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Künstlerinnen und Künstler forschen anders

Forschung in den Künsten ist vielfältig. In der Performance «The Hidden Formula», einem Forschungsprojekt der ZHdK, animieren Tänzerinnen und Tänzer virtuelle Charaktere auf einer Leinwand. Foto: Regula Bearth © ZHdK

Veröffentlicht am 27.03.2019

  • Forschung

Higgs, das erste unabhängige Magazin für Wissen in der Schweiz, berichtet über künstlerische Forschung an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Im Rahmen der zehnten von der Society for Artistic Research veranstalteten internationalen Konferenz zur künstlerischen Forschung (21.–23. März 2019) an der ZHdK hat sich Higgs-Journalistin Eva Kunz mit verschiedenen Personen über ihre Forschungsprojekte und künstlerische Forschung im Allgemeinen unterhalten. So kann man sich auf www.higgs.ch anhören, wie die Sängerin Mariske Broeckmeyer im Song «My dolly hit me» das Volksleiden Migräne vertont hat, und erfährt, wie PhD-Kandidatin Julia Weber das Alltagsphänomen des Herumlungerns mithilfe einer Performance erforscht. Zudem erzählt Giaco Schiesser, ZHdK-Professor für Kultur- und Medientheorie, seit wann es künstlerische Forschung gibt, was sie auszeichnet und wie sich Naturwissenschaftlerinnen und Geisteswissenschafter von ihr inspirieren lassen.
Aktuelle Forschungsprojekte an der ZHdK

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