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Johann Otten erhält das Marie-Zimmermann-Stipendium 2025

Innovative Dramaturgie ausgezeichnet

Johann Otten (Bildrechte: Sara Dec)

Veröffentlicht am 04.03.2025

Autor:in Jeanne Reinhart

  • Theater

Das Erforschen neuer dramaturgischer Formen steht stets im Mittelpunkt der Arbeit von Johann Otten. Nun wird sein Schaffen mit dem renommierten Marie-Zimmermann-Stipendium für Dramaturgie 2025 gewürdigt.

Ob während seines Studiums an der Zürcher Hochschule der Künste oder während seiner Arbeit als Hörspiel-Regisseur in Spitzbergen: Die Auseinandersetzung mit neuen dramaturgischen Formen für die Transformationsprozesse unserer Zeit bildet stets einen Kern seiner Arbeit. Johann Otten, geboren 1991, studierte Kunstgeschichte, Geografie und Politikwissenschaft in Freiburg und Berlin, gefolgt von seinem Master Theater, Dramaturgie Studium in Zürich. Zurzeit ist er als Dramaturg für Nachhaltigkeit am Deutschen Theater in Berlin engagiert.

Der junge und engagierte Dramaturg arbeitet mit unterschiedlichsten ästhetischen Mitteln und Formaten

«Marie-Zimmermann-Stipendium»-Jury

Seine Arbeit gibt wichtige Impulse für die Zukunft der Dramaturgie. Die Jury begründete ihre Entscheidung für Johann Otten mit seiner intensiven Auseinandersetzung an der Schnittstelle von Kunst, Theater und Ökologie. Sie hob hervor, dass er sich in seiner bisherigen künstlerischen Laufbahn mit neuen dramaturgischen Formen für die Transformationsprozesse unserer Zeit beschäftigt hat.

Die Frage, wie über die Klimakrise erzählt werden kann, ist selbstverständlich keine neue. Aber eine Antwort zu finden, ist dringlicher denn je.

«Marie-Zimmermann-Stipendium»-Jury

Auf einem sich erhitzenden Planeten mit knapper werdenden Ressourcen ist die Auseinandersetzung mit der Materialität erzählerischer Mittel eine immer wichtiger werdende Frage innerhalb künstlerischer Prozesse.

Johann Otten schloss sein Studium an der ZHdK 2023 mit dem Hörspielprojekt «Drift» ab. Das Hörspiel verbindet historische Aufnahmen von Nansens gescheiterter Nordpol-Expedition mit aktuellen Interviews aus Spitzbergen. Es zeigt, wie sich die geopolitischen Spannungen in der Arktis im Laufe der Zeit verändert haben.


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