Am 2. November 2021 wurden die Preisträger:innen des Zürcher Filmpreises bekannt gegeben. Absolventin Lesia Kordonets wird für ihre Regieleistung in ihrem Master-Abschlussfilm «Pushing Boundaries» ausgezeichnet. «Pushing Boundaries» erzählt die Geschichte von Sportler:innen der ukrainischen paralympischen Mannschaft, die durch die Besetzung der Krim ihre Trainingsbasis verloren haben – und einige sogar ihre Staatszugehörigkeit. Dennoch versuchen sie weiterhin, sich für die nächsten paralympischen Spiele zu qualifizieren. Der Film ist eine Koproduktion mit Dschoint Ventschr und dem Schweizer Radio und Fernsehen SRF.
Des Weiteren erhält Alumnus Felix Hergert den Zürcher Filmpreis für den besten Kurzfilm. Alumna Noemi Preiswerk wird für ihre Editingarbeit in «Youth Topia» ausgezeichnet. Der beste Spielfilm, «Spagat» von Christian Johannes Koch, wurde zudem von Alumnus Dario Schoch produziert.
Die Preisverleihung findet am 18. November 2021 im Labor 5 statt.