Südpol mit dem Kurzstück «Got a secret can you keep it?». 2021 war Melanie mit «Transcultural Collaboration», einem Residenz-Programm der ZHdK vier Monate in Athen und baute dort zwei Toiletten zu performativen Begegnungsstätten um. 2022 schloss sie ihr Studium an der ZHdK mit «Wir alle / immer / auf Anhieb», einer musikalischen Stückentwicklung in einer alten Industriehalle in Zürich ab. Sie arbeitet gerne in unkonventionellen Räumen, so entstand die Arbeit «Rausch» in einem alten Brauereikeller an der Langstrasse oder «Tramhüsli» – ein performatives Recherchezentrum zur Wohnungsnot und Immobilienblase in einer ehemaligen Tramhaltestelle am Triemli. Das installative Videogame «GetMatched», welches sie gemeinsam mit Laura Ritzenfeld und Natasha Sebben entwickelt hat, konnte sie am Theater Neumarkt und am Theaterspektakel 2023 zeigen. Im Frühjahr 2023 hatte sie ihr erstes Engagement als Regisseurin am Kellertheater Winterthur mit der Inszenierung von «Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten» von Marina Skalova. 2024 ist sie mit dem Kollektiv cie.softsoil Teil vom Premio Netzwerk mit der Stückentwicklung «GROUNDING». Sie feilt an ihren kuratorischen Fähigkeiten und ist darum Teil vom Team des auawirleben Theaterfestival 2024 in Bern.