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    Studierende HS 2024

      • Axelle Amstutz

        Hallo! Mein Name ist Axelle Amstutz. Ich wurde 2005 in Neuchâtel geboren. Mein Vater ist Schweizer und meine Mutter stammt aus Südkorea, ist aber in der Schweiz aufgewachsen. Ich war einst eine hochrangige rhythmische Sportgymnastin und habe mich dann der Tanzwelt zugewandt, die meinen Erwartungen besser entsprach. Beim zeitgenössischen Tanz, insbesondere auf der Bühne, wurde mir klar, wie sehr ich ihn genoss, was mich dazu brachte, ihn als Karriere zu verfolgen. Ich bin sehr glücklich, dass ich die Möglichkeit habe, an der ZHdK zu studieren, und ich werde alles tun, um eine lange Karriere als zeitgenössische Tänzerin zu haben.

        Bild: Porträt von Axelle Amstutz
      • Marius Baltaga

        Hallo, mein Name ist Marius Baltaga, ich wurde 2004 in Chisinau, Republik Moldau, geboren. Meine ersten Schritte in der Welt des Tanzes machte ich im Alter von 8 Jahren an der Kunstschule in meiner Heimatstadt, danach studierte ich an der nationalen Hochschule für Choreografie in der Hauptstadt. Ich war fast drei Jahre lang, von 2021 bis 2024, professioneller Volkstänzer. Ich versuche immer, mich selbst herauszufordern, deshalb bin ich hierher gekommen, um zu studieren, weil ich denke, dass ich die Welt des Tanzes aus einer anderen Perspektive sehen kann, weshalb ich auch sehr zufrieden bin.

        Bild: Porträt von Marius Baltaga
      • Tomás Bashe

        Hallo, mein Name ist Tomás und ich komme aus Zürich. Ich bin aramäischer (syrischer) und spanischer Abstammung. Das hat meinen Musikgeschmack von klein auf geprägt, und ich erinnere mich, dass ich mich sorglos bewegte und mit den Füssen stampfte. Aber als ich älter wurde, wurde ich verlegen und schüchtern. Mit 16 Jahren entdeckte ich durch den Beitritt zur Theatergruppe «AG Theater Rämibühl» den Tanz als meine Leidenschaft wieder. Vor meiner Zeit an der ZHdK nahm ich an offenen Kursen im «Tanzwerk101» und im «Tanzhaus» teil, wo ich grossartige Lehrer:innen und Tänzer:innen traf, die mir halfen, meine Ambitionen zu verwirklichen. Vor Publikum aufzutreten und all das zu teilen, was ich bis zu diesem Zeitpunkt erlebt habe, ist meine Hauptmotivation. Dabei ist meine ständige Weiterentwicklung als Tänzers gefragt, und ich weiss, dass die ZHdK eine grosse Rolle in meiner Entwicklung spielen wird. Ich bin wirklich dankbar, hier zu sein.

        Bild: Porträt von Tomás Bashe
      • Ulysse Bertin

        Hallo! Mein Name ist Ulysse Bertin, ich wurde 2006 in Frankreich geboren und entdeckte meine Begabung im Alter von 5 Jahren. Während meiner 13-jährigen Ausbildung in verschiedenen Stilen – Ballett, Modern Dance und zeitgenössischer Tanz – wurde mir klar, dass Tanz tatsächlich meine wahre Leidenschaft ist und dass ich der vielseitigste Tänzer werden möchte, der ich sein kann. Ich bin sehr dankbar, Teil des Tanzprogramms der ZHdK zu sein. Es ermöglicht uns den Zugang zu so vielen verschiedenen Techniken in unserem täglichen Training, aber auch zu so vielen verschiedenen Stilen mit verschiedenen Choreograf:innen. Es gibt uns die Möglichkeit, unseren bekannten Horizont dieser Kunstform zu erweitern, und bietet uns ausserdem so viele Gelegenheiten, auf die Bühne zu gehen, was meiner Meinung nach das grossartigste und aufregendste Gefühl ist, das wir als Tänzer:innen und Menschen erleben können.

        Bild: Porträt von Ulysse Bertin
      • Tommaso Bracci

        Buondì! Mein Name ist Tommaso, ich bin in Italien geboren und aufgewachsen, genauer gesagt in einer kleinen Stadt in der Toskana, wo es nicht viele Möglichkeiten gibt, sondern nur viel Natur. Ich begann mit dem Studium von Modern Dance und Ballett. 2022 zog ich nach Rom, wo ich anfing, mich zwischen verschiedenen Stilen wie Hip-Hop, lateinamerikanischem Tanz und Commercial zu bewegen, und ich sammelte meine ersten Arbeitserfahrungen. All dies half mir, mir darüber klar zu werden und zu verstehen, welche Art von Tänzer ich werden möchte. Deshalb habe ich mich umgesehen und an der ZHdK beworben. Ich habe das Gefühl, dass ich die bestmögliche Wahl getroffen habe, denn dieser Ort hilft uns, in jeder Hinsicht zu wachsen, und wir können verstehen, welchen Weg wir in Zukunft einschlagen wollen.

        Bild: Porträt von Tommaso Bracci
      • Naia Cascales

        Ich bin Naia Cascales Guzmán, geboren 2006 in Barcelona, Spanien. Meine Liebe zur Kunst begann mit dem Theater, was mich dazu brachte, im Alter von 6 Jahren mit dem Tanzen zu beginnen und meinen eigenen Weg zu finden, mich auszudrücken. Von Anfang an hatte ich viel Übung in Improvisation und Kreativität. Ich absolvierte das Barcelona Dance Conservatory und dort bestätigte sich, dass meine Leidenschaft der Tanz war. Ich glaube, sich eine eigene künstlerische Identität zu erschaffen und gleichzeitig möglichst viel Wissen von anderen aufzunehmen die perfekte Balance ist, um als Tänzerin und auch als Mensch zu wachsen, und ich hoffe, dass die ZHdK der richtige Ort dafür ist!

        Bild: Porträt von Naia Cascales
      • Francesco Chindemi

        Hallo, mein Name ist Francesco. Ich wurde 2006 geboren und komme aus Sizilien, Italien. Meine Tanzkarriere begann dank eines Freundes, der mich zum Hip-Hop und Breakdance brachte, was ich bis zum Alter von 14 Jahren weiter studierte. Bald darauf begann ich mit Ballett und zeitgenössischem Tanz. Ich bin ein kreativer Mensch und hatte schon immer eine Leidenschaft für Choreografie, ich experimentiere gerne mit Bewegung.
        Ich bin wirklich glücklich, an der ZHdK zu sein, und mein Ziel ist es, meine Technik zu verbessern und so viel wie möglich von allen Choreograf:innen zu lernen, mit denen ich zusammenarbeiten werde.

        Bild: Porträt von Francesco Chindemi
      • Marina Cidra

        Hallo! Mein Name ist Marina Chloë Cidra und ich komme aus Barcelona, Spanien. Ich wurde 2006 geboren und tanze seit meinem vierten Lebensjahr. Da ich aus einer Familie von Tänzer:innen stamme, bin ich schon so lange ich denken kann in die Welt des Tanzes eingetaucht. Ich begleitete meine Eltern oft zu ihren Proben und wenn ich ihnen bei ihren Auftritten zusah, konnte ich nicht anders, als ihre Bewegungen nachzuahmen. Mit elf Jahren beschloss ich, den Tanz zu meinem Beruf zu machen. Ich absolvierte eine Ausbildung am «Institut del Teatre, CPD» für zeitgenössischen Tanz und jetzt bin ich hier an der ZHdK, geniesse eine unglaubliche Reise und wachse sowohl als Tänzerin als auch als Mensch.

        Bild: Porträt von Marina Cidra
      • Laure De Juli

        Hallo! Ich bin Laure und komme aus Bordeaux, Frankreich. Mit vier Jahren hatte ich meinen ersten Tanzkurs, und das werde ich nie vergessen. Schon in diesem frühen Alter habe ich mir geschworen, nie mit dem Tanzen aufzuhören. Ich habe meine Ausbildung hauptsächlich mit Ballett begonnen, bis ich mich in meinen Teenagerjahren in den zeitgenössischen Tanz verliebte. Mit 17 Jahren verliess ich meine Heimatstadt, um meiner Leidenschaft nachzugehen und eine zweijährige professionelle Ausbildung in Genf in der Schweiz zu absolvieren. Ich bin jetzt begeistert, Teil der ZHdK zu sein und meine Reise in die Welt des Tanzes fortzusetzen. Ich kann es kaum erwarten, diesen erstaunlichen Ort zu erkunden und mehr zu lernen und neue Verbindungen zu allen zu knüpfen!

        Bild: Porträt von Laure De Juli
      • Lieve de Lange

        Hallo, ich bin Lieve, ich bin 19 Jahre alt und komme aus den Niederlanden. Ich habe mit 4 Jahren angefangen zu tanzen. Es war nur Hüpfen und Herumtanzen, aber ich habe es sofort geliebt. Meine Schwester tanzte auch, und da begann meine Leidenschaft dafür wirklich. Ich liebte es, durch das Loch in der Tür des Ballettsaals zu schauen und ihr und den anderen beim Tanzen zuzusehen, und ich wollte auch so tanzen können. Ich tanze immer noch leidenschaftlich gern und bin der ZHdK sehr dankbar, dass sie mir die Möglichkeit gegeben hat, meinen Körper immer mehr zu erforschen und herauszufordern.

        Porträt von Lieve de Lange
      • Kay Ebener

        Salü zämu! Mein Name ist Kay Ebener. Ich bin 2002 im Oberwallis geboren und dort aufgewachsen. Mit 15 Jahren besuchte ich das Kollegium in Brig und fokussierte mich auf Fremdsprachen. Etwa zur selben Zeit fing ich auch mit dem Tanzen an. Damals noch unbewusst, dass das Tanzen die wichtigste Sprache in meinem Leben werden würde. Alles begann mit Hip-Hop, Commercial und Jazz. Irgendwann belegte ich so viele Tanzstile und Kurse, dass ich mehr Zeit im Tanzstudio verbrachte als in der Schule oder zu Hause. Tanzen wurde zu meiner grössten Leidenschaft. Rasch wurde mir klar: Ich muss mich dieser Welt komplett hingeben. Darum bin ich so glücklich, dass ich an der ZHdK gelandet bin. Hier bekomme ich die Gelegenheit, meine eigene tänzerische Sprache zu finden und weiterzuentwickeln.

        Bild: Porträt von Kay Ebener
      • Alessandro Evangelista

        Hallo, mein Name ist Alessandro, ich bin 2004 geboren und komme aus Italien. Für mich ist Tanzen eine Möglichkeit, mich vom Alltag zu lösen und neue Emotionen zu erleben. Ich habe mich mit vier Jahren in den Tanz verliebt, als ich «Dornröschen» sah. Also sagte ich meiner Mutter, dass ich tanzen möchte, und begann im Alter von fünf Jahren mit dem Ballettunterricht. Mit 15 hatte ich meinen ersten Kurs in zeitgenössischem Tanz und seitdem wollte ich mehr darüber lernen. Deshalb habe ich mich für eine Universität beworben und bin sehr dankbar, dass ich hier bin. Ich möchte meine Technik verbessern, eine vielseitige Tänzerin werden und meine Unsicherheiten überwinden. Ich freue mich auch darauf, schöne Momente mit meinen neuen Kommiliton:innen zu erleben und mit vielen Choreograf:innen zusammenzuarbeiten.

        Bild: Porträt von Alessandro Evangelista
      • Emilio Gandia

        Hallo, mein Name ist Emilio, ich komme aus einer kleinen Stadt namens Ontinyent in Spanien. Ich wurde 2005 geboren und begann mit 3 Jahren, klassischen Tanz und Flamenco zu tanzen. Meine Familie hat mich immer unterstützt und dank ihnen tanze ich immer noch. 2017 begann ich meine professionelle Karriere im klassischen Tanz und gleichzeitig tanzte ich Flamenco und ging zur Schule. Im Jahr 2023 begann ich eine Karriere als Mathematiker und tanzte immer noch, aber schliesslich entschied ich mich dafür, Tänzer zu werden. Jetzt bin ich hier an der ZHdK, um eine Ausbildung zum professionellen zeitgenössischen Tänzer zu machen.

        Bild: Porträt von Emilio Gandia
      • Kilian Gormley

        Hallo, mein Name ist Kilian Gormley. Ich komme aus Dublin, Irland. Im vergangenen Jahr habe ich einen Bachelor of Contemporary Dance am Trinity Laban Conservatoire of Music and Dance in London erworben. Ich freue mich sehr, meine Ausbildung an der ZHdK fortzusetzen. Seit ich mit sieben Jahren bei Westside Performing Arts mit dem Tanzen begann, bin ich ein leidenschaftlicher Tänzer. Ich habe mich in verschiedenen Stilen und Medien weitergebildet, um meine Kunstfertigkeit zu entwickeln. Meine Leidenschaft für Tanz und Kunst ist ein fester Bestandteil von mir, etwas, das nicht gebrochen werden kann. „In Schwierigkeiten zu leben bedeutet, zu wachsen.“ Wenn Herausforderungen auf mich zukommen, finde ich immer Trost darin, darüber nachzudenken, warum ich mit dem Tanzen angefangen habe und welche schönen Erinnerungen und Menschen es in mein Leben gebracht hat. Ich möchte der ZHdK für diese wunderbare Gelegenheit und den Familien Gormley und Ennis für ihre unendliche Unterstützung meinen tiefsten Dank aussprechen.

        Porträt von Kilian Gormley
      • Paolo Marchegiani

        Hallo zusammen, ich bin Paolo! Ich wurde 2006 in Rom geboren und tanze schon ziemlich lange, da meine Mutter in unserer Heimatstadt eine Tanzschule hat. Ich bin nach Zürich gezogen, um diese neue Erfahrung zu machen und sowohl als Tänzer als auch als Mensch zu wachsen. Ich liebe die Kunst in all ihren Formen, da ich denke, dass die Kunst das einzig Ewige im Leben ist. Interessante Tatsache: Ich bin besessen von der Kultur des antiken Griechenlands, von der Bildhauerei bis zur Literatur. Ich finde es wirklich wichtig, mich mit meiner eigenen Kreativität zu verbinden und sie mit anderen Menschen zu teilen. Ich kann es kaum erwarten, mit so vielen Choreograf:innen und Lehrer:innen zusammenzuarbeiten!

      • Carolina Mazzni

        Hallo zusammen! Mein Name ist Carolina, ich bin 19 Jahre alt und komme aus Italien. Ich wurde in der Toskana in der Stadt Arezzo geboren. Ich begann meine Karriere mit dem Studium des klassischen Tanzes und später in meiner Jugend mit dem Studium des zeitgenössischen Tanzes. Meiner Meinung nach hilft Tanzen, das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen zu steigern und die Persönlichkeit und Emotionen durch Bewegung auszudrücken. Wenn ich tanze, verschwinden all meine Probleme und ich fühle mich einfach so dankbar und glücklich. Jeden Tag versuche ich, mich mit viel Entschlossenheit und Ausdauer mehr und mehr zu engagieren. Ich schätze mich sehr glücklich, an dieser Hochschule angenommen worden zu sein, denn das war mein Traum. Ich werde das Beste aus dem Weg machen, den mir die ZHdK bietet, um die Tänzerin zu werden, von der die kleine Carolina immer geträumt hat!

        Bild: Porträt von Carolina Mazzni
      • Flurina Möwes

        Hallo, ich bin Flurina. Ich wurde 2004 in der Schweiz geboren. Mit vier Jahren begann ich in einer örtlichen Ballettschule zu tanzen, weil mich ein Kinderbuch inspirierte, in dem ein Mädchen Ballett tanzte. Nach einigen Jahren wechselte ich die Ballettschule und lernte zum ersten Mal zeitgenössischen Tanz kennen. Ich genoss die Freiheit, die ich dadurch empfand. Deshalb beschloss ich, auf eine andere Schule zu wechseln, um mich auf zeitgenössischen Tanz zu konzentrieren, und in diesen zwei Jahren wurde mir klar, dass ich diese Leidenschaft zu meinem Beruf machen möchte. Ich bin sehr glücklich, dass ich jetzt hier in Zürich an der ZHdK in einem kreativen, fortschrittlichen und inspirierenden Umfeld bin, um als Tänzerin zu wachsen und eine Karriere im Tanz zu machen.

        Porträt von Flurina Möwes
      • Sofia Oliveri

        Hallo zusammen! 
        Ich bin Sofia und wurde 2005 in Italien geboren. Ich tanze seit meinen ersten Lebensjahren, angefangen mit Ballett im Alter von 4 Jahren und dann ab 10 Jahren mit mehr zeitgenössischem Tanz. 
        Beim Tanz war es Liebe auf den ersten Blick: Er ist ein wesentlicher Teil von mir und ich könnte mir nicht vorstellen, ohne ihn zu existieren, da er es mir ermöglicht, mein wahres Selbst zu sein und meine Persönlichkeit auf die für mich bequemste und wahrhaftigste Weise auszudrücken. Ich bin sehr dankbar, hier zu sein und an der ZHdK zu studieren, mich als Künstlerin und Tänzerin weiterzuentwickeln und diese grossartige Erfahrung mit so talentierten und grossartigen Menschen teilen zu können, die mich inspirieren. Ich freue mich auf die zukünftigen Momente und Herausforderungen, die diese Reise mit sich bringen wird, und bin bereit, alles für sie zu geben!

        Bild: Porträt von Sofia Oliveri
      • Elina Tolstova

        Ich bin Lina Tolstova, geboren 2008 in Donezk, Ukraine. Ich habe das Gefühl, dass der Tanz mich schon früh auserwählt hat. Nachdem ich mich nach der russischen Invasion 2014 in Kiew mit Schauspiel und Gesang beschäftigt hatte, entdeckte ich durch einen Lehrer meine wahre Berufung im Tanz. 2022 zog ich nach Dresden und schrieb mich an der Palucca Hochschule für Tanz ein, wo ich meine Balletttechnik verbesserte und gleichzeitig nach Möglichkeiten im zeitgenössischen Tanz suchte. Im Jahr 2023 wurde ich die jüngste Teilnehmerin des Summer Intensive am Netherlands Dance Theatre und erhielt ein Stipendium, das mir die Augen für den Tanz als tiefgründige Ausdruckssprache öffnete. Im Jahr 2024 wurde ich an der ZHdK aufgenommen, wo ich mich als Künstlerin weiterentwickle. Tanz ist eine rohe und verletzliche Kunstform, bei der mein Körper zum Pinsel und Instrument wird und mir ermöglicht, das auszudrücken, was in meiner Seele ist.

        Bild: Porträt von Elina Tolstova
      • Romane Triscornia

        Hallo, mein Name ist Romane Triscornia. Ich bin 2006 in Yverdon in der Schweiz geboren und aufgewachsen, wo ich ab meinem vierten Lebensjahr Tanzunterricht nahm. Ich absolvierte meine gesamte Ausbildung an der Akademie von Brigitte Roman, einer ehemaligen Solistin großer Kompanien, mit vielen Wettbewerben und Praktika außerhalb – Pariser Oper, Rossella Hightower Dance Center, P. Grace Academy in Monaco, Prix de Lausanne Summer Intensive. Bis vor Kurzem war meine Karriere hauptsächlich auf klassischen Tanz ausgerichtet, aber derzeit interessiere ich mich mehr für zeitgenössischen Tanz, der mir besser liegt. Er ist sehr vielfältig und ich bin super motiviert, an der ZHdK so viel wie möglich zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Ich liebe nicht nur das Tanzen, sondern auch das Zuschauen bei Shows, und diese Kunst gibt mir ein Gefühl, das ich nirgendwo sonst finden kann!

        Bild: Porträt von Romane Triscornia
      • Danja van der Linden

        Hallo! Mein Name ist Danja, ich komme aus den Niederlanden und wurde 2006 geboren. Ich habe im Alter von 3 Jahren mit dem Tanzen angefangen und nie wieder damit aufgehört. Ich konnte nie stillstehen. Ich habe immer getanzt, ob ich nun den Abwasch machen oder den Tisch decken musste oder ferngesehen habe. Als ich an der ZHdK angenommen wurde, ging für mich ein Traum in Erfüllung. Jeden Tag bekomme ich die Möglichkeit, mich als Künstlerin, Mensch und Tänzerin weiterzuentwickeln, wofür ich sehr dankbar bin. An der ZHdK kann ich jeden Tag meiner Lieblingsbeschäftigung und Leidenschaft nachgehen. Ich bin so glücklich, meinem Traum so viele Schritte näher zu kommen!

        Bild: Porträt von Danja van der Linden
      • Petra Velepic

        Hallo! Mein Name ist Petra. Ich wurde 2005 in Kroatien geboren. Schon als kleines Kind war ich kreativ und hatte einen hyperaktiven Körper. Als meine Schwester mit dem Tanzen anfangen wollte, folgte ich ihr natürlich, und so begann meine Tanzreise im Alter von fünf Jahren in einem kleinen Tanzstudio in der Nähe meiner Heimatstadt. Mir war schon früh klar, dass ich Tänzerin werden wollte, und seitdem ist der Tanz der Kern meines Wesens. Ich spüre ihn bei allem, was ich tue, vom Aufwachen bis zum Einschlafen und noch eine Weile danach, während der Tag noch in meinem Körper nachhallt. Jetzt bin ich hier an der ZHdK und könnte nicht glücklicher sein. Ich bin so dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, hier zu studieren, und ich kann es kaum erwarten zu sehen, was die Zukunft bringt.

        Bild: Porträt von Petra Velepic
      • Adam Winter

        Hallo! Ich bin Adam Winter und komme aus der französischsprachigen Schweiz. Mit fünf Jahren entdeckte ich den Tanz für mich, zunächst Breakdance und Hip-Hop, die mich mit ihren akrobatischen Elementen faszinierten. Meine Leidenschaft wuchs, als ich an Improvisations-Tanzwettbewerben teilnahm. Mit 16 Jahren entdeckte ich den zeitgenössischen Tanz und das Theater für mich und erweiterte so meinen künstlerischen Ausdruck. Später zog ich nach New York, wo ich drei Jahre lang Vollzeit am HB Studio Theater studierte und mich weiterhin täglich dem Tanz widmete.

        Bild: Porträt von Adam Winter
      • Tslil Yellin

        Hallo zusammen, mein Name ist Tslil Yellin Panov. Ich wurde 2007 in Israel, Tel Aviv, geboren. Meine Wurzeln liegen hauptsächlich in Litauen. Ich wurde in eine jüdische, nicht religiöse Familie hineingeboren. Meine Mutter ist Litauerin und mein Vater Weißrusse. Meine Familie hat einen wirklich komplizierten Hintergrund mit vielen verschiedenen Geschichten, so wie ich. Als meine Mutter 2009 starb, kam ich mit meiner Großmutter in die Schweiz. Danach passierten viele Dinge. Seit 2016 lebe ich in Luzern in einer Pflegefamilie. Ich habe eine Verbindung zum Tanz, seit ich ein Baby bin. Mein Vater ist ein berühmter ehemaliger Balletttänzer aus der Sowjetunion. Jetzt hat er eine eigene Ballettschule und Compagnie in Ashdod, Israel. Meine Mutter hat auch eine professionelle Ballettschule in Deutschland abgeschlossen. Mit der Zeit begann ich, meinen eigenen Weg im Tanz zu gehen. Ich habe 2018 mit Hip-Hop angefangen und bin 2020 zum Ballett und zur zeitgenössischen Musik gekommen. Und jetzt bin ich hier in Zürich und hoffe auf eine gute Karriere.

        Bild: Porträt von Tslil Yellin