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Wie anwendbar sind Care-Theorien?

Ein interdisziplinäres Diskursfeld auf dem Prüfstand

Veröffentlicht am17.09.2024

Autor:inFlorence Borggrefe

  • Forschung

Vortrag und Workshop: 17. bis 18. Oktober 2024 Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz

Seit über 40 Jahren entfalten Care-Theorien ein differenziertes und zugleich schillerndes Bild von Care, das verschiedenste Konzepte und Praktiken des (Für- und Ver-)Sorgens, Kümmerns, Pflegens und Reparierens thematisiert und verhandelt (Degeling/Hafke 2021). Die Diskurse um Sorgearbeit und eine Ethik der Sorge (Kohlen 2016) zeigen dabei, wie grundlegend sich das Denken ändert, wenn Fürsorge und Sorge als zentrale Elemente des sozialen und politischen Handelns begriffen werden (Conradi/Vosman 2016).

In einer Kooperation des Zentrums für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC) sowie des Schwerpunktbereichs «Wahrnehmung: Episteme, Ästhetik, Politik» der Geisteswissenschaftlichen Fakultät und des Clusters «Aging, Demography & Care» im Forschungsnetzwerk «Heterogenität und Kohäsion» der Universität Graz, des Forschungsschwerpunkts Ästhetik der Zürcher Universität der Künste und des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien nähern sich Prä- und Post-Docs über einen Vortrag und einen interdisziplinären Workshop kritisch diesem Diskursfeld und bearbeiten Care-Begriffe aus einer persönlichen und fachdisziplinären Perspektive.

Die vom 17. bis 18. Oktober 2024 am Zentrum für Weiterbildung der Universität Graz stattfindende Veranstaltung mit Vortrag und Workshop wird von Florence Borggrefe in Kooperation mit den Universitäten Wien und Graz konzipiert und organisiert.

Flyer zur Veranstaltung

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