Biografie
Die Flötistin Claudia Weissbarth studierte am Konservatorium Zürich und spezialisierte sich anschliessend bei Robert Dick auf zeitgenössische Musik. Studien für Traversflöte und historische Aufführungspraxis an der Schola Cantorum Basiliensis bei Oskar Peter und Prof. Liza Beznosiuk in London und für Querflöte bei Jutta Pulcini und Prof. Felix Renggli. Studium der Musikwissenschaft in Basel. Internationale Konzerttätigkeit als Solistin erfolgte u.a. mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim, und der Jungen Philharmonie Königgrätz / Tschechien. Orchestertätigkeiten verbinden sie u.a. mit der Chapelle ancienne , der Camerata 49, dem Bach Collegium Zürich, dem Orchester l'accompagnata und dem Kammerorchester Basel. 2009 erschien ihre Duo- CD „Nuances“ mit Julia Weissbarth, Harfe. Mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, dokumentieren zahlreiche Rundfunkmitschnitte ihre Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin. 2011 Tournee durch China mit den Bläsersolisten Aargau. Ihre CD-Aufnahme der „Canti elegiaci“ von Balz Trümpy wurde 2015 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik im Bereich zeitgenössische Musik nominiert. 2019 spielte sie auf Einladung von Prof. Violeta Dinescu Uraufführungen mit grossem Erfolg ihr gewidmete Solostücke über eine historische Vorlage von Jean-Luc Darbellay, Hans Eugen Frischknecht, Matthias Heep,Max E.Keller und René Wohlhauser in der renommierten Konzertreihe „Komponisten-Colloqium“ an der Universität Oldenburg sowie 2021 in Bern und Basel. Ab dem HS 2022 Studium CAS Performance Klassik mit Hauptfach Traversflöre bei Claire Genewein. www.claudiaweissbarth.com