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    Fachrichtung Interaction Design

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    Interaction-DesignerInnen entwerfen Schnittstellen und Prozesse zwischen Menschen, Diensten und Produkten. In der Berufspraxis wenden sie ihre kreativen, methodischen und technologischen Fähigkeiten in industrieller und akademischer Forschung an. Diese Aufgabe erfordert eine stetige Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, ökonomischen, kulturellen und technologischen Entwicklungen. Interessierte können sich mit unterschiedlichen gestalterischen und technologischen Vorkenntnissen für das Studium bewerben.

    Weiterführende Informationen zur Fachrichtung sind zu finden unter:

    iad.zhdk.ch

    Lehre

    Die Fachrichtung Interaction Design bildet Studierende in der Erforschung und Gestaltung interaktiver Erfahrungen im Kontext ästhetischer, technologischer und gesellschaftlicher Fragestellungen aus. Bachelor-Studierende erwerben grundlegendes, digitales Handwerk und reflektieren kritische Ansätze zu Themen rund um Technologie sowie die Rolle des Designers in der Gesellschaft. Master-Studierende vertiefen ihre Designexpertise und erweitern ihr Wissen im gestalterisch-forschenden Umfeld.

    Bachelor

    Ziel des Studiums ist es die grundlegenden Fähigkeiten zu entwickeln, Projektanforderungen präzise zu analysieren, relevante Vorgehensweisen auszuwählen und Lösungsvorschläge in Form von Konzepten und Prototypen gestalterisch und technologisch zu vermitteln.
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    Master

    Im dreisemestrigen Masterstudium mit Themenschwerpunkt Interaction Design wird eine vertiefte praktische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Forschungsmethoden, Strategien und Prozessen erworben.
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    Dekorative Abbildung zum Masterstudium Design

    Forschung

    Die Forschungsschwerpunkte der Fachrichtung Interaction Design bilden sich aus den Forschungs-Clustern «Health Interaction», «Embodied Interaction» und «Interactive Experience». Dozierende und wissenschaftliche Mitarbeitende, aber auch Bachelor- und Masterstudierende entwickeln in diesen Bereichen vielfältige Forschungsperspektiven mit interdisziplinären Kooperationspartnern. 

    → Zum Überblick

    Labor

    Die Fachrichtung unterhält das Physical Computing Lab, das Immersive Experience Lab und die Enactive-Environments-Materialforschungsgruppe.

    → Physical Computing Lab

    → Enactive Environments Forschungsgruppe

    Leitung

    Karmen Franinović
    Karmen Franinović ist Leiterin der Fachrichtung Interaction Design an der ZHdK. Sie leitet ebenso die Forschung in Interaction Design und die Mastervertiefung Interaction Design. Sie ist co-Leiterin des Transdisciplinary Artistic PhD Centre und betreut Kandidat:innen für den PhD in Design. In ihrer Forschung fokussiert sie sog. verkörpertes Wissen (Embodied or Enactive Knowledge), das durch die physische Interaktion mit der Umgebung, insbesondere durch akustisches, materielles und haptisches Feedback entsteht. Sie leitet Froschungsprojekte in den Bereichen Sonic Interaction, Movement Rehabilitation und Responsive Architecture. In ihrer praktischen und theoretischen Arbeit hinterfragt sie etablierte Paradigmen von Interaktion, indem sie kritische und spielerische Herangehensweise an Technologien des alltäglichen Lebens entwickelt. Sie ist Gründerin des Enactive Environments Lab und des Zero-Th Studio.

    Jürgen Späth
    Jürgen Späth leitet den Bachelor Interaction Design an der ZHdK. Er studierte Visuelle Gestaltung an der Hochschule für Gestaltung FH Schwäbisch Gmünd. Nach Studienaufenthalten in Japan und USA diplomierte er mit der Arbeit «Krypthästhesie in vernetzten Systemen». 1999 gründete er mit Prof. Danijela Djokic und Martin Grothmaak das Design Studio «Projekttriangle», in dem sie neue kulturelle Ausdrucks- und Kommunikationsformen analoger und digitaler Medien erarbeiten. Für ihre Arbeiten erhielten sie zahlreiche nationale und internationale Preise und Veröffentlichungen in Magazinen und Büchern. Späth hielt verschiedene Gastvorträge an Hochschulen und Vorträge an Konferenzen. Seit 2002 ist er Dozent in der Studienvertiefung Interaction Design an der Zürcher Hochschule der Künste.