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      • Balz Bachmann

        Seit 1995 widmet er sich vornehmlich der Komposition für Spiel- und Dokumentarfilme, für Theater, Kunst, und Fernsehen. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeiten, darunter der Filmmusikpreis am Internationalen Filmfestival von Locarno, den Schweizer Filmpreis Quarz, so wie eine zweifache Nominierung für den deutschen Dokumentarfilm Musikpreis am Dokfest. Balz Bachmann arbeitete u. a. mit FilmemacherInnen wie der Bosnischen Regisseurin Jasmila Zbanic, Regisseur Dani Levy, oder Xavier Koller. Neben seinem Schaffen als Komponist unterrichtet er als Gastdozent an der Zürcher Hochschule der Künste, oder begleitete die Sängerin Sophie Hunger als Musiker bei ihren Tourneen. Er ist Mitglied der Europäischen so wie der Schweizer Filmakademie.
        Mehr über Balz Bachmann bei IMDB

        Balz Bachmann
      • Jennifer Fox

        Jennifer Fox ist eine international renommierte Autorin, Regisseurin und Produzentin. Zu ihren bahnbrechenden Filmen und Serien gehört der mit dem Sundance Grand Prize ausgezeichnete «Beirut, the Last Home Movie», «An American Love Story», «Flying Confessions Of A Free Woman» und der für den Emmy nominierte Film «My Reincarnation». Jennifer Fox’ neuester Film «The Tale» feierte auf dem Sundance Film Festival 2018 Premiere. HBO lancierte den Film in den USA und international als ersten nicht von HBO produzierten Film. «The Tale» erhielt sehr gute Kritiken und namhafte Auszeichnungen und Nominierungen wie beispielsweise den Emmy Award, Independent Spirit Award und den Golden Globe Award. Jennifer Fox hat zahlreiche Filme produziert, darunter «Love & Diane», «On the Ropes», «The Pathological Optimist» und «The Rest I Make Up». 

        Jennifer Fox
      • Gesa Marten

        Gesa Marten studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Germanistik und Philosophie in München und Köln mit Abschluss M.A. Seit 1991 ist sie freiberuflich als Filmeditorin und Dramaturgin für dokumentarische Film/Kunst tätig. Ihre Montagearbeit wurde mehrfach ausgezeichnet. Seit 2014 ist sie Vertretung der Professur «Künstlerische Montage Spiel- und Dokumentarfilm» an der Filmuniversität Babelsberg. Des Weiteren ist sie im Vorstand des Institut für künstlerische Forschung. Sie war im Herbstsemester 2017/18 «Visiting Filmmaker» an der ZHdK. Gesa Marten ist Mitglied der Deutschen und der Europäischen Filmakademie sowie im Verband für Film- und Fernsehdramaturgie VeDRA und im BFS Bundesverband Filmschnitt. Sie lebt und arbeitet bei Berlin. 

        Gesa Marten. Foto: Thekla Ehling
      • Andres Veiel

        Andres Veiel arbeitet an Film- und Theaterprojekten, die meist in den Grenzbereichen zwischen Realität und Fiktion angesiedelt sind. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine intensive, zum Teil mehrjährige Recherche aus. Für seine Filme «Winternachtstraum» (1991), «Balagan» (1993), «Die Überlebenden» (1996), «Black Box BRD» (2001), «Die Spielwütigen» (2004), «Der Kick» (2006), «Wer wenn nicht wir» (2011) und «Beuys» (2017) hat er mehr als 50 Auszeichnungen erhalten, darunter den Europäischen Filmpreis und mehrfach den Deutschen Filmpreis. Seine Theaterstücke «Der Kick» (2006) und «Das Himbeerreich» (2013) und «Let them eat money» (2018) wurden weltweit an mehr als 100 Bühnen aufgeführt. Andres Veiel unterrichtet an verschiedenen Filmhochschulen, an der dffb (Deutsche Film- und Fernsehakademie) bietet er eine Masterclass Dokumentarfilm an, in der er die Studierenden von der ersten Idee bis zur Fertigstellung ihrer Filme begleitet. 

        Andres Veiel. Foto: Carsten Kampf