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Vortrag von Carmen Mörsch

© Gabrielle Esteban

Veröffentlicht am 18.06.2018

  • Art Education

Diskriminierungskritische Perspektiven an der Schnittstelle von Bildung und den Künsten

19.6.2018, 18.00 Uhr
Toni-Areal, Kaskadenfoyer 5.K04, Ebene 5, Pfingstweidstrasse 96, Zürich

Während eines neunmonatigen Senior-Research-Fellowships der Stiftung Mercator Deutschland hat Carmen Mörsch im Jahr 2017 begonnen, ein Curriculum und didaktische Materialien für eine diskriminierungskritische Praxis an der Schnittstelle von Bildung und Künsten zu erarbeiten. Mit dem Curriculum und den Materialien verfolgt sie zum einen das Ziel, die in diesen Praxisfeldern Tätigen sowie ihre Institutionen und Organisationen im Sinne einer diskriminierungskritischen Perspektive zu sensibilisieren und einer daraus resultierenden Praxis zu qualifizieren. Zum anderen sollen in diesen Feldern unterrepräsentierte Gruppen darin unterstützt werden, an der Schnittstelle von Bildung und Kunst beruflich tätig zu werden. In ihrem Vortrag gibt Carmen Mörsch einen Einblick in die Rahmenkonzepte, die Schlüsselbegriffe und die bisherigen Resultate und Entwicklungsperspektiven des Projekts.

Mit dieser Veranstaltung verabschiedet sich der Master Art Education Curatorial Studies von Carmen Mörsch, die als Mitglied des Kernteams die Vertiefung mit aufgebaut und geprägt hat und bedankt sich für zehn Jahre inspirierende Zusammenarbeit.

Der anschliessende Apéro (ab ca. 19.00 Uhr) wird vom Departement Kulturanalysen und Vermittlung ausgerichtet. Alle Angehörigen des Departements und der ZHdK sind herzlich eingeladen, mit Carmen Mörsch auf ihre bisherigen und neuen Projekte anzustossen.

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