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    1. Studienprojekte
    Mehr zu: Studienprojekte

    Anna Huberta Präg

    Diplom Bachelor Theater, Schauspiel

    Bachelor Theater

    Anna Huberta Präg,Zürcher Hochschule der Künste

    Profil

    Geboren: 28.05.1996 in Bregenz
    Augenfarbe: dunkelbraun
    Haarfarbe: dunkelbraun
    Grösse: 183 cm
    Sprachen:  Deutsch (MS), Französisch (F), Englisch (F), Spanisch (GK)
    Gesang: Alt
    Instrument: Querflöte


    THEATER:

    Antigone, Menoikeus/Chor der Toten (R: Nina Mattenklotz, Theater Chemnitz, 2024)
    Prinzessinnendramen, Schneewittchen/Jackie/Sylvia (R: Sandra Maria Huimann, Theater Chemnitz, 2023)
    Paradis Perdu, Performerin (R: Patricia Allio, Théâtre National de Bretagne, 2023)
    4.48 Psychose, Hauptrolle (Sarah Kane, R: Julián Garcés, ZHdK, 2023)
    Secret Life of Playlists, Robin Thickes feminist devil (R: Max Hanisch, ZHdK, 2023)
    Zerbombt, Kate (Sarah Kane, R: Dora Schneider, ZHdK, 2022)
    Weihnachtskonzert, Sprecherin (argovia philharmonics)


    FILM:

    Glut, Hauptrolle (R: Calvin Trosien, Kurzfilm Filmakademie Wien, 2020)


    WEITERES:

    Preisträgerin der Armin-Ziegler-Stiftung 2023

    CV/Biografie
    Anna Huberta Präg wurde 1996 in Bregenz geboren. Bereits in jungen Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Theaterspielen, mit ihrer ersten Rolle, dem größten Zwerg von sieben. Sie begann 2020 ihr Schauspielstudium an der ZHdK. 2022 absolvierte sie einen Austausch am Théâtre National de Bretagne, wo sie in der Inszenierung Paradis Perdu (R: Patricia Allio) zu sehen war. Der Aufenthalt ermöglichte es ihr, ihr schauspielerisches Handwerk zu schärfen und zahlreiche inspirierende Kunstschaffende kennenzulernen. In der Spielzeit 2023/2024 ist sie Mitglied des Studios am Theater Chemnitz.


    Titel & Beschrieb Diplomarbeit, kurzer Beschrieb der Bachelorarbeit

    Biografien (m)einer Stadt

    Was ist denn das „Theater der Leute in Zürich“?

    Hinsichtlich der Absetzung der Intendanz des Schauspielhauses Zürich wurde kritisiert, dass es ihnen nicht gelungen sei, ein Theater für die Leute Zürichs zu machen. In der Annahme, dass es besagtes "Theater für die Leute" gibt, begebe ich mich in meiner Thesis auf die Suche danach. Ich stelle die Behauptung auf, dass Theater - um in den Dialog mit den Zuschauenden zu kommen - fragmentarisch, dokumentarisch und polyphon sein muss. Diese Aspekte werden in ihrer theoretischen und praktischen Funktion untersucht.

    Details

    • Disziplin

      Theater

    • Projekttyp

      Abschlussarbeit

    • Studienbereich

      Bachelor Theater

    • Datierung

      23.10.2023