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Studierende HS 2023

    • Giorgia Alberio

      Ciao! Ich bin Giorgia und in Bern in der Schweiz aufgewachsen. Seit ich denken kann, gehört Tanzen zu meinem Leben. Zuerst tanzte ich im Wohnzimmer mit meinen Geschwistern, später begann ich in Bern mit Ballett. Und dann entdeckte ich den zeitgenössischen Tanz und verliebte mich in diesen Stil, der es mir erlaubt, alles zu erkunden, was mein Körper und die Musik zu bieten haben. Bevor ich zur ZHdK kam, vertiefte ich mein Wissen und meine Fähigkeiten an der Ballet Cymru in Wales und an der Copenhagen Contemporary Dance School. Ich bin eine Person, die etwas fühlt, bevor sie etwas weiss. Damit meine ich, dass ich mir der Energie um mich herum bewusst bin. Sie sagt mir mehr als verbale Kommunikation. Ich glaube, das ist der Grund, weshalb ich mich mit Bewegung und Tanz als Kunstform so gut identifizieren kann. Ich will mich verbessern, von den Lehrerinnen lernen und mit verschiedenen Choreografen zusammenarbeiten. Ich will jeden Aspekt des Lernprozesses geniessen, mich meinem Studium hingeben und mehr über mich als Person, als Künstlerin und als Wissenschaftlerin erfahren.

      Bild: Porträt von Giorgia Alberio
    • Noémie Balzarini

      Mein Name ist Noémie Balzarini und ich komme aus Zürich. Im Alter von vier Jahren habe ich mit klassischem Ballett begonnen und später den zeitgenössischen Tanz als meine Leidenschaft entdeckt. Ich finde es faszinierend, wie stark Tanz Emotionen in Menschen auslösen kann, und für mich ist der Ausdruck durch körperliche Bewegung die ehrlichste Art mich auszudrücken. Ich bin sehr dankbar, dass ich an der Zürcher Hochschule der Künste lernen kann, mit meinem Körper Kunst zu schaffen.

      Foto: Porträt von Noémie Balzarini
    • Cassandra Clarke

      Hallo zusammen, mein Name ist Cassandra Clarke, ich komme aus Zürich. Schon seit ich klein war, wurde es mir klar, dass ich eine Karriere mit Bewegung wählen würde. Ich konnte nie still stehen oder sitzen und musste mich dauernd bewegen. Meine erste Ballettstunde hatte ich, als ich vier Jahre alt war. Ich kann mich noch gut an den Moment erinnern, wie ich mich fühlte, als ich aus meiner ersten Ballettstunde lief. Mein Bauch kribbelte vor Freude und ich hatte ein riesiges Lachen auf meinem Gesicht. Ich hatte mich komplett ins Tanzen verliebt. Während meiner Zeit in verschiedenen Tanzschulen, fing ich an, mich für den Contemporary Tanz zu interessieren. Ich habe entdeckt, dass ich gerne beides tanze. Darum möchte ich jetzt während meiner Zeit an der ZhdK, mehr über meine Contemporary Seite, als Tänzerin entdecken. Ich freue mich Neues zu lernen und einen weiteren Schritt näher an mein Ziel zu kommen, eine professionelle Tänzerin zu werden.

      Foto: Porträt von Cassandra Clarke
    • Berta España Romero

      Hi! Ich heisse Berta und komme aus Barcelona. Mit vier Jahren beobachtete ich die Tanzstunde meiner älteren Schwester und begann mitzutanzen, ihre Bewegungen zu imitieren. Dort erkannte ich zum ersten Mal, dass Tanzen für immer ein Teil von mir sein würde. Meine Familie war sich meines grossen Interesses für Kunst bewusst und sorgte immer dafür, dass ich eine ausgewogene Ausbildung geniessen konnte. Dafür bin ich ihr extrem dankbar. Zuerst nahm ich in meinem Wohnort Tanzunterricht, später wechselte ich an die grössere Tanzschule Madó, an der ich verschiedene Tanzstile lernen konnte. Mir persönlich hat das Tanzen ermöglicht, mich meinen grössten Ängsten zu stellen, den Ängsten, die man nur erlebt, wenn man seine eigenen Grenzen auslotet. Ich bin jetzt 17 Jahre alt und beginne gerade meinen Bachelor in Contemporary Dance an der ZHdK. Mein Ziel ist es, zu einer vielseitigen, kreativen und einzigartigen Tänzerin heranzuwachsen.

      Bild: Porträt von Berta España Romero
    • Giuseppe Ferrara

      Hallo zusammen. Ich bin Giuseppe Ferrara und komme aus Neapel in Italien. Tanzen war schon immer meine Leidenschaft. Ich begann mit vier Jahren und habe seither nie aufgehört. Hier zu sein ist für mich eine grossartige Chance, diese Leidenschaft zu meinem künftigen Beruf zu machen. Dafür werde ich ewig dankbar sein.

      Bild: Porträt von Giuseppe Ferrara
    • Lucie Gaude

      Hallo zusammen. Mein Name ist Lucie Gaude. Ich bin 2005 in der Schweiz geboren. Mit vier Jahren habe ich in meiner Heimatstadt mit dem Tanzen begonnen und bis zu meinem Wechsel an die ZHdK, also bis heute, nie damit aufgehört. Es ist schon etwas Heimweh dabei, wenn ich an meine Leute zu Hause denke, aber auch Stolz, dass ich hier einen Neuanfang gewagt habe. Ich denke, Tanz ist etwas, das ich wirklich brauche. Ohne Tanz fehlt ein Teil von mir. Mit Tanz kann ich mich ausdrücken, ohne mich bewertet zu fühlen, kann all meine Sorgen und Ängste ablegen. Wenn ich diese Freiheit, die in mir brennt, mit einem Publikum teilen kann, dann fühle ich mich völlig im Reinen.

      Bild: Porträt von Lucie Gaude
    • Nea Janković

      Hi! Mein Name ist Nea Janković. Ich habe Jahrgang 2004 und komme aus Belgrad, Serbien. Das Tanzen habe ich mit acht Jahren entdeckt. Ich begann mit Jazz, Hip-Hop und Modern Dance und hatte grossen Erfolg im Tanzsport. Deshalb entschied ich mich, das Tanzen zu meinem Beruf zu machen. Später führte ich meine Ausbildung an der Ballettschule Lujo Davičo fort, mit zeitgenössischem Tanz im Hauptfach. Gleichzeitig war ich Mitglied der Bitef Dance Company und des Nationaltheaters in Belgrad. Jetzt bin ich hier an der ZHdK mit dem Wunsch, mein Wissen zu vertiefen und neue Erfahrungen mit verschiedenen Choreographinnen und Künstlern zu sammeln. Ich denke, die ZHdK ist der perfekte Ort, um meine Tanzreise fortzusetzen.

      Bild: Porträt von Nea Janković
    • Miya Kaeser

      Mein Name ist Miya Kaeser. Ich wurde im Jahr 2004 in Bern geboren. Ich bin aus japanischer und schweizerischer Herkunft, weshalb ich in zwei unterschiedlichen Kulturen aufgewachsen bin. Dies hat mich sowohl persönlich als auch künstlerisch stark geprägt. Mit dem Tanzen habe ich mit vier Jahre begonnen und seitdem war das ein Element, welches mich schon fast das ganze Leben begleitete und auch in Zukunft begleiten wird. Ich liebe die Tatsache, dass man als Tänzer:in niemals perfekt sein kann. Es gibt immer wieder neue Ziele, die man erreichen und weitere Elemente, die man verbessern kann. Mit viel Ehrgeiz, Motivation und Kreativität kann man schrittweise näher an die Perfektion kommen, jedoch nie ganz. Ich bin glücklich, dass ich nun an der ZHdK studieren kann. Es ist eine einzigartige Chance meine Fähigkeiten zu verbessern und mich als Künstlerin – als zeitgenössische Tänzerin weiterzuentwickeln.

      Foto: Porträt von Miya Kaeser
    • Adonia Martineau

      Hallo zusammen! Mein Name ist Adonia. Ich bin in der kanadischen Provinz British Columbia aufgewachsen, inmitten schöner Berge und endloser Natur. Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, habe ich das Gefühl, sie war die perfekte Utopie: einfach, erfüllend, lehrreich und unbeschwert. Und Tanz gehörte immer dazu. An meine erste Tanzstunde erinnere ich mich, als wäre sie gestern gewesen. Es war eine Ballettstunde für Anfänger. Wir stellten uns an der Stange auf, unsere kleinen Hände auf dem Holz. Gebannt hing ich an den Lippen der Lehrerin und sog jedes Wort in mich auf. Diese Stunde verzauberte mich und ich habe seither nie aufgehört zu tanzen. Diese schöne, wilde Welt war ein schriller Kontrast zu meiner behüteten Kindheit. Immer, wenn ich von der Intensität des Lebens überwältigt bin, suche ich die Ruhe in der Bewegung. Tanz ist mein engster Freund und mein bester Therapeut.

      Bild: Porträt von Adonia Martineau
    • Florian Mozar

      Mein Name ist Florian Mozar. Ich bin in Französisch-Guyana geboren, wo ich das Tanzen mit vier Jahren entdeckte. Seither tanze ich Jazz, Modern Jazz und mache auch Gymnastik. 
      Später zog ich nach Guadeloupe, wo ich mit zeitgenössischem Tanz begann. Tanzen ist meine Leidenschaft; es erlaubt mir, meine Gefühle ohne Worte auszudrücken und durch Bewegung jeden Tag einen neuen Teil von mir zu entdecken. «Never give up!» ist mein Motto. Ich wiederhole es immer wieder, denn es motiviert mich. Ich bin unglaublich glücklich darüber, an der ZHdK aufgenommen worden zu sein. Es ist eine einzigartige Chance. Hier begegne ich anderen Tänzerinnen und Tänzern und durch den Austausch treiben wir uns gegenseitig zu Spitzenleistungen an. Die Vielfalt der Angebote, der Ansatz und die Erfahrung der Dozierenden werden mir helfen, neue Dinge zu entdecken und mich weiterzuentwickeln. Nicht zuletzt ist die ZHdK ein Ort, an dem ich mich in meinem Studium voll entfalten kann. 

      Bild: Porträt von Florian Mozar
    • Leann Puma

      Mein Name ist Leann Puma und ich komme aus Italien. Ich tanze, seit ich drei Jahre alt bin. Bereits damals wusste ich, dass Tanzen meine Leidenschaft ist und dass ich in meinem Leben nichts anderes machen will. Ich freue mich sehr auf diese grossartige Erfahrung.

      Bild: Porträt von Leann Puma
    • Tayane Schurter

      Hallo zusammen. Ich bin Tayane. Ich bin im November 2003 geboren und begann meine Karriere auf dem Parkett im zarten Alter von vier Jahren in Brasilien, wo ich zuerst Jazz und später Ballett tanzte. Als ich in die Schweiz kam, trainierte ich intensiver an der Tanz Akademie Zürich und trat anschliessend in die Ballettschule für das Opernhaus Zürich ein, wo ich zum ersten Mal mit zeitgenössischem Tanz in Berührung kam. Wenn ich nicht tanze, zeichne ich oder mache digitale Kunst mit kräftigen Farben. Tanzen ist für mich mehr als nur ein physischer Kraftakt. Es ist eine zarte Verschmelzung von Kunst und Athletik, eine harmonische Kombination von Passion und Präzision. Der facettenreiche Charme des Tanzes, seine Art, Kreativität und Körperlichkeit in einem atemberaubenden Meisterwerk zu vereinen, das alles fasziniert mich. Mich vollständig dieser Welt des Tanzes hinzugeben, wurde zu meiner Mission. Ich freue mich darauf, meiner Leidenschaft gemeinsam mit den anderen Studierenden und den inspirierenden Choreografinnen und Choreografen an der ZHdK nachzugehen.  

      Bild: Porträt von Tayane Schurter
    • Jasmijn Slui

      Hi! Mein Name ist Jasmijn und ich komme aus den Niederlanden. Ich bin 2005 geboren. Schon als kleines Mädchen fiel es mir schwer, still zu sitzen. Ich habe es immer geliebt, mich zu bewegen, weshalb ich mit sechs Jahren zu tanzen begann. Ich habe mich in den letzten Jahren von vielen Kompanien, Lehrpersonen sowie Freundinnen und Freunden inspirieren lassen. Schliesslich entschied ich mich, meine Leidenschaft für den zeitgenössischen Tanz zu meinem Beruf zu machen, mit dem ich meinerseits Menschen inspirieren kann und mich auf die ehrlichste Art und Weise ausdrücken kann. Dass ich in Zürich studieren kann, ist ein wahrgewordener Traum. Ich freue mich sehr auf alle neuen Erfahrungen, die ich in den nächsten Jahren an der ZHdK sammeln darf.

      Bild: Jasmijn Slui
    • Loris Vestuto

      Hallo zusammen. Ich bin Loris Vestuto und ich komme aus Italien. Ich tanze, seit ich zehn Jahre alt bin. Damit angefangen habe ich, weil ich meine Leidenschaft zu meinem Beruf machen wollte. Danke für alles!

      Bild: Porträt von Loris Vestuto
    • Arina Yakimenko

      Hallo zusammen. Mein Name ist Arina Yakimenko und ich wurde am 26. Juni 2003 geboren. Ich habe mit sechs Jahren angefangen zu tanzen. Es war Liebe auf den ersten Schritt! Seit meiner ersten Tanzstunde war das Tanzen ein grosser Teil von mir. Ich war Teil des russischen Nationalteams, nahm an Wettbewerben internationaler Tanzorganisationen teil und bin dreifache Weltmeisterin. Obwohl Turniertanz sich sehr stark von der Tanzkunst unterscheidet, bin ich froh, dass ich die Möglichkeit hatte, beide Welten kennenzulernen. An der ZHdK studieren zu können, ist ein Meilenstein in meinem Leben, der mir in der Berufswelt vielfältigste Möglichkeiten eröffnen wird. Ich freue mich so sehr, meinem Traum einen Schritt näher zu kommen!

      Bild: Porträt von Arina Yakimenko