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    Länderberichte

    Im Vorfeld des Symposiums wurden über 30 nationale Verbände und einzelne Persönlichkeiten angefragt, Bestandes-Aufnahmen zur «Orgel-Situation» vor Ort zu machen. Diese Bestandes-Aufnahme erfolgte doppelt: Zum einen als tabellarische Übersicht (zumindest für jene Nationen, wo konkretere Zahlenangaben möglich waren), aber auch als Bericht über Ausstattung der Kirchen mit Orgeln, den Orgelbau und die Orgelrestaurierungspraxis, die Translozierung von Orgeln, das Orgelspiel allgemein und die Ausbildung zum Organisten sowie die Berufsperspektiven derselben. Des Weiteren wurden die Hochschulsituation erfasst, der Konzertbetrieb beschrieben und Fragen der Kinder- und Jugendförderung erörtert.

    Am Symposium vorgetragen wurden Berichte aud dem Baltikum (Külli Erikson), Portugal (Prof. Dr. João Vaz) und Belgien (Prof. Dr. Jean Ferrard). Ein Reader mit allen Länderberichten wurde allen TeilnehmerInnen abgegeben.

    Dieser Reader wird bis Ende Jahr überarbeitet und aktualisiert aufgrund von Rückmeldungen aus den betreffenden Ländern und Symposiumsteilnehmern, er wird voraussichtlich in einem Dokumentationsband zum Symposium heraus gegeben.
    Bei Bedarf können wenige Restexemplare der Symposiums-Länderberichte-Dokumentation über das Symposiumssekretariat bezogen werden.

    Folgende Autorinnen und Autoren haben für ihre Länder geschrieben:

    Belgien: Prof. Dr. Jean Ferrard

    Norwegen: Prof. Bjørn, F. Boysen

    Bulgarien: Prof. Ulrich Theißen

    Österreich: Prof. Mag. Dr. Wolfgang Kreuzhuber

    Dänemark: Prof. Bine Bryndorf, Ole Olesen

    Polen: Krzysztof Urbaniak

    Deutschland: Prof. Dr. Michael Gerhard Kaufmann, KMD Prof. Dr.h.c. Christoph Bossert

    Portugal: Prof. Dr. João Vaz

    England: John Norman,Simon Williams

    Rumänien: David Homolya

    Estland: Külli Erikson,Alexander Eckert

    Russland: Prof. Eugenia Krivitskaia

    Frankreich: Prof. Kurt Lueders

    Schweden: Niclas Fredriksson, Göran Grahn, Johan Norrback,Henrik Tobin

    Irland: Prof. Dr. Gerard Gillen

    Schweiz: Dr. Bernhard Billeter, Dr. Marco Brandazza

    Island: Hörður Áskelsson

    Serbien: Lana Jelenkowic

    Italien: Vincenzo De Gregorio

    Slowakei: Prof. Dr. Jan Michalko

    Kroatien: Mag. Art Zdenko Kuscer

    Slowenien: Dr. Edo Skulj

    Lettland: Alvis Melbardis, Külli Erikson

    Spanien: Gerhard Grenzing

    Litauen: Rimantas Gučas

    Tschechien:Jan Dolezel, Adam Viktora:

    Luxemburg: Laurent Felten

    Ukraine: Dmytro Tytenko

    Montenegro: Lana Jelenkowic

    Ungarn: Balázs Szabo

    Niederlande: Bert Wisgerhof