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  1. Forschung
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Mehr zu: Forschungsbericht ZHdK 2022

Highlights Performing Arts and Film

2022 PEERS Cohort meets at Cima Citta / Ticino v. l. n. r. Anna Wohlgemuth, Anouk Hoogendorn, Yvonne Schmidt, Lawrence Agbetsise, Klearjos Papanicolau, Ginan Seidl
2022 PEERS Cohort meets at Cima Citta / Ticino v. l. n. r. Anna Wohlgemuth, Anouk Hoogendorn, Yvonne Schmidt, Lawrence Agbetsise, Klearjos Papanicolau, Ginan Seidl
  • Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact
  • Nachwuchs- und Laufbahnförderung
  • Kooperation und Internationalität
  • Drittmittel
  • Veranstaltungshighlight
  • Lesetipps:
  • Besuchenswert
  • Meilenstein
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«Für die Rhetorik, dem bedeutendsten Regelwerk der letzten zweitausend Jahre, war die Findekunst («inventio») als Technik des Er-Findens ebenso Antrieb wie Ordnung, spontan wie geregelt. Jener gleich kann die Kunst des Forschens und Wieder-Findens, die Recherche, nur beherrschen, wer planvoll vorgeht und gleichzeitig das Gegenteil sucht, den Zufall.»

Prof. Anton Rey, Leiter des Institute for the Performing Arts and Film (IPF)
 

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Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact

  • Jährlich wiederkehrend die RESEARCH ACADEMY, 2022 zu «Interventionen», mit Florian Malzacher (BRD), Dana Yahalomi (Israel) und Christina Zimmermann (HSLU)
  • Jährlich alternierend mit ZDOK www.zfiction.ch, die Zürcher Spielfilmtagung, mit «Please Don’t Tell – Storytelling Beyond Magic Formula»
  • Jährlich geplant und 2022 als Gründungskonferenz Performing Arts in Contexts PAC – PERFORMING ARTS IN CONTEXT, 1st Annual Meeting of international PAC General Assembly in Zurich. https://www.pac-now.online/

→ Zur Übersicht «Wissenschaftlicher, künstlerischer und gestalterischer Output und Impact»

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Nachwuchs- und Laufbahnförderung

Dritter Zyklus einmal Ausbildung für Film-, Tanz- und Theater-Künstler:innen in zwei von Swissuniversities geförderten PhD-Programmen, Transdisciplinary Artistic (Kunstuniverstität Linz), und Artistic, Artistic-scientific (Kunstuniverstität Linz, Graz, Stockholm, Potsdam-Babelsberg), sowie das Pre-Doc PEERS mit dem Ziel junge Künstler:innen zu unterstützen, die promovieren wollen.

→ Zur Übersicht «Nachwuchs- und Laufbahnförderung»

PEERS Summer Residency / Ginan Seidl / Experiment Tonos
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Kooperation und Internationalität

«Visual Storytelling and Graphic Art in Genocide and Human Rights Education», ein Social Sciences and Humanities Research Council Partnership Grant unter der Leitung von Charlotte Schallié, University of Victoria, Kanada. Mit Partnern in 16 Ländern verbindet das Forschungsprojekt Überlebende des Holocaust und der in Ruanda, Bosnien, Kosovo, Irak, Syrien und Kanada begangenen Massengräueltaten mit einem Team aus 52 Wissenschaftler:innen, 13 Künstler:innen und Praktiker:innen aus 36 Museen, Schulen und Menschenrechtsgruppen.

Das IPF steht ausserdem in regem Austausch mit Forschenden der anderen Schweizer Fachhochschulen ZHAW, HKB, HSLU, FHNW, ECAL und Accademia Dimitri, mit den Fachbereichen Filmwissenschaften und Psychologie der Universität Zürich, den Theaterwissenschaften der Uni Bern und UNIL sowie mit einzelnen Forschenden der EPFL und ETHZ.

→ Zur Übersicht «Kooperation und Internationalität»

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Drittmittel

«The Answering Machine», gefördert von der Volkswagen Stiftung: mögliche Rollen von sprachfähigen Assistenten als künstliche Haustiere, mechanische Mütter, Child-Machines, Liebespartner:innen oder mächtige Players. Theater als Experimentalsetting, zusammen mit Computerlinguistik, Psychologie und Medienwissenschaft.

«Cinémémoire.ch expanded» das Online-Archiv zur Schweizer Filmgeschichte mit über 40 Portraits und Interviews.

→ Zur Übersicht «Forschungsprojekte»

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Veranstaltungshighlight

Ziel von PAC (s.o.) ist, ein internationales Netzwerk von Lehrenden, Forschenden und Künstler:innen zu bilden und damit eine ständige Konferenz für die Bereiche Angewandtes Theater, Theaterpädagogik, Darstellende Künste, Theater in sozialen Bereichen, Gemeinschaftstheater, Theater in Schulen, Theaterwissenschaft und weitere, in der Interessen artikuliert und neue Arbeitsgruppen etabliert werden können.

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Lesetipps:

«Der Schauspieler ist das Theater» (Michael Tschechow, Alexander Verlag). Vorträge für Schauspieler:innen: Hamlet und Hitler, König Lear, Grock, der Clown, Michelangelo, Schauspieler der Zukunft.

«Michael Simon – FERTIG gibt’s nicht» (Michael Simon, Theater der Zeit). Ein interaktiver Bildband zu den Herangehensweisen des Theatermachers bei der Konzeption seiner Bühnenräume für Schauspiel, Tanz- und Musiktheater.  

Foto von Maria Cheilpoulou, Choreographie Nora Werren, getanzt von BA Tänzerinnen und Tänzer. Research with Contemporary Dance.
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Besuchenswert

Zur Spielfilmtagung trafen sich über 200 Filmschaffende und ZHdK-Angehörige mit internationalen Expert:innen, um über zeitgenössische Anforderungen zu Storytelling, Dramaturgie und den Einfluss von Narrationsmodellen in Filmen auszutauschen. Die Referate und Panel-Diskussionen von ZFICTION.22 wurden allesamt aufgezeichnet und «open access» publiziert: https://blog.zhdk.ch/zfiction/zfiction-archiv/zfiction-22-archiv/

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Meilenstein

Zum ersten Mal wurde am DDK eine Valorisation durchgeführt, die 2023 in einen Strukturbericht einfliessen soll. Gesprächsgrundlage bildeten die Forschungsleistungen der letzten drei Jahre in Form einer Individuellen Dokumentation (IFD), eines Auszugs aus der Forschungsdatenbank (FDB) und Fragen zu Output/Impact, Nachwuchsförderung, Kooperation, Vernetzung und Internationalität, Drittmittel, Transfer Lehre – Forschung.

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→ Mehr Informationen zum Institute for the Performing Arts and Film