Mode ist gestaltete Identität und markiert seit jeher Geschlechterdifferenzen. In den Beiträgen aus Wissenschaft und Gestaltung wird erkundet, wie Genderdebatten von der Mode profitieren und wie Modegeschichte durch einen kritischen Genderblick an Profil gewinnt. Dazu fokussieren sie auf die historisch-kritische Analyse vestimentärer Objekte, in denen sich seit dem 19. Jahrhundert emanzipatorische Bemühungen materialisieren.
Herausgegeben von Anna-Brigitte Schlittler und Katharina Tietze.
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