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    Ramona Mosse wird neue Leiterin des Fachbereichs Theater an der ZHdK

    Medienmitteilung

    Ramona Mosse übernimmt die Leitung des Fachbereichs Theater an der ZHdK. Foto: Ramona Mosse

    Veröffentlicht am 29.01.2023

    • Theater
    • Campus

    Die Theaterausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) bekommt zum 1. März 2023 mit Dr. Ramona Mosse eine neue Leiterin.

    Die Hochschulleitung der ZHdK hat Ramona Mosse als neue Studienleitung Theater bestätigt. Damit folgte sie der Empfehlung der Findungskommission des Departements Darstellende Künste und Film. Ramona Mosse wird das Amt zum 1. März 2023 antreten. Der Fachbereich Theater wird zurzeit interimistisch von Departementsleiterin Marijke Hoogenboom und Stephanie Witschi, Interims-Geschäftsleitung Theater, geführt.

    Ramona Mosse studierte englische Literatur und Philosophie an der University of Edinburgh. Im Anschluss schloss sie ihre Promotion an der Columbia University in den USA ab. Als Dozentin und Gastprofessorin lehrte sie u.a. an der Goethe-Universität in Frankfurt, an der Freien Universität Berlin und am Bard College Berlin. Daneben arbeitete sie als Dramaturgin und forschte vor allem zu Digitalität und Anthropozän im Theater in verschiedenen Stipendiatenprogrammen.

    «Ramona Mosse ist eine exzellente Theaterexpertin, die mit kritischem Weitblick die aktuelle Praxis befragt und die Veränderungen in den Berufsfeldern nicht nur in der Lehre, sondern auch in der künstlerischen Forschung adressiert. Mit ihrer internationalen Hochschulerfahrung wird sie den Fachbereich Theater an der ZHdK entscheidend mitgestalten und zukunftsfähig erneuern», so Marijke Hoogenboom, Leiterin des Departements Darstellende Künste und Film.

    «Die umfangreichen Möglichkeiten, die die Zürcher Hochschule der Künste für eine künstlerische Ausbildung bietet, haben mich wirklich beeindruckt. Ich freue mich sehr darauf, als Studienleitung eine Theaterausbildung mitprägen zu können, die fachliche Grundlagen mit einer vielseitigen, interdisziplinären und damit zukunftsweisenden Perspektive verbindet. Das neue Major-Minor-Modell sehe ich als grosse Chance, da es kollaborative Praxis ins Zentrum stellt und gleichzeitig den Studierenden erlaubt, individuelle Schwerpunkte zu setzen», so Ramona Mosse.

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