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Jörg Boner und Renate Menzi über Andreas Christen und den «B74»

Foto: Fiona Knecht, (c) ZHdK, Vertiefung Industrial Design 2016

Veröffentlicht am 14.11.2016

  • Design

Zur zweiten Ausgabe der «Angewandten Designgeschichte» wurde der Schweizer Designer Jörg Boner eingeladen. Zur Diskussion mit dem Titel «Wie lassen sich zeitgenössische Entwerfer von der Vergangenheit inspirieren?» hat er den Schweizer Künstler und Designer Andreas Christen (1936-2006) und dessen Brief- und Depotkasten B74 vorgeschlagen. Im Gespräch wurden verschiedene Designobjekte von Christen, wie beispielsweise dessen Bücherregal für Lehni oder das Bettgestell aus Kunststoff, beleuchtet. Dieses Gestell ist eines der ersten Kunststoffmöbel. Bei der Produktion des B74 hatte Christen die Herstellerfirma mit neue Materialien und Verbindungen herausgefordert. Die Kombination Metall und Kunststoff stellte damals eine Innovation dar - Hülle des Kastens ist aus Aluminium, das Innenleben aus Kunststoff gefertigt. Über die ganze Designgeschichts-Veranstaltung wurde aber die eigentliche Fragestellung und Titel des Abends «Wie lassen sich zeitgenössische Entwerfer von der Vergangenheit inspirieren?» nicht geklärt. Daraus zu schliessen ist, dass sich Industriedesigner oftmals vielleicht nicht direkt von anderen Designern inspirieren lassen, sondern unterbewusst bereits Gesehenes kombinieren und zu etwas Neuem formen.

Die angewandte Designgeschichte fand am 15. November 2016 im Rahmen der Dienstagabend-Veranstaltungsreihe statt. Zum Programm

Text: Anina Riniker, Studentin im 3. Semester

Foto: Fiona Knecht, (c) ZHdK, Vertiefung Industrial Design 2016
Foto: Fiona Knecht, (c) ZHdK, Vertiefung Industrial Design 2016
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