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    subTexte 15: «ausgewandert, eingetanzt» – Eine japanische Tänzerin in der Schweiz

    Veröffentlicht am 17.01.2018

    • Forschung

    In der autobiografischen Erzählung «ausgewandert, eingetanzt» folgt Fumi Matsuda der Spur, die sie als junge Tänzerin von Japan nach Zürich geführt hat, wo sie seit 1973 lebt und arbeitet. 

    Fumi Matsuda legt mit ihrem Text Zeugnis von einer lebenslangen Passion ab. Dabei ist auch ein aussergewöhnliches Zeitportrait des Schweizer Kulturlebens und ein erhellender Blick auf Zürich aus einer ebenso fremden wie vertrauten Perspektive entstanden.

    Das schön gestaltete und mit Abbildungen bestückte Büchlein ist in der subTexte Reihe als Band 15 erschienen und im Buchhandel erhältlich oder direkt beim Zytglogge Verlag bestellbar.

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